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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193112235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 7 in der Vorlage ohne Rand
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-23
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.12.1931
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Riesaer G Tageblatt und Auzetgor MMstt«» Zstychal. --I» ». » Wittwech, SS. Ttzeinder 1SS1, «bee»s SS8 84. Je-r« für tt«n Monat 2 Mark 2» Psemtt, oh«, -»ft» rßMtttvimWet hlagetzichtet «wch«^. I'E «whtanschttst T«M«att Riesa. Fenwnf N» >4- Postfach Rn »2. Befische«»«« Dresden IE noch immer qualmenden Brandherd« waren, richtete die Feuerwehr nun di« den Südostturm selbst, au» dessen Fen! , »rotatis^dmck w,b »«l<m: Lenzer d winterlich, Riesa. "GeschiftsLelr: «oetheftmK"»» Riesa: für Anzeizenietl: Wil-el» Etttrich, Riesa. de« Finanzamt« Mesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. BMMws Her SUOMs in MM Bisher stad 3 Todesopfer M beklage«. * Stuttgart. Zwischen 18 und 10 Uhr zeigt« sich in dem von den beiden Türmen, dem südlichen und de« nord westliche«, flankierten Flügel de» älten Schlosse« «in Wiederaufleben de« Feuerherd««, da» offenbar aus eine Aenderung der Luftströmung zurückzuführcn war., lieber dem ganzen durch da» Feuer seine» Dache» beraubten Flügel schwebt« ein mächtige» Gewoge von Qual« und Rauch Da und dort sah man in den Fenfterösfnungen et« Wiederausflackern de» Feuer». Bo« verschiedenen Seiten, so vom oberen Stockwerk der Schlosskirche und von der Strasse, versucht« man, den wiederausflammenden Stell«« mit den Feuerwehrspritzen betzukommen, wa» indessen nur teilweise und unvollkommen gelang. Inzwischen war auch der Qualm im nordwestlichen Turm wieder viel stärker ge worden. Ei« Funkenrege« ging von dem verkohlte« Balke«, ««wirr de» obere« Stockwerke» «ieder. von -er Terrasse de» östlichen Anbaues wurde daher der nordwestliche Turm aufs neue unter Wasser genommen. Ak MMlM 0« StzlMttKu. * Stnttgart. Die Bekämpfung de» Feuer» geschah von 1 Uhr ab folgendermassen: Nachdem erst zwischen Süd- osrturm und Schlosskirche ungeheure Wassermengen auf die noch immer qualmende» Brandherd« «schleudert worben waren, richtete die Feuerwehr nun di« Wasserstrahlen gegen den Südostturm selbst, au» dessen Fenst^rtl schon die ganze Zett über Dampf und Rauch gequollen Mar."Bon der Strasse aus, von einer hohen Leiter und von -en benach barten Oberstockwerken der Schlosskirche wurden di« Spritzen gegen -en Turm gerichtet und da» Wasser strömt« durch di« Fenster in das Innere des mächtigen NundturmeS. Es schien, als ob die Jnnenräume nunmehr völlig unter Wasser gesetzt worden wären, da» in Strömen htnabschoh. Wen« jedoch da» Spritzen nur wenige Minuten unter brochen wurde, sprang gleich darauf wieder Rauch und Qualm aus den Fenstern deS Turmes. ES ist anzunehmen, dass das alt« Eichengebälk wetterglimmt, da ihm weder von unten noch von oben beizukommen ist, wen« auch noch so viele Wassermengen in das Gebäude geworfen werben. Die Stärke dieser alten Etchenbalken beträgt ungefähr eine» halben Meter. So ziemlich aste», was bis setzt durch den Brand zerstört oder mehr oder weniger beschädigt wurde, abgesehen von deut nordöstlichen Turm, find Kernteil« jenes Flügels de» Grafenschlosses, der stehen blieb, al» man in -en Sster und Sver Jahren de» IS. Jahrhundert« daran ging, den Renaissance-Bau zu errichten, von dem zwei Flügel mit den übriggebltebenen Teilen jenes ersten Schlosses der Herren von Württemberg verbunden wurden. SklstMte Mir Ar SMmtkk Aiikmebl. »Stuttgart. Nachdem das Feuer auf -em zu» sammengefallenen Verbindungsstück -wischen Südost-Turm and Schlosskirche während der Mittagsstunden einigermassen niedergekämpft war, konnte gegen 8 Uhr an die Suche des verschütteten Feuerwehrmannes Wetzel gegangen werden. Die Bergung unter Führung eines Feuerwehrhauptmanns gestattete sich äusserst aufregend und schwierig, da di« ver- gungSmannschaften von dem überhängenden Valkengewirr, Mauervesten und Ziegelhaufen bauernd bedroht wurden und in ständiger Todesgefahr schwebten. Nach längerem Suchen wurde -er Verschüttete auf einem Mauerabsatz der «tnge- stürzten Wand auf halber Höhe tot aufgesunde«. Die Leich« war bi» zur Unkenntlichkeit zerquetscht. Ihr« Abnahme war nur dadurch möglich, bah die Feuerwehrleute, die aus dem vereisten Mauervorsprung ständig auszugleiten drohten, mit Hilfe von EiSptckeln sich heranarveiteten und den toten Kameraden anseilten. Dies alle» angesichts einer riesigen Zufchauermenge, die erschüttert di« einzelnen Vorgänge ver folgte. Di« ganz« Aufmerksamkeit der Feuerwehr wendet ssch fortan dem Südostturm zu, der sowohl von der Seit« der Markthalle wie von der Seite de» Karl-Platze» au» von mehreren Strahlrohren dauernd unter Wasser gehalten wirb. st« Wl Al IM SkMmm Mikl. »Stuttgart. Ob an einen Wiederaufbau Le» alten Schlosses gedacht werden kann, steht noch völlig dahin. Die Jnnenräume können in ähnlicher Weise wie bisher natür lich nicht mehr geschaffen werben. Andererseits kann aber auch di« Ruin« nicht stehen bleiben. Man wirb daher wohl zunächst eine Zwischenlösung suchen müssen, wozu schon siuanziell« Gründe zwingen dürften, denn der Schaben, der sich auf mehrere Millionen Mark beläuft, ist durch Versiche rung mit nicht einmal einer Million Mark gedeckt. Frei willige Sammlungen zur Wiederherstellung des Schlosse», das mit Recht als eine der schönsten Renaissance-Bauten Deutschlands gilt, werden bereits angeregt. Di« Branbursache ist noch nicht ermittelt. Anscheinend ist da» Feuer nicht erst gestern früh entstanden. Ein Brand geruch war schon Sonntag wahrgenommen worben, ohne bass «» gelungen wäre, den Herd zu entdecken. Ak MI Ak ÄAMstr ins l nlllem. St«ttgart. sK««ksvr»ch.s Die Feuerwehr war «ich Henle früh «« ^8 Uhr »och damit beschäftigt, de» Brand im Rordflügel ,« lösche«. I« Lause d«S Vormit tags sollte der obere Teil de» NordosttnrmeS, für de« ernst« Siuftsrzgefahr besteht, ««gelegt «erde«. Der Wasseroer, brauch für die Löfch««gSarbeite» betrug bi» gestern abend »ach Feststellung des Wasserwerkes 1.VS1 Millionen Kubik meter. Währe»- der vergangenen Nacht habe» ssch keine Unfälle «ehr ereignet. Einer der schweroerletzte» Feuer« wehrlrute ist gestorbe», so -ass die Zahl -er Tode»» opsertzbeträet. Irr SrM «MI. Stuttgart. sF»»kfpr»ch.s Der Bra»b -es Alte» Schlosses kau« seit heute vormittag als »ahezie gelöscht an« gesehen »erde«, weit« auch «ach wie vor mit der Möglichkeit gerechnet »erbe« mnss, dass das Feuer «och«»als anfftackert. ES fi«d »och verschie-eue kleiue Brau-Herde oorhande», an die h«ra»z»ko«men aber keine Möglichkeit besteht. ES droht aber »enigftenS keine «»mittelbar« Gefahr «ehr. Ar SIMM« MkMMkMlllkl Wl Amt. Stuttgart. (Funkspruch.) In der heutigen Sitzung Le» Gemeinberates gab Oberbürgermeister Dr. Lantenfchla» ger eine Erklärung zum Brande des Alten Schlosses ab, in der er der drei tödlich oeruuglückte« Fenerwehrleute, der verletzte« gedachte und den Feuerwehrleute» von Stuttgart und von auswärts, den Sanitätskoloune«, der Polizei und der Reichswehr dankte. Im Hinblick auf die Kritik an den Massnahmen der Feuerwehr erklärte der Oberbürgermei ster, «» wer»« Aufgabe der Polizei sei«, di« Sachlage ,» «ntersachen. MllMlly >1 Ak MIMstN MM » Stadt »e» Vatikan». I« einem Teil« »er vatikanische« Bibliothek find an der dem Hof des Belvedere gekehrte« Seit« die Decke« 1« drei Stockwerke« etnge» Rom, LS. Dezember, »et dem Deckeneinsturz tn der alten Latikanbiblwthet werden vier Arbeiter vermtßt, die wahrscheinlich unter den Trümmern verschüttet liegen. Rund 20000 Bände, bet denen e» sich fast ausschließlich um Druck werke handelt, wurden unter den Trümmern begraben. Die unerseßltchen Manuskripte, die bi» in» 4. Jahrhundert nach Christus zurückreichen, dürsten mit ganz wenigen Ausnah men unbeschädigt geblieben sein. Et« Toter geborgen. Rom. Der Papst hat angeordnet, dass dl« Bergungs arbeiten tn -er apostolischen Bibliothek fortgesetzt werden. Au» -en Trümmern nmrde die Leiche -es junge« Profes sors Marco «ataffo geborgen. ES wird angenommen, baß ausserdem drei Arbeiter und der Maler, -er Re Fresken ausbesserte, den Tod unter den Trümmer« faUbe«. Roch zwei Todesopfer -es EiustnrznuglÜcke» der oatikaxische« Bibliothek. Stabt des Vatikan». (Funkspruch.) Au» den Trümmern des etngestürzten Teile» der Bibliothek find di« Letche« zweier Artefter aeborae, worden. Wl II«»kl Kiiilkk-Mliwilll» la öml fs Washington. Der Senat hat das Hoover-Mora, toriu« mit 6» gegen 12 Stimme« ratifiziert. )s Washington. Zu -er Meldung über die Ratifi zierung de» Hoover-Moratorium» im Senat ist noch nach zutragen, dass die vom Repräsentantenhaus beschlossene Zusatzerklärung, die sich gegen künftige Reviston ober An» Nullterung der Kriegsschulden wendet, vom Senat ohne jede Erörterung gebilligt wurde. Somit hat die stwrlaa« Ge- setzeökraft erhalten. Bor der Abstimmung war «in ErgSn- zungSantrag, in dem die Reviston des Versailler »ertrage» al» Vorbedingung Les Schuldenfeierjahr« gefordert wurde, vom Senat abgelehnt worden. achühü^^ ü?*8all* i«*^ae^o^^^iali^e?ft^halt«^ «2 d« Richt h« PretMrhShmm imd Nachfordwnng vor. A tL dieRum«« de» Ausaabetaae» find bt« - Uhr vormittaa« austngebm und im voraus ur bezahlen; «in« Gewähr für da» «rscheium an bestimmt»« Tage« und Plätze« wird nicht übernommen. Grund, A ,» ^^NS^KeÄ^ch^LL ^sold-Pfmni,.; di. S^mmbrtttt Reklame^il. 100 «M»-Pftnnig.; z^raubmd« "und tabellarisch» «atz «'/.Aufschlag, fftfi. Tarife kewilliater Rabatt erlischt, wenn der Vetraa verfällt, durch Klag« etnaezogen ««den muss oder der Auftraggeber M Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unter!,cltungebeilog, .KN« M irgmdwelchn«tvrmmm de.Vtttt.be, d« DmK«. d«Li«s««ttm ob« d«S«fSrd«ung,.tnttchtu^n - hat W'LKa LftsttmL .L «LN«a «tt^d« «f Rif-k,-h?nnq , Ratattvn^^b,^ Riesa. Geschäft«^.- Gott^Mmtz^» Politisch- Weihnacht. Ohne Zweifel hat die Verordnung de» Weihnacht»- friedens viel dazu beigetragen, daß e» eine stille, an scheinend friedliche Weihnacht geworden ist, die wir heute zu feiern beginnen. Zwar: Immer haben sich erregte Gemüter durch das Herannahen deS Festes besänftigen lassen, der politische Streit verebbte, die öffentlich« Pole mik ging zur ruhigen Betrachtung über. Aber bisher waren die Gemüter nicht so von den politischen Vorgängen bewegt wie diesmal. Bis in die letzten Wochen vor Weih nachten schob sich in diesem Jahre eine politische Aktion nach der anderen. In vielen Verhandlungen wurde bi» »um Feste über die Frage der Reparationen, der Kriegs schulden, der Kurzkredite gestritten, kurz vor Weihnachten beschert die Regierung uns die angeblich letzte Notver ordnung mit ihrer einschneidenden Wirkung auf das Leben breiter Volksschichten. Kurz vor Weihnachten kamen par teipolitische Enthüllungen und wogten die Gemüter auf. Kurz vor Weihnachten bilden sich schärfer abgegrenzte Kampffronten. Es war eine Zuspitzung in der Außen-, tn der Innen- und in der Parteipolitik etngetreten, die nach einer gewissen Lösung rief. Und sicherlich hätte der Kamp) besonders um die Notverordnung, besonder» der parteipolitischen Gegner gegeneinander vor dem nahen den Weihnachtsfrieben keinen Halt gemacht, sondern bi ms Fest hinein Widerhall gefunden. Der Burgfrieden konnte die Auseinandersetzungen frei lich auch nur unterdrücken, auf später vertrösten, er konnte die Gegensätze nicht mildern. Äufgespeichert ist all der Haß, der sich sofort entladen hätte. Nach der Beendi gung des WeihnachtsfriebenS wird er mit kräftiger Wucht zum Durchbruch kommen. Wir gehen jedenfalls aufge regten Tagen entgegen. Und wenn man Weihnachten al» einen Abschnittsbeginn nimint, so ist heute schon vorauS- zusehen, daß der neu« politische Abschnitt erfüllt sein wird von stärksten Explosionen, vielleicht gelingt e» in den Reparationsverhandlungen für Deutschland Erfolg« zu er zielen, vielleicht sogar di« Reparationslast ganz zu be seitigen. Diese Möglichkeiten sind gegeben. Aber auch wenn einigen Parteien dadurch der Wind aus den Segeln ge nommen wird, so werden sie innenpolitisch genug Stoff und Grund haben, die in letzter Zeit so oft verkündete Aktivität zu beweisen. Es soll sich zeigen, ob die Preis senkung tatsächlich so vorwärts schreitet, daß der vorweg genommene Lohn- und GehaltSabbau sich rechtfertigen läßt. Stockt der Preisabbau, so ergibt sich daraus ein Kampf gegen die Regierung, der zu krisenhaften Erschei nungen führen muß, zu Regierungskrisen, vielleicht zu einer Diktatur, vielleicht zu einer Reichstagsauflösung, vielleicht auch zu einer völligen Aenderung des ShstemS. Auf alle Fälle kommt eS zu zwei wichtigen Wahlen: Reichspräsidentenwahl und Preutzenwahl, zu zwei Ent scheidungen und zweimaligen Kräftemessen und damit zu der Feststellung,- ob der Ruf der sogenannten eisernen Front gegen den Faschismus berechtigt ist und überhaupt einen Zweck hat. Kampf steht am Himmel, düstere Wolken hängen in diesen Weihnachtsfeiertagen im Osten. Sie ziehen näher, näher und künden eine Zeit politischer Hochspannung. Und wollte man es wagen, den Weihnachtsfrieden zwangs weise zu verlängern, so wäre eS möglich, daß die Gplosion schon früher ausbricht. Zündstoff ist genug angehäuft, nur der Funke fehlt und tausend Hände recken sich, um ihn zu schlagen. In diesen WeihnachtStagen die Predigt zu hören, daß Frieden auf Erden walten möge, ist nicht im Sinne der aufgereihten Kämpfer. Kampfstimmung liegt über dem Fest. So unterscheidet sich diese» Fest von allen anderen. Als wir im Kriege lebten, hofften wir zu jedem Weihnachtssest auf den kommenden Frieden. Diesmal aber wissen wir, daß der Parteikrieg keine Sehnsucht nach Frie den kennt, sondern den Willen zur Macht, Machtgewinn selbst durch Vernichtung alle» Bestehenden. Weihnachten 1931, eine Weihnacht, die in den Annalen der Geschichte el» Beginn einer Periode besonders vermerkt sein wird. tltzism erklärt Lmufer-Vttnüsriim Budtyrefi, 28 Dezember. Die ungarische Regierung ha» Sst» Transfer-Moratorium erklärt und avgetündigt, sie werde in den kommend« zwölf Monaten, von gewissen Auouahm« abgesehen, di« in diesem Zeitraum fällige« Zahlungen mm den Auolandsverpflichtnu- gen nicht in fremden Währungen, sondern in pengo -Wen. Die Zahlungen erfolgen nicht su Händen der Gläubiger, sondern an «inen von der Ungarischen Rationaldank verwal teten Fond», aus dem die ausländischen Forderungen jm Ein- vernehmen mit dem von der BU der Ungarischen Rational bank zugeteilten Beirat unter Anhörung de» Vertreter, der Gläubiger honoriert werden. Hinsichtlich der privaten kurz fristigen Anleihen strebt die Regierung «in sechsmonatige» Stillhalteabkommen an. Schnisdesde Mehrheit slir Lnsl Pari», 28. Dezember. Lei der wetterberatuug der Vorlage für die wieder- achung der tompagnie general« trmwallautique durch tt«l umrde von sozialistischer Seite der Antrag a» die zuständig« Ausschüsse «sie«. Vdtvotzl Ministerpräsident Laval und der Minister für di« Handelsmarine dies« Autrag bekämpft«, wurde er «st 27» geg« 2gg Stimmen angenommen.
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