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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193112318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 3 und 23 in der Vorlage ohne Rand
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-31
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.12.1931
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Riesaer G Tageblatt »—I** «ttb A«r»tg^k i«RdlM M AnKimrs. »«HMschrV -»»«erst«-, 81. Dezemder 1931 adends 84. Johr« ZS 898. Sie UMW« W Mk«W Fernruf Rr. 8K. Postfach 91k. 88, muh. Mit einem Volk, das zusammengebiffenen Zähnen wirderausftehen auch aus der im Dunkel dieses sterbenden wir haben all die Jahre nur And Handeln solksk dnso^aksHing- 'don dir und deinem Run allein Das LcHicksak K der deulscHenDÄ^ L And die ^VeranWerKug war dem- Pr» h«t« i. Sie Di« Sächsische Regierung «endet sich pnn I»hre,»«chs«l mit solgeude« Ansrus « »,, Oefsentlichkeit: »Den Jahreswechsel will mch brrf di« Regierung des Lau- Net m» schneerfien lastet, nicht fti»sch«i. gen» oorübergehen Das dentsche Soll erwartet mit de» Ende dies« Rottvinter» "ich nn» «ndaLUi, « llneernnnst rr- iss«, nicht länger ««d Asrnis^k MM« M Achcher». « der Auttshauptmannschast . des Amtsgericht» und der Amtsanwaltschast beim Amtsgericht Mesa, de« Rate» der Stadt Riesa, de» Finanzamt« Riesa und de» Hanptzollamt« Meißen bchbidltcherseit» gestimmte Blatt. Mahnung für 1932 u sollst emDeMscHkm^s-Tv^Kwf? gRnkeÄ» Iln deines Volkes ÄnferskeHn-. Lass diesen Glauben dir nicHkMnbkQ. gelungen wäre, mit Maschinengewehren und Tanks di» hungernden Mafien niederzuhalten! Dah es, von kleinen örtlichen Zwischenfällen abgesehen, dazu nicht gekommen ist, -aS ist das große Plus in diesem dunklen Jahre, das man nicht übersehen darf. Daß unser Bolk einen so beispiellosen duldenden Heldenmut in seiner höchsten Not bewiesen hat, daS ist, was uns den Glauben an uirser Volk und an di« deutsche Zukunft wiedergeben in seiner Gesamtheit so mit sein Schicksal trägt, kann man dunkelsten Nacht! Und es ist noch «ins, das Jahre« leis ans Licht strebt: .... , _ . an . di« Macht -er Menschen geglaubt. Wir haben immer vermeint, mit Verträgen und Verhandlungen das Schicksal eines Volkes wandeln zu können — wenn wir heute in der Silvesternacht unser« Blick erheben zum ewigen Sternen dom, dann fühlen wir, daß noch etwas anderes dazu gehört, das Schicksal eines Volkes zu wandeln, bah wir den groben Verbündeten der Deutschen überm Sternenzelt dazu be nötigen, der uns in diesem Jahre sichtbar warb, als seine Hand unser Volk vor dem Chaos bewahrte. Wir haben es in diesem Jahre singen gelernt, nicht mit dem Munde, mit »em Herzen, daS alte Lutherlied: »Aus tteser Not schrei ich zu Dir!", und wenn wir heut« ohne Hoff nung und ohne Zuversicht, aber trotz Tob und Teufel auch ohne Furcht hinübergehen in das neu« Jahr, dann können wir'«, weil uns der Blick hinauf zum ewigen Sternendom neue Kraft gegeben hat. Ob das Jahr 1932 noch schlimmer, noch härter wird als da» vergangen« Jahr — wir können es heute nicht wissen. Wir könnten eS uns freilich auch nicht mehr auSLenken. Wenn aber der inne« Gesundungsyrozetz unseres Volkes, diese» unsichtbar« Zusammenschweißen aller zu einer Not- aemeinschaft, die nicht mehr als Ich, sondern nur noch als Volk denkt, auch in dem neuen Jahre so fortschreitet, wie er tn dem vergangenen Jahre begonnen, dann soll es uns und dann darf «S «ns nicht bange sein vor dem neuen , Jahre. Dann vermag es noch immer «in für unser deut sche» Volk — glückliches neues Jahr zu werden! IMIMiSlOM! AuS de« tiefe«, heilige« Halle« meiueS Kaisertums i«, U»t«rsberg r«fe« 1000 Jahres-Stimme«: R«« ist Schluß! Not ««» Tod hast D« erlitte«, Deutschlavbl Rot ««d Hunger drohe« Dir! Deine Arbeit ohne Sege« schreit »« «rot mit großer Gier. Schau -mm Oste«, von wo die So««e lächelnd z» Deiner Stirne winkt. Laß Geschichte Dich berate«, die Napoleon gefühlt: Deine Rettung ist der Oste«! Wo D« K«Ü «nd Wirtschaft bringst, dl« dort Henle ganz verbrenne«, weil der Teufel Kllhrer ist. Nur in Deutschlands Hände« wirb im Osten Fried! Und im dentsche« Land, in der Heimat, Sieg! Deutschland. Vefinne Dich «nd handle! Rufe Deine Führer! Erwache! Zur Jahreswende tiuuuddreißig. Karl, der große Kaiser. brauchte, dann fragt man sich zuweilen, ob in dem Jahre 1931 nicht doch schon die große Schicksalswende lag, ob ein« später« Geschichtsschreibung nicht in ihm den Ausgangs punkt eines neuen Aufstiegs finden und anders über seine Bedeutung für das deutsche Volk urteilen wird, als wir «s heute tun können, da tn uns alle die unsäglichen Wunden noch brennen, die es uns geschlagen. Wenn wir un» in dieser ernsten Stlvesterstunde von dem eigenen armseligen Ich frei machen und. nur als deut sches Volk denken, das einer 2009jährigen. Vergangenheit und ungeborenen Geschlechtern verantwortlich ist, da fühlen wir, »aß dieses Jahr mit gigantischen Schicksalshämmern aus uns «ingeschlagen und zu Stahl gehämmert hat. Keiner von un» denkt heute noch angesichts des Millionenelends unseres ganzen Volkes nur an feine eign« Not. Wir fühlen heute tatsächlich als deutsches Volk die ungeheuere Schwere des Schicksals, die auf unseren Schultern liegt. Keiner ist heute noch so irrsinnig, für sich selbst allein eine Rettung zu erwarten. Wir fühlen alle, daß das deutsche Volk auS seiner SchicksalSnacht erlöst werden muß. wenn «S Licht wieder werden soll in der Nacht unsre» persön lichen Schicksals. Keiner glaubt heute mehr a« unerwartete Wunder, die über Nacht unser Leid zerbrechen und «ns da sorglose Leben der Vorkriegszeit wiedergeben könnten. Wir wissen alle, baß wir nur in harter, zäher Arbeit, in Opfer und Entbehrung wieder aufstehen können von unserm tiefen Fall. ' . Vielleicht ist es auch dies« Erkenntnis, die unser Volk in so beispiellosem Heldenmut sein grausames Los hat er tragen lassen. Täuschen wir uNS doch nicht über die ftzrcht» baren Möglichkeiten, di« im Schoße dieses dunklen Jahres schlummerten. Verkennen wir nicht bas Große, das un» auch dieses Jahr gebracht; es wäre menschlich verständlich gewesen, wenn die s«it Jahren aus dem Arbeitsprozeß auS- gestoßenen, hungernden, verzweifelnden Massen durch di« Straßen gejagt und die Schranken deS Gesetzes durch brochen hätten. ES hätte namenloses Elend über uns alle kommen können, wenn di« Verzweiflung in den Städten gewütet, und eS hätte uns als Volk sehr wenig genützt, wenn «» der vereinigten Macht von Polizei und Reichswehr Da« MM» Tageblatt erscheint jede» Ta« abend« V,» Uh, mit Au«nabme drr Sonn, und Festtag«. vez»g»pret«, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohn« Zustellgebühr, durch Postbezug NM. 8.1t «Ürschl. Postgebühr lohn« Htstrllung»a«bühr). Für d«n Fall de« Eintreten« von Produktionsvertemrunam, Erhöhung«« der Löhn« und Materialtenprets« b«halt«n wir un» da« Recht d«r Prei«. «Höhung »nd Nachsorderung vor. Anzüge» für di« Nummer de» Ausgabetage» find bi» S Uhr vormittag« aufzugeben und im voran« zu bezahlen; «in« Gewähr für da« Erscheine» an bestimmten Tagen und Mätze» wird «icht übernommen. Grunoprei» für di« Lü oua breite, 3 nun hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) LS Bold-Pfennig«; die SV mm breit« Reklamezeile 109 Bold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz SV*/, Aufschlag. Fest« Laris«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« etngezogen werden muh oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsorte Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage ^Erzähler an der Elbe". — Im Falle hoberer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, ber Lieferanten oder der Gesördenmachüttichtungen — hat der Bezieher keine« Anspruch aus Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. MotattouSdruck »nd Verlag: Lapger.ü Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Toettzefiraß« 88. verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Mesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Riesa. MM» Mkk kWM. Silvesterbetrachtung von Felix Leo Göckeritz. Wenn zu anderen Zeiten die Silvesterglocken ihren Schicksalsklang hinaus ins Land trugen, das Ende eines müden und den Anfang eines jungen neuen Jahres zu künden, da ging «in fröhlicher Ruf von Mund zu Munde: „Glückliches Neujahr!" Da stand man wohl einen Atemzug lang allein am offenen Fenster und lauschte hinein in die Nacht, in der alle Schicksalsstimmen lebendig werden und auch das menschliche Ohr das Rauschen -es ewigen Alls vernimmt, un- vermochte ein heimliches Bangen nicht ganz zu unterdrücken: «in Jahr ging dahin, mit dem wir gleich sam verwachsen waren, dessen Antlitz wir zu kennen glaubten. Ein neues kam, und niemand wußte, welchen Lebensweg es uns führen würde. Es war uns, als ob sich tn -er stillen Silvesterstunde unser Schicksalspfad tatsächlich »reu entscheiden müßt«, als ob er in dieser Stunde schon »nieder bestimmt würde für ein ganzes Jahr. Wir lieben noch einmal daS sterbende Jahr an unserm Auge vorübergleitcn und sahen stets neben dunklen Blät tern soviel lichte Blätter, daß uns -er Abschied schwer wurde vom alten Jahre, daß sich trotz allen dunklen Gtun. den, die es brachte, unwillkürlich unsere Lippen zu einem Dankgebet formten. Ja, es hat Jahre gegeben, die uns nur Sonn« und nur Glück gebracht, die reich an Erfolg und Aufstieg waren, Laß wir tief in der Brust verspürten: es »var ein Höhepunkt in unserm Leben, der in dieser Sil», vesterstunde seinen Abschluß findet. Und war wirklich ein mal ein Jahr, das uns so tief getroffen, daß unter feinen dunklen Schatten die lichten Stunden nicht mehr unser Herz erreichten, dann atmeten wir wohl auf in der mitternächt lichen Wendestunde, fühlten, wie sich gleichsam in dieser Nacht ein Kapitel unseres Lebens schloß und neue Hoff nung, neuer Glaube in uns aufstieg an das neue Jahr. Wenn in dieser Nacht, wenn an der Wende der Jahre 1981/32 das Schicksal den Schlußstrich setzt unter LaS trübste Kapitel im Lebensbuche der gegenwärtigen Generation, dann kann man bestimmt die Unentwegten an den Fingern zählen, die ihr sorgloses „Glückliches Neujahr!" hinaus schicken in die stille Winternacht. Vielleicht ist UNS allen noch nie so greifbar zum Bewußtsein gekommen, wie wir zermürbt, wie wir hoffnungsleer und zerschlagen sind, wie bei der Vorstellung, -aß »vir heute „Glückliches neues Jahr!" in die mitternächtliche Stun-e rufen sollten. Als wir Abschied nahmen von -em trüben Jahre 1930 un- ernste Stimmen un» mahnten, daß da» Jahr 1981 noch viel mehr Leid und Last, noch viel mehr Not und Elend auf die Schulter unseres armen Volkes legen würde, da haben wir wohl all« mehr oder weniger noch diese Prophezeiungen für übertrieben gehalten. Da hat uns ein Grausen gepackt bei der Frage, was denn nun eigentlich noch schlimmer werden könnte, al» es schon war. Heute wissen wir, -aß dies« Prophezeiungen kein« Uebertreibungen waren, daß «S noch »veit schlimmer gekommen ist, als diese Warner damals wohl selbst geahnt, und heute würden wir schon aufatmen, eine kaum faßbare Erleichterung verspüren, wenn eS nur wieder »väro wie damals im Jahre 1989. Wie uns das Jahr 1931 zerbrochen, zermürbt und zerschlagen hat, das empfinden »vir erst heut«, wenn wir un« vergegenwärtigen, mit welchen Hoffnungen und Zuversicht wir noch au» dem Jahre 1989 in» neue Jahr hinübergingen und wte hoff. nmrgSarm wie aller Zuversicht bar wir am AuSgange de» Jahres 1981 stehen! Und doch liegt in dieser Hoffnungsarmut schon der An- fatz de« GesundungSprozefseS für unser Volk. Solange wir in Nacht un» Not noch immer den heimlichen Glauben heg. ten. Laß der Schicksal-gang eines Jahre» gleichsam wie die Witterung eine« Gommer« launenhaft sein «nd mit dem Abschluß eine» Jahre» auch plötzlich umspringen könne, so- lange wir nicht die große, gesetzmäßig« Entwicklung-linte im Schicksal des deutschen Volkes erkannten, solange war auch keine Möglichkeit gegeben, -aß eine» Jahre» Ende für un» alle ein« Schicksalswende bedeuten könnte. Wenn man ttes hi neinlauscht in - den ^harten, er barmungslosen Gang de« in dieser Nacht sterbende» Jah res, das soviel Träne« sah nü« «och kein Jahr vor ihm, das soviel verzweiselte», gutes Mensihenmatertal au» dem Leben trieb, wie e» «och keine» Jahre» Chronik zu melden spricht hierfür bi« Negier»», tt» «Mhke «ster «eAfiaedenWE Anerkenn»»« und Dank »»». Sie da»« aber «ech »l ga«ge»e» Sah», ihre» sch» »»lerer Tage i» der -off»»» Würbe »mb i» ber richtige» Erkeuntui, gefragt» habe», daß ge- vmttsame Ei»griNe i» da, v«rfass»»g»m«ßi,e GesSg« desStaa- te» die Röt« nicht vermindern, sonder« n»r vermehr«» 8»»««. Die Regier»», sieht e» »1, eine ihrer „ruehmsten Ausgabe» an, da, Land vor Grrvalttatrn mit ber ganze» Macht z» schüdeu, die sie fest in ihrer Hand weiß. Sie sieht die sittlich »ertvolen Kräfte, diesem Volk da, A»,harren ermögliche« Helse«. Daher «endet sie sich geaeu all« «ersuche. da,, «ao be» Eiiqel««, heilig ist, i« den Sta»d zv Hetzen. Die bewundernswerte Haltung »er überwiege»»«» Mehrheit »ufere, Lölkes ist Saat für di, Ernte einer belfere»» deutschen Zukunft. Trotz aller Gegensätze drr politisch«» Partei«, offru- bart sich da. Erwach«, «in,» ,e»e» Gemeinschast^eiste», brr da, Gebot erfüllt, daß einer de» andere» Last trage» soll. Lieb« und Hilfsbereitschaft haben sich bei dem Weihnachtssefte, da, hi«, trr «»» l'egt, «ber Erwarte» stark bewährt. Mr dürfe» daran, die Hoffnung schöpfen, daß sich brr Lied« »eitrrhi, al, die stärkst« Krast de, dextfchen Gemüt«, erweise» mir». 2« schwerer bi« Zeis ist, defi, lebendiger sei »ir Gemeinschaft, destofiürkr ber «Ille, die dentfche Rot z» meistern. I, »iesem Grift«, mit bsrsr« Willen und erfüllt vo» der »ub«»gfamen Hoffnung auf «in» befi-re „d glücklichere deutsche Zndmft ^ten wir an dir Arbeit de« Jahre, 1232. Dresden, am Silvester 1981. Die Sächsische Regier««-. Schieck, Dr. Mauusseld, Richter, Dr. Hedrich. ertragen. Un, z» rüsten für de» Kampf nm dies«, Ziel ist »er tiefste Sinn unserer Arbeit »nd unserer Sutbehrunge». Boa solchen ««danken hat sich di« Sächsisch« R«gi«r»ng fttt der Stund« ihre» Amtmmtritt«, leit«» lass««. Da» Amt, da, writrezuführen ihr national« Pflicht gebietet, biird«t ihr riu« 8er- antwortnng auf, für dir di« Maßstäbe frührrrr Zett«» versag«». Di« Bürde wir» ihr erleichtert durch di« vielfachen Beweise l«. brndigrn Bertram», der Menschen, denen di« St dienen berufen ist. Drum gelobt si« am I«hre,sch1»fie reu Notwinter» 1881/82, daß sie weiterhin »nbeirrt v freite, ihre ganze Kraft «insetzeu wird im Dienste an Land und Sir verspricht »icht, «»»der phete, t»». Da» karg« Los de, < aus «rar» z» ««»den, steht a»ße> wird, wie bisher, dafür sorgen, daß auch der ärmste Volksgenosse de» »otwendigen Lrbrnmmterhalt »icht «ntbehrt, »nd wird sich »ach Kräfte» dar»« bemüh«, di« Z«hl der Arbeitet Litten i» Stadt »nd Land zu ««halt«». Di« »ramt,»schäft, ber in diese« Jahre schwer« Opfer »»s- rrkrgt werd«« «Nichten, hat «««harrt in treuer Pflichterfüllung. Alle« ihr«» Mitarbeitern, in Sonderheit denen, di« i« Kampfe mit der Röt »nd dr« Elend drr Zett iL vorderster Linie fteh«N» Postscheckkonto: Dresden ISSA «tr-kaffe: Rtesa Nr. LL
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