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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193201025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Teilweise Textverlust aufgrund fehlender Außenränder in der Vorlage
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-02
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1932
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Riesaer H Tageblatt «ab A«§ei«7r lLüßetteü «ü Jerrster). L-tz«blatt Riff«, P-ftfochM.«, 8S. Aahra P»stsch«sro«r» Lr««d«n I5R». Girokaff«: Mesa Str. »ff. Ninllendurg rw a»s aeutzclie VM ttoiiunualrllrcbe rtünmgrvawaeste del a« ttechnbnm»pr»cl»e »er Keiestrprürstleate». KomoWchtr AtilnvGrxrlich Estm unerhörte Störmm der Lede leistete« sich Kounnu- »isteu, al, Hiudenburg am Schstch anssühete: »Auch heule rufe ich... ". Za diese« «ngeaAtck horte »au eiae fremde Klimme, die rief: »Achtung, Achtung. Deutschland steht im Zeichen von Rolsroa»! Der kommuuistische Redner sprach «eiter über die Einheitsfront de» Proletariat, «ad wandte sich daun gegen die .Diktator" «ad die Rotverordnunae». tziadenburg, Worte wäre« daaa wieder deutlich verständlich. MWiikkeit irr MiWkitn m klMnakO. Der Herr Reichspräsident von Hindenburg Hielt am Sil. rabend im deutschen Rundfunk folgende Neujahrsan- Die An nicht nur über ost« deutschen Sender, sondern auch über ange- schlöffe« Sendergrupoen «ach Amerika, England und »ach Dänemark weitergeleitet wurde, stellt am Ausklang de» Jah re» «in i« seiner Art ungewöhnliche» Ereignis dar. Denn es ist zum ersten Mal, daß der Reichspräsident leit vebernahme seiner Amte« et« solche Ansprache durch den Rundfunk gehalten Hot. Ein einziger Mal vorher, kurz vor seiner Wahl/ hat der ReichrprWent mm seinem Arbeit«, zimmer in Hannoper aus zu» deutschen voll gesprochen: in der Zwischenzeit sind mehrere seiner Resttn und Ansprachen, so bet der Tauke der nenbera »sw. Ü diesmal, »st« vor phon auf seine« Schreibtisch ansgebout, und die Stimme, die von dessen SchwingmiOen tu die Wett hinaurgetragen wor den ist, hat seither^t» ihrem martta« «lang, in ihrer zu Herzen gehende« Eindringlichkeit nicht ein Atm« eingebüszt. Aks der Steich»präsL««t sein« Dank an ddr deutsch« Voll unterstrich fwc »e Art mid »eise, aste er den Astwr- derungen dieser schweren Zett gerecht wird, al, er den An- ldrvch auf gftjche Sicherheit betontze mch al« er fchkießüch Lei» voll kann da» Lade der kriegerische» Rüstuageu aufrichtiger uud stärker herbei wünschen äü da» deutsche Doll. Ts wäre für di« West verhängst»voll, m»d e» darf deshalb »ich« sei», daß die Erwartungen in der Frage der Abrüstung nochmal« enttäuscht werde», «ach aus diesem Gebiete kann in Zukunft kein verschiede«« Lech» für di« eiazelnea völ- k»r gelle», wen» da» vertraue», die Grundlage aller völker- beziehnngen, wiederhergestellt werde» soll. Möge das-ne« Jähr i» aste» diesen Schicksalsfrage« endlich befrmende Tale» bringen! Mächte e» de» Regierung«» gelinge», sich in ver trau «»»voller uud gerechter Solidarität zufammenzufiaden, «m die Völker au» dem Dunkel der Gegenwart einer lichte re» Zukunft eulgegenznführeu »ad der well die endgültig« Befriedigung zu geben. Rach des Austausch der Ansprachen begrüßte der Reichs präsident die einzelnen Botschafter. Gesandten und Geschäfts träger und wechselte mit ihnen Neujahrs wünsche. Her« Reichspräsident! Unserer! wünschen, die der Wohl fahrt aller Rationeu gelte», füge« wir freudig eiaea be sonderen Wunsch für Ihre geliebte Ration hinzu. Deutsch land wurde schwer von der großen Weltkrise getroffen. Aber all da, hat nicht vermocht, ihm sei«« Willensstärke zu rau ben. «och feine» Mut zu lähmen, wir wünsche« ihm. da sein« harte» Anstrengung«» bald von Erfolg gekrönt werden. Zugleich mit dielen unseren Wünschen wollen Sie, Herr Reichspräsident, auch die innigste» Segenswünsche entgegen- nehmen, die wir an diesem Tage — auch im Namen unserer Staatsoberhäupter — Ihrer verehrungswürdigen Person widmen. HiudeuburgS Erwiderung. Hindenburg erwiderte di« Glückwünsche uud führte aus: Mit dankbarer Genugtuung kann ich Ihre Worte bestä tigen, in denen Sie davon sprachen, daß die bittere Rot nicht vermocht hat, dem deutschen Volk seine Willensstärke und seinen Mut zu nehmen. Deutschland hat zu ungewöhn lichen, tief einschneidenden Maßnahmen greifen müssen, oi« jedem Deutschen die schwersten Opfer auserlesen. In uner schütterlichem vaterländischem Bewußtsein hat das ganze Volk diese Opfer auf sich genommen. Auch die höchste« Aastreuguageu de, eiuzelaen Volle« reiche» jedoch allein nicht au», um der kritischen Lage Herr zu werden. I» oerfiäudaisvove» Zusammenwirken müstea vo» den Regierungen Lösung«» gefunden werden, die de» unerbittliche« Wirklichkeit Rechnung tragen und so die Ge- «nd Anzeiger ,«Ii>ettM «a I,)cher». Rftsder Tageblatt ist da» Mr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der LmtShauptmannschakt Großeahat». dw Amtrgertchll u»d der Amwanrvaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesa, de» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt» Meißen bchöwlicherseit» bestimm«« Blatt. — Sonnabend, 2. Ja»«sr 1V8S, abends. lvo» UstftMk »«»last wichestst jeden r», »mb« '/,« Uhr nch ««»nahm« der Som», und Festtag«. Bew—bwt» geg«n Vorau«»ahluna, silr einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug UM. L.Z» «tuscht Postgebühr (ohne LustellungSaebühr). Mr dm stak de« Eintreten« von Produktion,vrrteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpretse behalten wir uns da« Recht der Prei«. whöhung uud Nachforderung vor. AuwiOM st» dl« Nummer de« »u^abetag«, sind bl« Ü Uhr vormittag, auftuaeben und im vorau« »u bezahlen; «ine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Mähe« wird nicht übernommen. Grundpreis für bst M mm breite, » nun hohe Grundschrist-Zell, (« Silben) Ä Gold-Pfennig«; die 8» mm breit« Reklame,eile 100 Gold-Pfennig«: zeitraubender und d-bellavischer Satz Ü0'/, Aufschlag Feste Tarif«. vewtlligter Rabatt erlischt, wenn der vetrag verfSllt, durch «lag, «ingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«- und Eesttvungsort; Riesa. Achttägig» »nwrhaltungtkeilag« »Erzähler an der Elb«-. — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg »der sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betrieb«, der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderung,einrichtung«, — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de« Bezugspreise«. Uotastoewdruck und Verlag» Sauger b Winterlich, Sliesa. Gefchöftsstel«; Gwttzeftratze Sb. Verantwortlich jür Redaktion; Heinrich llhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Empfang der ReichSregtermrg. Am 12,30 Uhr fand der Empfang der Reichs regierung statt. Als Vertreter des beurlaubten Reichs kanzlers begrüßte Reichspostminister Dr. Schätz«! namens der Reichsminister und Staatssekretäre des Reiche« den Reichspräsidenten mit einer Ansprache in der er die Glüc' wünsche der Reichsregierung übermittelte Da» neu« 2al soll nun die entscheidenden Verhandlungen bringen und d Relchsregierung hofft, daß es der Einsicht aller gelingt, 7 einer Regelung zu kommen, welche die Wirtschaft wiet heilt und dem schwergeprüften, von der Geißel der Arbeite' sigkeit gepeinigten Volkern neuen Lebensmut einhaucht. An diese schwere Arbeit de» neuen Jahre» gehl di« Reichregierung von dem feste« willen bestell, unserem Volk »nd Vaterland die notwendigen Erleichterungen zu schäften. Sie findet hierbei Stühe und Stärke in dem leuchtenden Vor bild. da» Sie. Herr Reichrvräsidenl, in einem an Arbeit und Erfolg reichgesegnetea »nd langen Leben un» alle» geben. Ihre Pflichttreue, Ihr Gerechtigkeitssinn. Ihre unerschütter liche Zuversicht «nd Ihr Glaube an Deu schland bilden in unserem politischen Leben ein unersetzliche» Gut, da« Gotte» Gnade unserem Vaterland« noch lang« erhalle« möchte. Der Reichspräsident erwiderte u. a.: Ich erkenne dankbar an, daß der Herr Reichskanzler und Sie mit hinge hender und pflichttreuester Arbeit alle» getan haben, um Deutschland» Finanzen und Wirtschaft den veränderten Der- hältnissen anzupassen und den uns ganz besonders bedrohen den Sturm der Weltwirtschaftskrise zu bestehen. Unter dem Zwang« der Notwendigkeit mußten den, deutschen Volke Art« Lasten auferlegt und Eingriffe in di- Rechtssphäre des Einzelnen oorgenommen werden. Di« in er ten Tagen immer bewährte hohe moralische Kraft de» deut chen Volkes, sein stet» bewiesener Wille zur Selbstbchauvt' ng und sein stark ausgeprägter Ordnungssinn haben Deutsch» »nd befähigt, diese Opfer zu tragen und Stand zu halten. Ich bln lm Inneren überzeugt, daß Deutschland auch in Zukunft alle Gefahren ffherflehen wird, wenn e» nur einig R«Mne»l>s«G bei Md«»«» Anläßlich de» Reujahrstage» fände» beim Reichspräsi dent«» di« übliche» Empfänge statt, di« um 10,45 Uhr durch da» Ausziehen der Wache eingeleitet wurden. Die Lhef» d«r beim Reich beglaubigten fremde» diplomatischen Vertretun gen versammelten sich im großen Saal des Reichspräsiden tenhause«. Um 12 Uhr traf der Reichspräsident mit seiner Begleitung «in. Der apostolische Nuntius Monsignore Orsenigo brachte al» Doyen de» Diplomatischen Korps dessen Sluck- wünsch« in einer Ansprache zum Au»druck, in der er u. a. sagte: Da» Jahr, da» soeben abgelaufen ist, war zweifellos eine« d«r schwierigsten und härtesten für alle Völker, aber in ganz besonderem Maße für Ihr deutsche» Volk. Di« Vor sehung hat der Welt mit tragischer Eindringlichkeit ««offen bart, wie eng und unlösbar die wirtschaftlichen Band« sind, welch« di« Völker miteinander verknüpfen. Belehrt und aufgerüttelt durch di« Groß« solcher Gefahr haben endlich all« Völker di« Notwendigkeit einer aufrichtigen und allsei tigen Verständigung zu begreifen begonnen und rufen nach ihr mit lauter Stimm«. Mit einer auf» höchste gesteigerten Sehnsucht schauen alle dtesem neuen Jahr« entgegen, und manch einer steht darin bereit, den Anbruch einer neuen Kulturaera, in der der Fortschritt der Völkersitten all» krie- gerischen Rüstungen entbehrlich macht. Sollen alle schönen Erwartungen nochmal» enttägscht werdens aufrles zur schicksalsverbunbenen Einigkeit, war da» bei allem tiefen gütigen Klang die Stimme, der man fast unbe wußt folgt. Prägnant auch wie in der Wahl der Worte und bezeichnend für die Persönlichkeit Hindenburg» war die kurz« und knappe Form de» Ausdruck»; wa» zu sagen war, war m diesen wenigen Sätzen enthalten und mit schlichter Einmalig keit und Eindringlichkeit famuliert. Reichspräsident vo» Hindenburg hat de« deutsche» Volk. u«d man darf hoffen der ga»ze» Welt, «fit fel«e» Rensahr»- wü«fche» «ehr gegeben al» viele lauge Lede» anderer uud gaaze Bücher mit exaktem Bewei»u»ateriat zu unserer «ad zur Loge der Welt vermochte« Di« Neujahrsansprache Hindenburg» hat, wie sich bereits jetzt festestllen läßt, im Reich und im Ausland starken Ein- druck gemacht. Die Worte Hindenburg» wurden auch überall ausgezeichnet verstanden. Di« Berliner Politische Polizei hat «och am Silvester abend die Ermittlungen ausgenommen Im Lauf« der Rächt wurde vor allen Dingen versucht, die technischen Möglichkei ten der Störung zu klären. Zu diesem Zweck fand auch am vormittag des Reujahrstage» ein« Besprechung mit den Sachverständigen der Reichspost statt. Die Untersuchung hatte berett» das Ergebnis, daß di« Art der Störung ftftge- stellt wurde. Da» Sabel ist in der Gegend de» Neuköllner Krankenhaus«» ang«z«wft. Mit der Ermittlung der Störungs stelle dürft« die Polizei auch bereit» die Spur d« Täter auf- ge»omme> habe», dean die Ausführung der Störung läßt kau« eine» Zweifel darüber, daß die Tltter mit de» tech nischen Betriebsverhältnissen betraut siud. Interessant und nicht ganz klar ist die Frag«, welche» Delikte» sich die Rundfuntstörer schuldig gemocht haben. Zwei- fello» liegt schwere Sachbeschädigung im Sinn« des 8 ä04 de» Strafgesetzbuches vor; denn es handelt fich bei dem ange zapften Kabel um einen Gegenstand, der dem öffentlichen Nutzen dient. Zweifellos ist auch der Tatbestand de, groben Unfuges gegeben. Die Staatsanwaltschaft wird aber ferner noch zu prüfen haben, ob nicht in der Störung eine Beleidi gung de» Reichspräsidenten liegt, «nd ob di« Angelegenheit nicht auch unter die Bestimmung« der Rotverordnuna fällt, die zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit besonders verschärfte Beswvmungen vorsehen. Deutsche Männer und deutsche Arave»! Au» meinem Amt al, Reichspräsident «ad au» der Tal- /Nche. daß ich al« hochbeiagter Mann einen verhäitalsmäßlg «oheu Abschnitt denttcher Geschichte miterlebt hab«, folgere ich die Berechtigung, heute am Abschluß «ine» schicksalschwe re» Jahre» wenige, aber treu gemeinte Worte an Sie zu rich te». um Zhneu z» helfen, dl« Lot der Zelt zu kragen. Ich bln mir voll und ganz bewußt, imlchi Gewaltige« Opfer von feden, von uns verlangt «erd«, damit wie e» versuchen können, dnrch elgeneSraftdi« gegenwärtige Lotzeit zu überwinde«. Dem deutschen Volke gebührt a «> richtigster Dank und hohe Anerkenn«»« für die «»her bewiesene Opserbereitschast und für die Geduld, mit der e» la Erkenntnis der harten Notwendigkeit alle Lew« uud Lasten getragen hat. Da» sei hier zuerst gesagt. Aber die Größe dieser Opfer, die wir bringe», be rechtigt un». dem A«» laude gegenüber gleich- zestig zu der Forderung, sich unserer Gesundung nicht durch A»««t>«, unmöglicher Lei stungen entgegenzuftellen. Anch st, der Abrü - stung»srage dars Deutschland sei« gute» Lecht nicht voreathalte» «erde». Luser Anspruch a»s gleich« Sicherheit ist so klar, daß «nicht be- stritte» werden kann. Unwillkürlich denke ich zurück au Ian»e»b«rg. Lä se« Lage »ar damal» gteichfav» schwierig. Sehe gewagte Euftchlüftemuhten gefaßt »«^^«°^rdernnaenm, dst Truppen gestellt werde», um de» Erfolg«» «ach Mögttchkett gewiß za sei«. Da mag mancher i»«erNch Bedenke» gehegt haben, aber da» Band gegenseitige« Vertrauen», treuer Ka meradschaft. inniger Vaterlandsliebe »ad der Glaube an »u» selbst hiellen u»«>st zusammen, so baß die Entscheidung »ach mehrtägigem heiße« Ringen zu ««seren Gunst«, ««»fiel. Auch heute ruf« ich, «dermal» st» ernster Zeit, «nd zwar maq Deutschland, ans ,« gleicher treuer schlckfaiNver- b««de«er Ei«igk«it. Lasse« Sie un» Hand st» -aad unverzagt der Aukuüst wU ihre« sorgenschweren Lutschei- lmaaea outaeaenaehe«. Ltöae keiner dem Kleinmut untertle-
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