Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193207080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-08
- Monat1932-07
- Jahr1932
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.07.1932
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Riesaer H Tageblatt ««d Anzeiger Mdettaü «ü Ittyttger). Drahtanschrift Tageblatt Ries«. Fernruf Str. LV. Postfach Nr. KL Postscheckkonto: Dresden ISSÜ. Girokaff«: Riesa Nr. 5L La« Riesaer Tageblatt ist da« zur Beröffentlichung der amtlichen vekamrtmachnng« der AmtShauptmannschaft Großenhain, de« Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesig des Finanzamt« Riesa und de« HauptzollanttS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. F? 148. Freitag, 8. Juli 1832, abends. 84. Jahrg. Da« Riesaer Tageblatt erschetnt jeden Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«. Bei«,»drei«, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne ZusttllungSgebühr). Für d«n Fall de» Eintreten» von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Lohne und Materialienpreis« behalten wir un» da» Recht der Preis, erb Übung und Nachsorderung vor. Anzeigen für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» s Uhr vormittag» aufzugeben und im voran» zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« 89 mm breite, 8 nun hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Gold»Pfennige; di« 89 ww breite Reklamezeile 100 Gold-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/. Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betrieber der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung d«S Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa, GefchästSstele: «oetbestraße 5». Verantwortlich für Redaktton: F. Teichgräber, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dttt-Och, Riesa. Vor iler knkcfikMung io l-susanne. Adrckluk nsusr Vvrksncllungsn in Lickt. Lausanne, 8. Juli. Um 12 Uhr mittags trafen nach einer Unterbrechung der Verhandlungen die deutschen Dele gierten wieder im Hotel der euglischeu Delegation ei«. Die Verhandlungen, die im Augenblick geführt werde«, find ent scheidend, und zwar fällt die Entscheidung in negativem Sinne, wenn die deutschen Konzessionen in bezng aus bi« Abgeltung der Verpflichtung aus dem Hooverjahr «nd die Formulierung des Abkommens abgelehnt werden, in posi tivem Sinne, falls in diesem Punkte «unmehr «ine Eini gung erfolgt. M KM WM« MW AM. Die finanzielle Regelung. Berlin. sFunkspruch.) Nach den Meldungen, die heute vormittag aus Lausanne hier eingetrofsen sind, bürste die Einigung und damit der Abschluß der Konferenz dicht bcvorstchen. Die politischen Fragen sind zu nächst beiseitegcschoben worden, da die Fran zosen es unter allen Umständen ablehnen, die deutschen Forderungen zu erfüllen. Es ist aber damit zu rechnen, datz die Engländer dem dentschen Standpunkte in verständiger Weise Rechnung trage«. Eine deutsch-englische Verständigung über diese Dinge würde bedeuten, daß England sich von der längst überholten Auffassung Frank reichs trennt, nach Ansicht unterrichteter deutscher Kreise ein Erfolg, der für nnS moralisch und politisch außerordentlich wertvoll sein würde. Auch hierüber wird im Lause des Tages gewiß Klarheit geschaffen werden. Die sina »zielle Frage ist in der Form gelöst worden, daß die Franzosen von ihrer Forderung von 4,2 Milliarden auf 3 Milliarden heruntergegangen sind. Dafür werden BondS ansgegeben zu einem Kurs von VN Prozent, so daß die tatsächliche Summe sich aus 2,7 Milliarden, also ungefähr den Betrag beläuft, den die Engländer vermittelnd vor geschlagen haben. Die Sachverständige« habe» ausge rechnet, daß diese Summe bei Berücksichtigung der besonde ren Ausgabcbcdingungen siir die Bonds dem innere« Wert der 1,8 Milliarden entspricht, die aus dem Hooverjahr noch, zu zahlen sind. An die Ausgabe der Bonds ist nämlich vor» lausig überhaupt nicht zu denken, da ein Kurs von SV Pro zent nicht zu erzielen ist, solange die Uounganlcihe so nied rig steht. Sie wurde gestern mit 81 Prozent notiert. Ein weiteres Hinderungsmoment für die Ausgabe ist der nied rige Zinssatz, der S Prozent beträgt gegenüber 6 Prozent der Aounganleihe. Das ist 1. die Tatsache, baß die Ausgabe der Bonds an sehr wesent liche Sicherungen geknüpft ist, 2. daß die Zahlung nicht über das hinauSgeht, was an aus gelaufenen Verpflichtungen besteht, und daß 8. damit die Reparationen an: 1. Juli dieses Jahres ausge hört haben. Die Mixed Claims «nd ähnliche nun einmal bestehenden Ansprüche sind hierin nicht enthalte«. Rach Äussassung unterrichteter Kreise wird die Tatsache durch die Siche rungen ausgewogen, die in den Ausgabemodalitiiteu liegen. Man wollte übrigens wissen, daß die in Berlin ver bliebenen Neichsminifter heute vormittag eine Kabinetts sitzung abgchalten hätten, in der ihre Stellungnahme zu der Frage der Annahme oder Ablehnung der Lansanner Ergeb nisse beschlossen werden sollte. Das ist, wie wir von unter richteter Seite erfahren, nicht der Fall. Es hat keine Kavi» uettSfltzung stattgesnndcn, und so liegt die Entscheidung zu nächst bei der Delegation in Lansanne, die unter der Füh rung des Reichskanzlers steht. kliMer Wmisms in Lackm. Lausanne. sFunkspruch.) Kurz vor Schluß der Sitzung verließ um 1.3N Uhr MacDonald zuerst das Be- relungszimmer und teilte den wartenden Journalisten mit, beß sehr gute Nachrichten da seien. ES ist also daraus z« «'kennen. daß eine Verständigung zustanbegekommen oder u mittelbar zu erwarten ist. Von anderer englischer Seite wird mitgctcilt, daß die technischen Arbeiten den heutigen Nachmittag in Anspruch nehmen und daß vielleicht eine Schlußsitzung der Konferenz morgen vormittag möglich sein werde. Eine Bestätigung dieser englischen Auffassung von anderer Seite liegt noch nicht vor, da sowohl die deutschen wie die französischen Delegierten in getrennten Zimmern noch arbeiten. Ile MW WlkAM. «ei» lemeSer MAeb Lansanne, 8. Juls. Der gestrige Tag scheint eine Entscheidung in Lausanne gebracht zu haben, obwohl eia formeller Abschluß auch nur der jüngsten Verhandlungsepoche nicht vorliegt. Herriot weilte am Abend bei MacDonald, mit dem er auf feinem Zimmer speiste und dabei über da« Ergebnis der Aussprache unterrichtet wurde, die gestern nachmittag der Reichskanzler und der Reichsaußennfinisier mit dem Loaferevzpräsidenlen hatte. Die Entscheidung, dievonfeltenderAraa zofea mindesten» vorläufig gefallen ist, scheint einen Erfolg in- nerhalb de» grasten Rahmen», der der Konferenz durch ihre Anlage und ihre Vorgeschichte, die SachverstSndigengulach- ten usw. gestellt war, zuvereitel a: die Diskussion einer Beseitigung der Reparationen in Verbindung mit dem Weg fall der sogenannten Diskrimination Deutschland». Die hartnäckige Ablehnung herriot», solche, wie er e» ausdrückle, politische Punkte zu erörtern, wird nunmehr als gegeben angesehen werden müssen, obwohl MacDonald da» große Ereignis, den Abschluß der Kriegsepoche, die Herbeiführung einer neuen Aera und damit die psychologischen Voraussetzungen für einen neuen wirt schaftlichen Aufstieg aufs sehnlichste erstrebt und auch unge achtet seine» Gesundheitszustandes sich dafür eingesetzt hat. Es handelt sich auch nicht, wie von ausländischer Sette gele gentlich unterstellt wird, um einen Streit um die Formulie rung dieser politischen DisferenMuukle, sondern um deren prinzipielle Ablehnung. E« bleibt also im Augenblick nur die Möglichkeit einer Lösung de» eigentlichen Reparationsproblems in engerem Rahmen, das ursprünglich einen Punkt de» Lausanner Pro- gramms, wenn auch den für Deutschland vordringlichsten darstellte. 2n dieser Beziehung ist eine Reibe von Schwie rigkeiten noch zu überwinden, die sich auf die Bedingungen für den vorgesehenen Plan, auf die Ziffernsrage, aus die Verfallsrist für nichtgegebene Bonds, auf die Verpflichtungen bezüglich anderer deutscher Ausländsanleihen, aus den Aus gabekurs usw. beziehen. Vie deulschen Bemühungen, den weiten Rahmen der Konferenz sicherzustellen, der allein Gewähr für einen voll kommenen Wiederaufbau de» Vertrauen» und damit wirt schaftlicher Möglichkeiten im allgemeinen Interesse zu bieten schien, sind im Augenblick als gescheitert anzusehen, obwohl gerade die Vereinigung der politischen Atmosphäre al» eine Voraussetzung für den Erfolg finanzieller Regelungen nicht nur von «ns, sondern von deu Baseler Sachverständigen angesehen und von MacDonald in der Eröffnungsrede un terstrichen worden ist. Dievemühuagen, die Konferenz dennoch zu einem, wenn auch vielleicht zunächst erheblich beschränkteren Ziele zu führen, werden fortgesetzt; die äußeren Bedingungen dafür sind im Augenblick noch nicht festgelegt. FMW der WndlWNi i» Lustm. Lausanne. sFunkspruch.) Die bis in die frühen Morgenstunden geführten Verhandlungen wurden heute vormittag 1V Uhr fortgesetzt. Der Reichskanzler, der Reichs außenminister, der Reichsfinanzminister und Staatssekretär von Bülow begaben sich in das Hotel der englischen Dele gation, wo gleichzeitig auch Herriot und die anderen Mit glieder seiner Delegation eintrafen. Die Verhandlungen wurden unter englischer Vermittlung ans der Grundlage der verschiedensten von den einzelnen Delegationen ausgearbei teten Berechnungen geführt. Sie wurden nm 11 Uhr 18 unterbrochen. Es handelt sich zunächst um die Frage der Form, in welcher bei völliger Einstellung der Reparationen ab 1. Juli 1982 die rückständige«, gestundeten Beträge aus dem Hooverjahr abgegolten werden sollen. Eine Verstän digung hierüber ist noch nicht erfolgt, doch werden die Ver handlungen im Laufe des heutigen Tages fortgesetzt. MM MchW tki st» nMni ZtMurlkk. tu. Lausanne. Herriot und Finanzminister Germain- Martin waren am Donnerstag abend Gäste des englische:: Schatzkanzlers Chamberlain. Ueberraschenderweise wurden noch in der Nacht um 2»^ Uhr zunächst der Reichskanzler von Pape« und kurz daraus auch der Reichsanbenminifter von Neurath zu Chamberlain gebeten. Man sieht darin eine« letzten Versuch, die Verhandlungen über die allge mein als ««lösbar angesehene« politischen Fragen doch nicht ganz abreißeu zu lassen. ßms iiltt w HMtrbMWtn l« LsistM. )s Paris. In ihrem Bericht über die Nachtverhand. langen in Lausanne sagt die Agentur Havas, es scheine, baß in die Präambel zu dem geplanten Abkommen gewisse Er klärungen, die die Frage der Gleichberechtigung und der Verantwortung am Kriege berührten, ausgenommen wur den. Herriot habe sich bereit erklärt, einer Erklärung über die allgemeinen Grundsätze der Aussöhnung der Völker und der wirtschaftlichen Wiederherstellung der Welt zuzu stimmen. — , Die Diskussion über die Höh« der deutschen Beitrags leistung habe noch nicht wieder begonnen, da die srauzSstsch« Delegatiou als Vorbedingung hierfür die Verständigung über sämtliche in Lansaane noch z« unterzeichnende» Ab kommen gestellt habe. Diese Havas-Nachricht wird ergänzt durch eine Meldung des Außenpolitikers des Echo de Paris, wonach Minister präsident Herriot in bezug auf die Summe nachzugeben be reit sei; er wolle von den geforderten 4 Milliarden, die noch bis gestern spät abends als unantastbare und unverrückbare Forderung bezeichnet wurde, ans 8 Milliarden Hernuter gehen. DaS Blatt polemisiert heftig gegen diese armebliche Nachgiebigkeit und meint, Herriot hätte unter die Summe von 5 Milliarden nicht heruntergehen dürfen, klebrigen» melden einige Blätter, datz auch eine Herabsetzung auf 3 Milliarden noch nicht eine Einigung über die Frage der Pauschalsumme herbeiführen werde, da man auf deutscher Seite zur Zahlung einer solchen Summe nicht bereit sei. Außerdem sei man über die Emission der auszugebenden Bonds noch nicht einig gewesen, da bekanntlich die deutsche Delegation die Bedingung gestellt habe, datz dabei gewiss! Vorsichtsmaßregeln aetrosfen würden. Ae neue Tnßstlase in Lrnsme. tu. Lausanne. Die deutsch« Abordnung hat Mae» Donald am Donnerstag abend wissen lassen, datz sie im Fall einer endgültigen Ablehnung der von Deutschland ver langten Entscheidung über die politischen Voraussetzungen ihre bisherige Zustimmung zu dem Layton-Borschlag nicht weiter ausrechterhalten könne. Die Zustimmung Deutsch lands zu diesem englischen Vorschlag, der eine Höchstgrenze von 2,8 Milliarden für die Beteiligung Deutschlands an der Wiederaufbaukasse vorsah, war nur unter der ausdrück lichen Voraussetzung erfolgt, datz damit eine vollständige Regelung sämtlicher mit der Tributfrage zusammen- hängenden politischen Fragen verbunden sei. Die deutsche Abordnung muß daher, wenn die französische Regierung ihre Weigerung aufrecht erhält, darin eine neue Lage sehen und kann unter diesen Umständen nur noch ans der Grund lage des am 1. Juli dieses Jahres abgetauseneu Hoover- Moratoriums verhandeln. Es hat sich im übrigen heraus gestellt, datz selbst in den rein finanziellen Fragen der etwaigen Zahlungsmodalitätcn auf der Grundlage des Layton-Planes in den Verhandlungen zwischen den deut schen und den französischen Vertretern so gut wie alles strittig geblieben ist, so daß also der gesamte Fragcnbcrcich als solcher auf der bisher verfolgten Linie um keinen Schritt der Lösung näher gekommen ist. Die hartnäckige Weigerung Frankreichs, vor allem gegenüber den politi schen Fragen, ist erst nach der letzten Pariser Reise HerriotS deutlich sichtbar geworden. Diese Tatsache wird verschiedent lich auf die Einflüsse sozialistischer Kreise zurückgcsührt, wo bei die Gegnerschaft gegen das ausgesprochene Rechtskabi nett in Deutschland eine Nolle gespielt habe. DaS Kabinett Herriot wiederum ist von den Sozialisten abhängig. Auf englischer Seite nimmt man gegenwärtig eine ab wartende Haltung ein. Vereinbarungen, in welcher Weise die Besprechungen am Freitag sortgchen sollen, sind bisher noch nicht getroffen. Man nimmt aber an, daß MacDonald jetzt von neuem die Initiative ergreifen wird, uN, trotz der bisherigen Mißerfolge eine Wetterführung der Verhand lungen zu ermöglichen, zumal das Interesse Englands an einer Lösung der Tributfrage unverändert sortbesteht, gleich gültig, ob man noch auf der alten Linie weiter verhandeln kann, ober ob die Verhandlungen unter den ursprünglichen Voraussetzungen, wie sie vor dem Zusammentritt der Kon ferenz sachlich und wirtschaftlich gegeben waren, von neuem begonnen werden müßten. Die hartnäckige Haltung Her- riots findet jedenfalls nirgends ein Verständnis und be deutet bas alleinige entscheidende Hindernis für eine end gültige Regelung für in Angriff genommene Fragen^
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