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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193208112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320811
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-11
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.08.1932
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Riesaer H Tageblatt Drahtanschrift nud An1e1ger lMebIM Vlü» Amtlgtr). Postsch-ckkon.o- Dageblatt Niesa, k Dresden 1530. 8«rnrnf Str. 20. La« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Sirokasse: Postfach Nr. LS, Großenhain, de« Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesa, Riesa Nr. 52. des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 187. Donnerstag 11. Anglist 1932, abends. 85. Aaürg. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends '/,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintreten« von ProduktionSverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis- Erhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. pspen Ociei' Hitler? Vie kntsckvidung liegt silsin bei Ninrtsndurg. Unterredung Pspen—«Mer erst krsitsg. vdz. Berlin. Reichspräsident von Hindenburg ist be kanntlich am Mittwoch früh in Berlin eingetrossen, um heute Donncrstag.bei der traditionellen VcrsassungSseier der Reichsregierung im Reichstage anwesend zu sein. Die Absicht, dann sofort wieder nach Neudeck zurückzukehren, hat Hindenburg, wie verlautet, anfgcgcben, weil die jetzt in Gang gekommenen Verhandlungen über die Regierungsum bildung zu der Hoffnung berechtigen, daß die Regierungs frage im Reiche noch in dieser Woche gelöst werden kann. RcichSwehrminister v. Schleicher hatte vor einigen Tagen eine Unterredung mit Adolf Hitler, er hat darüber den Reichskanzler informiert und von Papen hat daraufhin am Mittwoch dem Reichspräsidenten über die Kabinettsfrage Bortrag gehalten. Am Mittwoch abend beriet das Reichs kabinett mehrere Stunden über diese Frage. Man nimmt an, daß der Reichskanzler heute Donnerstag die ersten Be sprechungen mit Parteiführern haben wird, und zwar vor aussichtlich zunächst noch einmal mit Adolf Hitler, der gleich falls in Berlin geblieben ist, dann auch mit Vertretern der anderen zur Mehrheitsbildung im Reichstag erforderlichen Parteien, nämlich des Zentrums und der Deutschnationalen. An dem Gedanken einer Präsidialreaierung, wie sie das Kabinett von Papen darstellt, halten Reichspräsident nnd NeichSrcgierung offenbar auch weiterhin scst. GS fragt sich nur, ob die neue Negierung wieder unter der Führung des Herrn von Papen stehen soll. Das Zentrum hat Herrn von Papen von Anfang an heftig bekämpft. Auch die National sozialisten lehnen es ab, in der Regierung nur eine unter geordnete Nolle zn spielen, alle ihre Presseäusternngen gipfeln in der Forderung, daß Hitler selbst Reichskanzler werden soll. Herr von Papen ist vielleicht nicht abgeneigt, die Reichskanzlei mit dem Auswärtigen Amt zu vertauschen, so daß Herr von Neurath wieder als Botschafter nach Lon don gehen könnte. Im übrigen soll aber nach diesen Kombi nationen nicht viel an der bisherigen Zusammensetzung des Kabinetts geändert werben. Adolf Hitler scheint für eine solche Lösung gewonnen zn sein, denn die nationalsozialisti sche Parteikorrespondenz schreibt, der Führer der national sozialistischen Bewegung müsse vom Reichspräsidenten znr Führung eines Neichskabinetts der Persönlichkeiten bcrnsen werden, das 1>cr Stärke «nd Bedeutung der Bewegung Rech nung trage. Fn Berliner politischen Kreisen verweist man besonders auf den Ausdruck „Kabinett der Persönlichkeiten", der dem Begriff Präsidial-Negierung entsprechen würde, während die Rationalsozialisten bisher immer verlangt haben, daß sie allein die Macht übernehmen könnten. Man hofft in Ber liner politischen Kreisen, die Ambitionen der nationalsozia listischen Partei dadurch befriedigen zu können, daß sie außer dem Reichskanzler Hitler auch noch einen Reichs innenminister Gregor Straffer und vielleicht auch einen Neichsvcrkchrsminister Göring stellen darf. Beim Zentrum scheint man nicht abgeneigt zu sein, eine Negierung, in der die Nationalsozialisten maßgeblich vertreten sind, zu tole rieren. Dabei spielt die Uebcrlegung eine Nolle, daß die Nationalsozialisten an die Verantwortung gekettet werden sollen. Das Zentrum dürfte allerdings gewisse Sicherungen verlangen, die einmal in der Festlegung einiger Richtlinien für den Kurs der Neichspolitik bestehen dürften und zum zweiten in der Forderung, daß nicht gleichzeitig auch der Posten des preußischen Ministerpräsidenten mit einem Rationalsozialisten besetzt werde. Klarheit über alle diese Fragen werden jedoch auch für dte maßgebenden Persönlich keiten erst die heutigen Besprechungen bringen nnd außerdem hat sich auch, wie offiziös betont wirb, der Reichspräsident noch in keiner Weise festgelegt. * Die gestrige Sitzung des Reichskabinetts begann um S Uhr nachmittags und dauerte bis in die achte Abendstunde hinein. Nachdem der Reichskanzler über seine Besprechung mit dem Reichspräsidenten berichtet hatte, haben sich die Mi nister über die gesamte innenpolitische Lage ausgesprochen. Von maßgebender Seite wird mitgeteilt, daß Beschlüsse jedoch nicht gefaßt worden seien. Ls sei nun die Aufgabe der nächsten Lage, die Lage durch Sondierungen bei Vertretern verschiedener Parteien zu klären. Dabei wird betont, daß diese Besprechungen vom Reichskanzler durchgeführt werden, wie überhaupt der Schwerpunkt der ganzen Verhandlungen au genblicklich bei ihm liege. Zunächst Hal -er Reichskanzler Mittwochabend auch be reit« Geheimrat Hugenberg empfangen. Am Donners lagnachmittag folgt eine Besprechung mit den Zentrumsab geordneten Joos und Bolz, und obgleich ein Termin hierfür auch noch nicht angeseht ist, io rechnet man doch damit, daß am Freitag auch Adolf Hiller zunächst vom Reichskanzler und dann vielleicht auch vom Reichspräsidenten empfangen werden wird. In der Betonung der Tatsache, daß der Schwerpunkt der wetteren Verhandlungen bei Herrn von Papen liegt» ist bereits die Feststellung enthalten, daß auch weiter nicht ein Kabinettswechsel, sondern nur eine Umbil dung der Reichsregierung in Frage kommt. In politischen Kreisen sieht man die Lage keineswegs in denr Sinne an, wie sie in einigen Berliner Abendblättern dargestellt wurde, als stehe die Beauftragung Hitlers mit der Kabinettsneubildung dicht bevor Es wurde auch bereits eine fertige Kabinettsliste gebracht, in der Gregor Straßer als Reichsinnen- und Herr von Papen als Reichsaußenminister genannt waren. Diese Darstellung wird in gutunterrichleten volitischen Kreisen mehr als wie voreilig bezeichnet. Die Wi derstände und Schwierigkeiten, der eine Reichskanzlerschasl Hiller« begegnet, haben sich offenbar sehr erheblich verstärkt; dagegen hält man weiter daran fest, daß eine Beteiligung der Nationalsozialisten am Kabinett wünschenswert ist, ohne daß der Charakter des Präsidialkabinelts verwischt wird. In politischen Kreisen unterhält man sich auch bereits darüber, was nach dem Scheitern der Bemühungen um die nationalsozialistische Regierungsbeteiligung entstehen würde. Es ist anzunehmen, daß die Entwicklung dann wieder auf die parlamentarische Basis zurückversetzt sein würde. In die sem Falle wäre es selbstverständlich, daß noch einmal geklärt würde, ob die Möglichkeit einer neuen parlamentarisch fun dierten Mehrheitsregierung bestünde. Sollte diese Prüfung negativ ausfallen, so wäre zweifellos ein Notstand gegeben, der den verantwortlichen Stellen die Pflicht auferlegt, auch unter diesen schwierigen Umständen ein geregeltes und geord netes Funktionieren des Reichs- und Staatsapparates sicher zustellen. M UMWenl Wil VI einer nnaWgisen WWIresilMs lesi. Berlin. sFunkspruch.) Zu den Erörterungen über die Frage einer Regierungsumbildung beziehungsweise Bildung einer neue» Regierung wird von maßgebender Seite mit allem Nachdruck betont, daß der Reichspräsident an der Linie, von der aus er die bisherige Regierung be rufen hat, unbedingt scsthält, das heißt, an einer vom Parlament und von den Parteien sich ab hebenden und unabhängigen Regierung. Zu den in Aussicht genommenen Besprechungen des Reichs kanzlers mit den Parteiführern, von denen, wie gemeldet, Dr. Hugenberg bereits gestern empfangen worden ist und für heute nachmittag der Empfang der Zeutrumssnhrcr in Aussicht steht, erfahren wir von zuständiger Seite, daß über eine Besprechung mit dem Führer der Nationalsozialisten, Adolf Hitler, der znr Zeit nicht in Berlin weilt, noch keine endgültige Entscheidung getroffen worden ist, wenn auch Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß der Reichskanzler Adolf Hitler morgen empfangen wird. killk MlW Mil WM. München. sFunkspruch.) Im „Völkischen Beobachter" veröffentlicht Adolf Hitler folgende Erklärung: Durch die Presse gehen zur Zeit wieder romanhafte Schilderungen über die „Zersplitterung" innerhalb der Füh rung der Nationalsozialistischen Partei und die „Oppo sition", die von einzelnen Führern, Dr. Goebbels, Gregor Straffer usw., gegen mich getrieben werden soll. Die Nach richten sind zu dumm, als daß man sie zu dementieren brauchte. Ich will hier nur bekanntgcben, daß ich mich nicht in Berlin in einem neuen Hauptquartier in der Babcuschen Straße anfhalte» sondern mich seit Beendigung des Wahl kampfes zusammen mit Dr. Goebbels und de» anderen Führern der Bewegung in den Bayerischen Bergen befinde. Welche Entschlüsse die Partei für die Zukunst getroffen hat, werden die neugierigen Zeitungsschreiber noch früh genug erfahren. * MklMlilW mit MkllWlWW. Forderungen des „Angriffs". )s Berlin. Der „Angriff" schreibt znr neuen Notver ordnung, wir wollen »och einmal eindeutig erklären, daß wir grundsätzlich für schärfstes Vorgehen gegen den rote» Terror sind, wenden uns aber dagegen, wenn unter der Verordnung auch diejenigen leiden sollten, die in Notwehr und Verzweiflung zu den letzten Mitteln greisen. Bor kr.«k nach so scharfe Polizei maßnahmen keine Beruhigung in Deutschland schassen können, wenn man nicht gleichzeitig die wirtschaftliche und seelische Not des Volkes beseitigt. Dazu ist aber allein der Nationalsozialismus in der Lage, und es muß daher die erste Konsequenz dieser Not verordnungen darin bestehen, daß inan nunmehr auch dem Nationalsozialismus die Regiernnassübrnng überträgt. Will man der gewaltigsten deutschen Volksbewegung weiterhin die Macht vorenthalten, die ihr zukommt, so schasst man dadurch nur immer neue Unruheherde, Es ist eine Unverschämtheit, uns heule noch zuzumutcn, wir soll ten uns mit dem Neichsarbeitsministerium und dem Reichs- wirtschastsministerium begnügen. Es gibt für uns nur zwei Möglichleiten: entweder wir übernehmen die Rcqierirngs- sührung oder wir bekämpfen diese Negierung !o lange, bis uns unser Recht wird. Freilich würde ein Kamp' gegen die Negierung unsererseits diese sehr schnell in die Knie zwingen, da er von einer ungeheuren Volksbewegung ge tragen wäre und sie sich auf keine anderen Krä'te im Volke stützen könnte. Die Frage der Neaierunasbildnna ist im Nollen, und wir können mit der bisherigen Entwicklung bei der Lösung dieses Problems zufrieden sein. Mit Zuversicht dünen wir erwarten, daß der Führer die ganze Frage einer alücklichen Lösung entgegensühren wird. Tie Tinge liegen für uns so günstig, und die Machtmittel, die AdoU Hitler in der Hand hält, sind so groß, daß wir keinerlei Anlaß haben, vorzeitig die Nerven zu verlieren. Wir können, nachdem ivir so lange gewartet haben, auch noch die wenigen Tage warte» bis zur endgültigen Entscheidung. ?er,WM MMr" über MMn'. M ü n ch e n. lFunkipruch.) Ter Völkische Beobachter bringt unter der Ucberschrist „Die Putschisten sitzen ganz wo anders" eine Meldung, wonach starke kommunistische Trupps feldmarschmäßig ausgerüstet, aus Landstraßen nm Berlin gesichtet worden seien. Auch über das Reichsbanner seien ähnliche Meldungen cingelaufen. MM des Zentrums zur Regierungsbildung in Preußen. Berlin. sFunkspruch.) Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, hat die Zentrnmssraktion des preußischen Landtags nunmehr die Initiative zur Konstituierung einer preußischen Negierung gegeben. Die Fraktion bat eine Ein ladung an die Nationalsozialisten und die Dcutschnationaleu ergehen lassen, um am 13. August vormittags zur Aussprache über die Wahl eines Ministerpräsidenten und die damit zu sammenhängende Bildung einer Regierung zusammenzu kommen. MslMW Weil MM. vdz. Berlin. In der amtlichen Verlautbarung, von der die neue Notverordnung begleitet war, bat die Reichs regierung sich auch entschieden gegen politische Amnestien ausgesprochen. Wenn trotzdem der Landtag irgend eines deutschen Landes eine Amnestie für die unter die Notver ordnung fallenden politischen Vergehen beschließen sollte, so wird die Reichsregiernng, wie verlautet, die geeigneten Maßnahmen vorschlagen, um ciuc solche Amnestie unmög lich zu machen. Es wird betont, daß Reichspräsident und Reichsregierung alle verfassungsmäßigen Mittel ergreifen werden, um eine solche Amnestie zu verhindern. Allerdings bezieht sich die neue Notverordnung nur aus Straftaten, die vom Mittwoch früh an begangen werden. Gegen Landes amnestien für Straftaten, die vorher begangen worden sind, läßt sich von Reichs wegen schwer etwas unternehmen, wenn solche Amnestien auch der Reichsregiernng sehr unan genehm sein würden, da sic ihren Fntentioncn zuwider laufen. Der Reichsinnenministcr selbst ist der Auffassung, daß in den letzten Fahren mit solchen Amnestien geradezu Unfug getrieben worden ist und daß solche Gnadenakte nur geeignet sind, Bcrwirrung in den Köpfen der Täter zu stif ten. ES ist der Reichsregiernng bekannt geworden, daß die Terroristen sowohl von rechts wie von links, die für die Attentate der letzten Wochen verantwortlich sind, vielfach unter sich davon gesprochen haben: „Uns kann ja nichts passieren, cs kommt ja doch eine Amnestie!" Bei dem Erlaß der Verordnung vom Dienstagabend hat deshalb die Reichsregiernng mit Nachdruck betont, daß sich angesichts der in der Verordnung enthaltenen strengen Straf androhungen niemand mehr daraus verlasse» soll, daß diese Drohungen nicht wahr gemacht werden.
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