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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193208308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-30
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.08.1932
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Riesaer G Tagelilatt Drahtanschrift Ultd Postscheckkonto: Tageblatt Mesa» ' " Dresden 1530. Fernruf Nr. 20. Das Rtesa« Tageblatt ist das zur Veröffentlichung d« amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhcmptmmmschaft Gstokaff«: Postfach Nr. LS. Brotzenhain, de« Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rater der Stadt Riesh Riesa Nr. 52. des Finanzamts Riesa und d«S HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. I- 203. Dienstag, 30. August 1082, abends. 8S. Jahr«. Dar Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abends '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, sür einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM 2 14 einschl Nostaebi-Hr «ohne ZustellungSgebühr). Für den Fall de» Eintretens von Produktionsverteu-rung-n, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreise behalten nur uns das Recht der Preis- erhöhung und Nachsorderung vor. 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Verantwortlich sür Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Der kslckrtsg eröffnet. VskI öss ksiekstsgrprSsiöentsn vorsussicktlick sckon ksuts. Zur Reichstastseröffnung. )( Berlin. In einer Betrachtung zur heutigen ReichStagseröffnung erklärt die „Germania", nachdem sie vorher betont hat, es könne sich, solle die Verfassung nicht mißachtet werden, bei den jetzt zu fassenden Beschlüssen nur darum handeln, nun auch die RcichSrcgierung in Ueber- etnstiminung mit dem BolkSwillen zu bringen: „Wir wissen nicht, welche Entschlüsse in Neudcck gefaßt werben, aber die ganze Atmosphäre, die durch das Dunkel der Negierungspolitik und mannigfacher Gerüchte gebildet morden ist, gibt uns Veranlassung, unsere unausgesetzten Warnungen vor jeglichen Experimenten verfassungsrecht licher und politischer Art nochmals mit allem Nachdruck zu wiederholen. Wir fordern an dem Tage, an dem der neu gewählte Reichstag seine Funktionen übernimmt, daß Reichspräsident und Neichsregierung sich der ungeheuren Verantwortung bewußt sind, die im Hinblick auf die kom mende Entwickelung auf ihren Schultern ruht." — Eine Ausschaltung des Reichstages, so erklärt das Blatt, würde eine Maßnahme sein, deren verfassungswidriger Eharakter nicht zu bestreiten wäre. Die Zcntruinspartci werde alles tun, um eine verfassungsmäßige Abwickelung der Staats geschäfte unter allen Umständen sicherzustellen. „Dte Zen- rrnmssraktivn steht mit dem heutigen Tage bereit, um ihrer politischen Tradition und ihrem Gewissen entsprechend die politische Entwickelung Deutschlands in den verfassungs mäßigen Bahnen zu halten." Das Blatt fährt fort: „Man darf annehmen, daß alle Parteien des Reichstages in der heutigen ersten Sitzung von dem Bestreben geleitet sein werden, alles zu vermeiden, was das ncngcwählte Parlament in seiner Arbeitsfähigkeit und Ordnung irgendwie diskreditieren könnte. Deshalb wirb auch die Tatsache, baß die heutige erste Sitzung des Reichstages von der kommunistischen Abgeordneten Klara Zetkin als dein ältesten Mitglied geleitet sein wird, zu be sonderen Zwischenfällen wohl kaum Anlaß geben. Im übri gen besteht die Absicht, bereits in der heutigen Sitzung das Präsidium des Reichstages zu wählen. Die Zentrumspartei hält in dieser Frage bekanntlich an der Tradition fest, baß die stärkste Fraktion den Präsidenten stellt, und die übrigen Mitglieder des Präsidiums in der Reihenfolge der Frak- tionöstärkc gewählt werden, wobei sie selbstverständlich die Voraussetzung macht, baß die gewählten Mitglieder des Präsidiums sich zur strikten Wahrung der Geschäftsordnung verpflichten. _ Vor der Entscheidung Popen bei Hindenburg Reudeck, 30. August. Zum Vorkrag beim Reichspräsidenten sind Reichskanzler von Popen, Reichswehrminisler von Schleicher, Reichsmi- nisker des Innern Freiherr von Gayl und Staatssekretär Dr. Meißner in Reudeck eingelrossea. , Auslösung de; Reichstage;? Leine Tolerierungspolitik der RSDAP , Berlin, 30. August. Vie Zusammenkunft zwischen dem Kanzler und Adolf Hitler am Tage vor dem Zusammentritt de» Reichstag» hat in der politischen Lage keine Aenderung ergeben. Die Ratio- ualsoziatislen haben es, wie e» heißt, abgelehnt, die Regie rung zu tolerieren. Bestätigt wird diese Nachricht durch eine längere Rede, die Adolf Hiller vor den Abgeordneten der nationalsozialistischen Reichstagssraktion im üaiierhof ge- hatten hat. Diese ablehnende Haltung Hiller» wird die heu tigen Besprechungen in Reudeck wesentlich beeinflussen und eventuell den Kanzler veranlassen, den Reichspräsidenten um Auslösung des Reichstag» zu bitten. Natürlich war diese klargestellte Situation tm Reichstag das allgemeine Gesprächsthema. Man rechnet durchgängig mit der Auflösung, glaubt also nicht an einen Erfolg der Koalitionsbesprechun gen zwischen NSDAP und Zentrum. Trotz dieser ziemlich weitverbreiteten Ansicht will man aber in der ersten Sitzung doch einen Vorstoß machen, und zwar ist beabsichtigt bereits heute das Präsidium zu wählen. Der Gedanke scheint von den Nationalsozialisten auszugehen. Auch das Zentrum ist damit einverstanden. Nur bestehen noch gewisse Schwierigkeiten von selten der Sozialdemo kraten, die die Absicht haben, Paul Löbe im ersten Wahl gang als Präsidenten vorzuschlagen und, wenn sie damit, wie ;u erwarten ist, nicht durchkommen, ihn als ersten Vizeprä lidenten zu nominieren. Die Schwierigkeit liegt nun darin, Her groste Isg «le; keicluliM. vdz. Berlin. (Funkspruch.j Schon zu früher Mor genstunde stellte» sich vor dem Reichstage heute Dienstag die ersten Neugierigen ein. An der Kartenausgabe wurde jedoch denen, die sich schon morgens anstclltcn, um Einlaß karten zu bekommen, von den Beamten nochmals bedeutet, daß für heute keine Aussicht mehr besteht, eine Tribünen karte zu erhalten. Im Laufe des Vormittags vergrößerten sich dann die Trupps debattierender Leute namentlich vor dem Portal II des Reichstags, durch das die Abgeordneten das Gebäude betreten. Wie üblich hatten auch Photographen und Filmleute ihre Apparate aus diesen Eingang gerichtet, nm recht schnell Bilder der neuen Volksvertreter der Oek- fcntlichkeit übermitteln zu können. Tie Absperrungsmaß nahmen setzten erst ziemlich spät ein. Im Büro des Reichstages sind alle Vorbereitungen sür den großen Tag getroffen. Der kommunistische Fraktions führer Torgler hat das Material für die Altersvräsidentin Frau Zetkin entgcgengenommen und diese über ihre Amts obliegenheiten unterrichtet. Man rechnet in parlamentari schen Kreisen, wie bas Nachrichtenbüro des VDZ. erfährt, mit einem ruhigen Verlauf der ersten NeichStagssitznng, da alle Parteien ein Interesse daran haben, das Parlament so schnell wie möglich arbeitsfähig zu machen. Insbesondere hat auch Adolf Hitler, wie wir hören, den nat.-soz. Abge ordneten den Befehl gegeben, im Reichstage straffste Diszi plin zu halten. Das Büro des Reichstages hat sich inzwischen auch dar aus gerüstet, daß heute schon das Präsidium gewählt wird, obwohl nach der früheren Uebung diese Wahl erst in einer zweiten Sitzung vorgenommen zu werden pflegt. Stimm zettel, Urnen usiv. sind vorbereitet. Geschäftsordnungs mäßig kann die Wahl deö Präsidiums heute nicht verhindert werden. Es genügt zwar der Widerspruch eines einzelnen Abgeordneten, wenn beantragt wird, diese Wahl auf die Tagesordnung der im Gange befindlichen Sitzung zu stel len, niemand kann aber verhindern, daß der Reichstag mit Mehrheit beschließt, sich sofort wieder zu einer zweiten Sitzung zu versammeln, auf deren Tagesordnung dann die Wahl des Präsidiums steht. Präsident Löbe hatte die Frak tionen schon vor einiger Zeit ausgesordert, ihre Vertreter für den Ständigen und den Auswärtigen Ausschuß zu be nennen, damit diese beiden Ausschüsse, die die Rechte des Reichstages auch in den Zeiten wahrznnehmen haben, wo der Reichstag nicht versammelt oder nicht mehr vorhanden ist, möglichst schnell ins Leben treten können. Die meisten Fraktionen haben schon die ihnen zustehenden Mitglieder für diese Ausschüsse benannt und man erwartet daß auch diese beiden Ausschüße heute noch konstituiert werden können. Wie üblich, nehmen dte neugewählten Abgeordneten, ehe sie in die erste Reichstagssitzung gehen, an einem Fest gottesdienst teil. Sowohl der evangelische Gottesdienst im Tom, wie auch der katholische in der Hedwigs-Kathedrale beginnen um 12 Uhr. Aus diesem Grunde sind die meisten Fraktionssitzungen verschoben worden und sanden erst un mittelbar vor der aui 3 Uhr angesetzten Vollsitzung des Reichstags statt. Nur Sozialdemokraten und Kommunisten haben schon vormittags beraten. Berlin. lFunkspruch.j Die kommunistische Alters präsidentin Klara Zetkin ist in den ersten Vormittagsstun den von Parteifreunden in das Reichstagsgebäude geleitet worden, und zwar durch das Seiteuportal, so daß sie den Photographen, die am Haupteingang betätigt waren, ent gangen ist. In der näheren Umgebung des Reichstags gebäudes sammelten sich in den Mittagsstunden eine immer größer werdende Menschenmenge an, die langsam von einem starken Polizeiaufgebot abgedrängt wurde. Größere Absperrungsmaßnahmen setzten in den ersten Nachmittagsstundcn ein. Die nationalsozialistischen Abge ordneten betraten das Gebäude zum größte» Teil im Braunhemd, teils auch in der schwarzen SS.-Uniform. Tie Eröffnungsansprache von Frau Zetkin wird, wie verlautet, so gehalten sein, daß sie scharfen Protest von ver schiedenen Teilen des Hauses hervorrust. Doch nimmt man an, daß die Opposition gegen Frau Zetkin allcusalls in einem Nichtbetreteu oder im vorübergehenden Verlaßen des Sitzungssaales zum Ausdruck kommt, so daß ernstere Zwi schensalle vermieden werden und dann die eigentliche Kon stituierung des Reichstages durch de» Ausruf der Namen der ncugewählten 6t>8 Abgeordneten im Zeitraum einer Stunde erfolgen kann. Allem Anschein nach wird also, wenn nicht unvorhergesehene Zwischenfälle eintreten, die Absicht durchgcnihrt werden können, das Präsidium schon in der ersten Sitzung, oder, sofern Widerspruch erfolgt, i» einer sofort anzuberaumenden 2. Sitzung zu wählen. Lobe kandidiert wieder als MstaMasident. Berlin. lFunkspruch.j Tie Sozialdemokratische Reichstagssraktion beschloß, wie das Nachrichtenbüro des VDZ. erfährt, am Dienstag mittag, den bisherigen Reichs- tagspräsidenten Löbe wieder als Kandidaten sür diesen Posten aufzustellen. Die Fraktion ist nämlich der Auf fassung, daß man den Anspruch der größten Fraktion, näm lich der Nationalsozialisten, aui den Präsidentenstuhl in diesem Falle nicht anerkennen könne, weil die National sozialisten keine Geivahr für die Achtung der Reichsverfai- iung böten. Falls, wie mit Sicherheit anzunehmen ist, trotz dem ein Nationalsozialist zum Präsidenten des Reichstages gewählt werden sollte, so werden die Sozialdemokraten Löbe auch sür den Posten des ersten Vizepräsidenten iu Vorschlag bringen. daß die Nationalsozialisten keinen Sozialdemokraten wählen wollen und die Sozialdemokraten dann vielleicht Einspruch gegen die Tagesordnung erheben. Der Sinn des etwas überraschenden Planei, die Wahl zu beschleunigen, liegt darin, daß man dem Reichspräsidenten die Arbeitsfähigkeit des Reichstages demonstrieren will. Man spricht davon, daß das Ergebnis der Wahl sofort nach Neudeck mitgeteilt und daß gleichzeitig um den üblichen Empfang nachgefucht werden soll. Ak BchkkAiW!ll MkS. Völlige Ue-ereinstimrnuug zwischen Reichsprüfident und Reichsregierung )( Neu deck. (Amtlich.) Reichspräsident von Hinden burg empfing Henle den Reichskanzler von Popen, den Neichsminister des Innern Freiherr von Gayl und de« Reichswehrmtnister von Schleicher zum gemeinsamen Bor trag über die schwebenden Fragen der Innenpolitik, insbe- sonoere das Wirtschaftsprogramm der Neichsregierung. Der Herr Reichspräsident erteilte seine Zustimmung zu den von der Reicksregierung geplanten, vom Reichskanzler iu seiner Rede in Münster in den Grunbzüge« bekannt gegebenen wirtschaftlichen und finanzielle« Maßnahmen. Der Reichspräsident ersuchte den Reichskanzler, bei der Ausarbeitung der einzelnen Bestimmungen insbesondere darauf zu achten, daß die Lebenshaltung der deut schen Arbeiterschaft gesichert und der soziale Ge danke gewahrt bleibe. Die eingehende Besprechung der inncrpolitischen Lage ergab völlige Ucbereinstimmung zwischen dem Herrn Reichspräsidenten und -er Reichsregierung, Lik M RWIWWIL Berlin. (Funkspruch.) Tie Tribünen sind schon lange vor Beginn der Sitzung bis auf den letzten Platz be setzt. Im Sitzungssaal finden sich die uniformierten Natio nalsozialisten erst beim ersten Klingelzeichen kurz vor drei Uhr ein. Die Regierungsplätze sind nicht besetzt. Auf dem noch leeren Präsidialsessel liegt ein dickes Kisten. Tie Deutschnationalen sind, ihrem Fraktionsbeschluß gemäß, zunächst der Sitzung serngebliebcn. Um 8 Uhr wird Frau Klara Zetkin, die kommunistische Alterspräsidentin, von zwei weiblichen Fraktionsgenossen zum Präsibentensitz geleitet. Tie Kommunisten rufen im Sprechchor „Wir grüßen die antifaschistische rote Einheits front und unsere Genossin Klara Zetkin mit einem drei fachen Rot-Front!" Frau Zetkin erklärt mit sichtlicher Anstrengung, nach der Geschäftsordnung wird die erste Sitzung des Reichs tages durch das älteste Mitglied eröffnet und geleitet. Nach den Feststellungen des Reichstagsbüros bin ich das älteste Mitglied. Ich bin am 8. Juli 1887 geboren. Wenn ein Mitglied älter sein sollte, bitte ich cs, sich zu melden und meine Stelle einzunchmcn. Das ist nicht der Fall. Ich er öffne die Sitzung nnd berufe zu Schriftführern die Abg. Fra« Lore Agnes (SPD.), Rauch-München (Bayr. Volks partei), Schwarz-Frankfurt (Zentrum) und Torgler (KPD ). Nachdem die Schriftführer ihre Plätze eingenommen haben, hält die Alterspräsidenten Frau Zetkin die Erössnunas-Anfprache.
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