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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193209153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-15
- Monat1932-09
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.09.1932
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Riesaer H Tageblatt Drahtanschrift Tageblatt Mes«. Fenums Nr. 20. Postfach Nr. 82, Postscheck! ontt: Treiben 1SM. Eirokasse: Riesa Rr. 52. ««L Anzeiger lEtdedlM m» AnMrh. Da« Mtsa« Tageblatt ist da« zur Beröffentlichnng der amtlichen Bekanntmachungen der Smtrhcmptmmmschäft Großenhain, de« Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, des Rates der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa und deS Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 217. Donnerstag, 15. September 1982, abends. 85. Jahrg. Da, Riesaer Tageblatt erscheint jede« Ta, abend« '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtag«. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM 2 14 einschl Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de» Eintretens von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Matercalienpreise behalten wir uns das Recht der Preis- «rhühung und Nachsorderung vor. Anzeige» für di- Nummer de» Ausgabetag.« sind bis 9 Uhr vormittags auszugeben und im voraus zu bezahlen; -ine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Petzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 89 mm breite, S mm hohe Grundschrift-Zeil- (S Silben) 25 Gold-Pfenmge; die 89 mm breite Reklamezeile 100 Told-Pfennrg-; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/. Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Mag« eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber m Konkurs gerat. Zahlungs- und Erfüllungsort; Riesa. Achttägig- Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgendwelcher Storungen des Betriebes der Druckerei, der Li-,er-nten ober der Beförderungreinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». RotattonSbruck und Bettag: Langer ör Winterlich, Riesa. »e,chStt»äe«e: »oetbeftratze SS. Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrrch, Riesa. IMIM MU« V U MW lull' MHHlWWIU Ke!ek8lsg8»b8limmiiiis 8«N nur polMeke. keine reekMeke veaeutung Huven. WMWMM M IIIlWA«M!iß. Zur Lage. Der Vordcrgrundslärm der Vcrfassungsstreitigkeiten ist in den letzten 24 Stunden mehr und mehr abgestoppt worden. Der Abschlußbrief, den der Reichspräsident durch die Hand seines Staatssekretärs dem Retchstagspräsidenten schreiben ließ, hat alle Parteien davon überzeugt, daß eine Regierungskrise auf dem Wege über den Reichspräsidenten nicht herbeigcsuhrt werden kann. Jeder weitere Angriff müßte sich unmittelbar gegen die Person Herrn von Hinden burgs richten. Zu einem derartigen Vorgehen haben aber die meisten Parteien keinerlei Neigung. Viel wichtiger als diese innerpolitische „Gcländcsport- übung" ist das, was sich in den letzten 48 Stunden im Aus land zugctragen hat. Hier überrascht vor allem der eng lische Versuch, im Nüstungsstreit zwischen Deutschland und Frankreich zu vermitteln. Er ist deshalb „überraschend", weil er in seinen Einzelheiten eine recht deutliche Reaktion auf die sehr energische Haltung der deutschen Regierung in der Gleichbercchtigungsfrage zeigt. Man erblickt darin deutscherseits die Bestätigung, daß die Ankündigung eines deutschen Fernbleibens von Genf richtig war. Man hält auch heute an diesem Standpunkt eindeutig fest. Wir gehen nicht nach Genf, wenn unsere grundsätzlichen Forderungen nicht erfüllt werden. Auf der anderen Seite dürste man jedoch die endgültige Mitteilung an das Büro der Ab rüstungskonferenz solange hinausschicben, als noch die Londoner Vermittlung läuft. Die Prüfung der französischen Note wird also höchstwahrscheinlich erst kurz vor dem 21. September abgeschlossen werden. Eine frühere Stel lungnahme wird nur dann erfolgen, wenn durch eine Ver schiebung der Sitzung des Abrüstungsbüros eine Ver schleppung der Angelegenheit in einem für uns ungünstigen Sinne droht. Von Wichtigkeit für die deutsche Wirtschaft ist auch die Sitzung deS Vcrwaltungsrats der BIZ. am kommenden Montag. Auf der Tagesordnung steht die Beseitigung der internationalen Bindungen des Reichsbankgcsetzes. Nach 8 29 dieses Gesetzes muß der Diskontsatz in Deutschland mindestens S Prozent betragen, wenn die Deckung unter 49 Prozent liegt. Man nimmt in gut unterrichteten Krei sen an, daß diese Bestimmung, die ja auch im Lausanner Abkommen beseitigt wird, am Montag außer Kraft tritt. Die Folge wird wahrscheinlich eine Senkung des Diskont satzes um 1 Prozent auf 4 Prozent sein. Ohne ihre bedeu- tung zu überschätzen, kann man sie doch als einen Fortschritt und als eine Unterstützung des Wirtschastsprogramms der Regierung «»sprechen. Die nahe Erleichterung wird im übrigen in politischen Kreisen positiver beurteilt, als der gerüchtweise bckanntgewordene internationale Anleiheplan zur Tilgung oder besser Ablösung der interalliierten Kriegsschulden. Sv wichtig die Inangriffnahme des inter alliierten Schuldenproblems auch in ihrer Rückwirkung auf Deutschland ist, so sehr versagt man sich in Berlin, auf ein bloßes Spiel mit Kombinationen einzugehen. Die Lage in Deutschland drängt gerade in finanzieller Hinsicht zu so vielen Entscheidungen, daß man damit nicht bis zur Klä rung der Jnteralliierten-Auseinandersetzungen warten kann. Auf inncrpolitischem Gebiet haben die Verhandlungen besondere Bedeutung, die am Mittwoch und wahrscheinlich noch am Donnerstag zwischen dem Neichswirtschafts- mtnisterium und Reichsarbeitsministerium über die Durch führungsbestimmungen der wirtschaftspolitischen Notverord nung geführt werden. Wie wir erfahren, galt es dabei eine ganze Reihe wesentlicher Differenzen zu überwinden und Abänderungen vorzunehmen. Die Hauptauseinanbersetzun- gen drehen sich um die Frage der Zwangslohnsumme und der Lohndifferenz bei einer Mehreinstellung von Arbeitern. Diese Fragen wurden bereits bet den Empfängen der Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter im einzelnen be sprochen. Es gilt nun, eine mittlere Linie zu finden, die den vorgebrachten Wünschen nach Möglichkeit Rechnung trägt. Die Durchführungsbestimmungen sollen am Don nerstag abend veröffentlicht werden, es ist jedoch möglich, baß sich die Veröffentlichung infolge der noch vorhandenen Metnungsverschiodenhetten bis zum Freitag hinzieht. Auch bet der Reichsbahnhauptverwaltung finden fortlau fend Besprechungen statt, die sich hauptsächlich auf die Wie dereinstellung der bereits zur Entlassung gekommenen 39 000 Arbeiter beziehen. Wie wir erfahren, hofft man hier bis spätestens Dienstag kommender Woche einen neuen Be schäftigungsplan fertigzustellen, der die Kündigungen und Entlassungen wieder aufhebt. Man will vor allem Arbei ten durchführen, bei denen der Arbeitslohn ein« große Rolle spielt, also Verstärkungs- und Unterhaltungsarbeiten beim Oberbau. Angesichts des bevorstehenden Winters sind noch eine Reihe Schwierigkeiten zu überwinden. Di« Auffassug ist jedoch optimistisch. Wenn nicht alles täuscht, wird die Gesamtzahl der 80 000 entlassenen Arbeiter wieder zur Einstellung gelangen. Darüber hinaus werden aller dings keine Neueinstellungen erfolgen können, da die finan ziellen Voraussetzungen dafür nach Auffassung der Reichs- baünbauvtverwaltung nicht gegeben find. vdz. Berlin. Ter Konflikt zwischen Ueberwachnngs- ansschuß des Reichstages und Neichsregicrung hat am Mitt woch abend eine erhebliche Zuspitzung dadurch erfahren, daß der Ausschuß mit den Stimmen der Nationalsozialisten und Kommunisten bc'chloß, sich als Untersuchungsausschuß zu koustituieren und in dieser Eigenschaft eine Klärung der Vorgänge im Reichstag herbeizusühren. Die im Laufe des Nachmittags vom Zentrum geführ ten Verhandlungen mit dem Ziele einer Bereinigung des Konflikts fanden ihren Niederschlag in einer Entschließung, die das Zentrum im Ausschuß zur Debatte stellte. Danach sollte sestgestellt werden, daß der Neichstagspräsident die Abstimmung über die kommuuistischen Anträge eröffnet hatte, bevor der Reichskanzler sich zum Wort meldete und daß die Nichtuntcrbrechung des Abstimmuugsvorgangcs so wohl der Rcichsversassung als auch der Geschäftsordnung entspreche. Die Auslösungsorder sei während der Abstim mung aus den Tisch des Reichstagpräsidenten niedergelegt worden. Das Ergebnis der Abstimmung habe keine staats rechtliche Wirkung, weil der Reichstag inzwischen ausgelöst war; die allgemeinpolitische Bedeutung der Abstimmung werde davon nicht berührt. In der Aussprache erklärten die Nationalsozialisten, daß sie dem letzten Punkt dieses Antrages nicht zustimmen könnten. Tas hatte zur Folge, daß das Zentrum seinen Antrag wieder zurückzog. Abg. Wegmann (Zentr.) zog nach den ablehnenden Aeu- ßerungen der Nationalsozialisten seine Resolution zurück und beantragte, folgendes zu beschließen: „Der Ausschuß hält daran fest, daß das Nichterscheinen des Reichskanzlers und des Reichsinnenministers vor dem Ausschuß gegen den klaren Wortlaut und den klaren Sinn des Artikels 33, Abs. 1, der Reichsverfassung verstoßt. Die Reichsregierung hat die Abstimmung des Reichstags über das Mißtrauensvotum nicht anerkannt, sie ist nicht zurückgetre ten, amtiert vielmehr uneingeschränkt weiter. Von dieser Tat sache ausgehend, hat der Ausschuß das Erscheinen des Reichs kanzlers und des Reichsinnenministers verlangt. Bei dieser Sachlage hatten die Mitglieder der Reichsregierung die unbe- dingte Pflicht, vor dem Ausschuß auf dessen Verlangen zu erscheinen. Dieser Pflicht kann sich die Reichsregierung wirk sam nicht entziehen durch Berufung auf eine juristische Mei nung, die sie eingestandenermaßen ablehnt und tatsächlich nicht beachtet". Dieser Antrag wurde gegen die Stimmen der Deutsch nationalen angenommen. Abg^ Dr., Pfleger .(Bayer., VolkLpartei) zog seinen An- LanberbtlprMligeil über StenergMeine am Msten zmtaa im MsarbeitsmiMemm. )l Berlin. Wie wir erfahren, sind auf Freitag vor mittag im NeichsarbeitSministerium Besprechungen mit den Vertretern der Ländcrregierungen über sozialpolitische Fragen aus der Notverordnung zur Belebung der Wirt schaft angesetzt. Diese Konferenz, auf der die beteiligten Reichsressorts vertreten sein werden, wird sich vor allem mit dem Problem der Stenergntscheine beschäftigen. rn.WM Mchn" MN im HWWUs-Mtz Sn MsWNW. München. sFunkspruch.s Zur Berufung des Reichs- kuratoriums für Jugendertlichtigung erklärt der „Völkische Beobachter", es werde notwendig sein, diese neue Gründung der Reichsregierung mit den in solchen Fällen gebotenen Mißtrauen zu beobachten. Aus den vorsichtigen Andeu- deutungen gehe hervor, baß das Reichskuratorium eine Be hörde werben soll, die sich vor allem für die politischen Ver bände zu interessieren habe. Wie man es sich allerdings in den Kreisen der Regierung vorstelle, etwa marxistische und nationalsozialistische Organisationen zu gemeinsamer Arbeit zusammenzufassen, bleibe ein Geheimnis. Wenn die Regierung glaube, mit ihrer Neugründung so etwas wie einen „staatlich konzessionierten Wehrverband" etwa gegen die SA. aufztehen zu können, so werbe das Ergebnis nega tiv sein. Geglühter Ozeanflug Rom, IS. September. Da» Flugzeug „American Nurse", mit dem Miß Newcomer, Dr. Ulbrich und Dr. pisrali in New Aork zu einem Flug nach Rom gestartet waren, ist über Sardinien ««sichtet worden, trag vezugl. oer Errichtung eines Untersuchungsausschusses zurück. Abg. Torgier (Korn.) und Abg. Frank (Rats.) nahmen aber diesen Antrag von neuem wieder auf. Auf Antrag der Abgeordneten Torgler lKom.) und Frank (Nals.) sollen auch diejenigen Personen noch als Zeugen vernommen werden können, die den Vorgängen im Reichstagsplenum vom 12. September 1932 als Abgeordnete, als Journalisten oder Zuschauer beigewohnt haben und deren Pernehmung dem Ausschuß zweckdienlich erscheint. In der Abstimmung wurde dieser Antrag mit dem Zu satz von der Mehrheit, die sich aus Nationalsozialisten und Kommunisten zusammensetzt, angenommen; alle übrigen Parteien stimmten nicht für diesen Antrag. Da infolge der Annahme dieses Antrags der Ausschuh zur Wahrung der Rechte der Volksvertretung in einen Un tersuchungsausschuh gemäß Art. 35, Abs. 3, der Reichsver fassung umgewandelt wurde, erhob sich jetzt die Frage, wann uud wie die nächste Tagung und die Zeugenvernehmung vorbereitet werden sollen. Vorsitzender Abg. Löbe (Soz.) hielt es für notwendig, daß ihm die Anberaumung der nächsten Sitzung überlassen werde, da für die Zeugenvernehmungen ganz bestimmte Fristen eingehalten werden müssen. Abg. Oberfohren fDeukschn.) erklärte, es sei von 2n- leresse sestzustellen, ob die Riehrheiksparteien dieses Ausschuß ses auch entschlossen seien, Herrn von Papen im Falle seiner Weigerung, zu erscheinen, vorsühren und verhaften zu lassen. Vorsitzender Abg. Löbe erwiderte, daß man sich mit dieser Frage erst zu befassen haben werde, wenn eine solche Weigerung wirklich erfolgen sollte. Reichstagspräsident Goering: Ich glaube nicht, daß der Reichskanzler die Gesetze mißachten wird. Damit war die Sitzung beendet. Ein Termin für den Wiederzusammentritt des Ausschusses ist nicht sestgelegt wor den. Ae Msregitrnllg bleibt fest. Wie wir zu den Beschlüssen des Ausschusses erfahre», erkennt die Rcichsregierung nicht das Recht des Ausschusses an, sich als Untersuchungsausschuß zu konstituieren. So lange Neichstagspräsident Göring seinen Stand, punkt nicht geändert und damit die bekannte Voranssetznng für die Rcichsregierung nicht geschaffen hat, wird sie auch bei Vorladung nicht vor dem Ausschuß erscheinen. Pas LeiWuratmM für ZligtllbeMllns sinbrt in KrankM AM. * Paris. Der Berliner Berichterstatter des Journal schreibt zu der durch Verordnung geschaffenen Einrichtung des „Reichskuratoriums für Jugenderziehung", daß es sich «m eine verkappte militärische Ausbildung der Jugend han dele. Man könne sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die neue Organisation nur dazu geschaffen sei, dem stehenden Heer einen in jeder Beziehung militärisch ausgebildeten Organismus zur Seite zu stellen. Es sei sehr wahrschein lich, daß dieser Organismus die Reserven für die von der Neichsregicrung beabsichtigte Bürgerwchr liefern werde. In ausländischen diplomatischen Kreisen Berlins sei man der Auslassung, daß dieser neue Gesetzcserlaß des Reichs präsidenten mit den Militärklauseln des Versailler Ver trages nicht in Einklang gebracht werden könnte. MW BtttskatOMe im Llvinemiillbtt Käsen. Drei junge Mensche» ertrunken. Swinemünde. sFunksprnch.) Im Swinemnndcr Hafen liegt zur Zeit die Segeljacht „Salamander", die dem akademischen Verein „Hütte" gehört. An Bord der Jacht befanden sich fünf junge Studenten des genannten Vereins. Die Segler hatten am Abend des Dienstag zwei Mädchen an Bord eingeladcn. Gegen drei Uhr morgens wollte der Führer der Jacht, der Student Walter Wilde aus Berlin, die beiden Mädchen in einem Beiboot nach ihrem Wohnort Osternothafen übersetzen. Dabei ist das kleine Boot in daö Kielwasser eines von den cinfahrcndc» englischen Dampfern geraten und gekentert. Alle drei Insassen sind seitdem ver schwunden. Es besteht kein Zweifel mehr, daß alle drei den Tod gesunden haben. Der ertrunkene Student ist der 24 Jahre alte Sohn des Professors Ernst Adolf Wilde aus Magdeburg. Bis zur Stunde ist noch keine Leiche aeboraeu.
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