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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193209244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320924
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320924
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-24
- Monat1932-09
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.09.1932
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Rundfunk-Programm Sonntag, 28. September L « ip, i g-D resd « n 600 Funkaymnastik; 6,20 Frühkonzert des Blasorchesters Leipzig; 6,00 Landwirtschastssunk: Wintersütterung 1032, 8,30 Oesterreichische Orgelmusik, 9,00 „Trösterin Musil"; der Männer- chor Leipzig-Nord; 10,45 Bismarck-Aussaßung vom Wesen der Politik; 11,30 Kantate zum 18. Sonntag nach Trinitatis: „Herr Christ, der ein'ge Gottes Sohn", von Johann Sebastian Bach; 12,00 Bunte Stunde; 14,25 Winke für die Landwirtschaft; 14,35 Kinder-Chorkonzert anläßlich der Chemnitzer Schulkinder-Not- hilfswoche; 15,00 „Butzemanns Tageslaus", eine lustige Szenen folge für kleine und große Kinder; 15 25 Hans Vaihinger, der Philosoph des „Als ob" 80 Jahre alt; 15J5 Das Dessauer Streich quartett spielt; 16,30 „Peter Botz, der Millionendieb", ein Hör- spiel; 18,00 Aus deutschen Opern; 10,00 Blick in die Zeit 19,15 2. Halbzeit des Fußball-Länderspiels Deutschland—Schweden in Nürnberg; 20,00 „Nodelinda", Querschnitt durch die Oper in 3 Akten von Georg Friedrich Händel; 21.25 Spanien in Tanz und Lied; 22,15 Nachrichtendienst; anschließend Tanzmusik. Eleichbleibende Tagessolge: 10,00 Wirtschastsnachrichten, anschließend Wetterdienst, Ver- kehrssunk und Tagesprogramm sowie: Was die Zeitung bringt; 11,00 Werbenachrichten außerhalb des Programms des Mittel deutschen Rundfunks; 13,00 Presse- und Börsenbericht. Wetter dienst. Wasserstandsmeldungen und Zeitangabe; 15,35 Wirt- schastsnachrichten; etwa 17,30—17.50 Wettervoraussage und Wirtschastsnachrichten. Montag, 26. September Letpzi g-D resden C,00 Funkgymnastik; 6,20 Frühkonzert aus Breslau: r0,10 Schulfunk: Kurzer Bericht über 1700 Kinderbriefe; Hort ihr Herrn und laßt euch sagen; 12,15 Eröffnungsfeier der 12. Deutsch- rundlichen Woche in Danzig; 13,30 Militarkonzert; 14,00 Lehr- linge werden erwerbslos; 14,15 „Petra Petruschka", eine Novelle, 15,15 Frauenfunk: Pelzkonfektion in Deutschland; 16,00 Nachmit tagskonzert; 18,00 Stunde der Neuerscheinungen: „Gerhart Hauptmann für alle"; 18,30 Weltliteratur in Lebensläusen: Ferdinand von Saar; 19,00 Die schwarze Völkerwanderung; 19,30 Bandonionkonzert; 20,00 Aus italienischen Opern; 21,00 Nachrichtendienst; 21J0 Neue österreichische Lyrik; 21,55 Vier ernste Gesänge von Jahnnes Brahms; 22,15 Nachrichtendienst; anschließend: eine Mozart-Serenade. Dienstag, 27. September Leipzt g-D r«sd«n 6,00 Funkgymnastik; 6,20 Frühkonzert aus Hamburg; 10,10 Schulfunk: Hochwassergefahr und Hochwasserschutz; 12,00 Schall plattenkonzert; 13,15 Marcel Wittlich singt; 14,00 Aus der Welt des Erwerbslosen; 15,00 Gespräch mit einem Kinde: „Im Wohn wagen durch das Land"; 16,00 Tierquälereien und ihre Bekämp fung; 16,30 Nachmittagskonzert; 18,05 Frauenfunk: Die Ange stellte und ihr Ches; 18,30 Sprachenfunk: Französisch; 19,00 Wie sollte man Musik hören? 19,30 Uebertragung von der 12. Deutschkundlichen Woche in Danzig; 20,00 Unterhaltungs konzert; 21,30 Tagesfragen der Wirtschaft; 21,40 Hermann-Löns- Eedenkstunde (gefallen am 26. Sept. 1914>; 22,25 Nachrichten dienst; anschließend: Neue Musik für Bläser. Mittwoch, 28. September ' Leipzi g-D resd « n 6,00 Funkgymnastik; 6,20 Friihkonzert aus Berlin; 8,15 Dienst der Hausfrau: Neue Apselgerichte; 12,00 Mittagskonzert; 14,00 Erwerbslosenfunk: Arbeiten im Haushalt; 14,30 Winke für Ferienfahrten; 16,00 Wir fahren durch den Harz; eine Bil derfolge für kleinere und größere Leute; 17,00 Volkstümliche Chormusik für die Jugend; 18,10 Pädagogischer Funk: Verständ nis zwischen den Generationen; 18,35 Sprachenfunk: Italienisch; 18,55 Zum 30. Todestag Emile Zolas; 19.05 Wirtschaftsvortrag; 19,30 Zum 65. Geburtstag des Dichters Ottomar Enking; 20,00 Steirische Komvonisten; 21,00 Blick in die Zeit; 21,10 „Graz"; die Stadt der deutschen Südmark; anschließend: Die Geschichte des Männergesangs m Leipzig". Donnerstag, 29. September Leipzl g-D r « » den 6,00 Funkgymnastik; 6,20 Friihkonzert; 12 00 Ein Konzert unter Richard Strauß; 13,15 Spanische Musik; 16,00 Unterhal tungskonzert; 18,00 Die spinale Kinderlähmung; 18,15 Steuer rundfunk; 18,30 Sprachenfunk: Spanisch; 18,50 Unfälle und Un fallhilfe im Betrieb; 19,30 Abendkonzert; 20,30 „Unter der Dukatenslagge", ein Hörspiel um Detlev von Liliencron; 22,05 Nachrichtendienst. — Funkstille. " ' " Freitag, SO. September Leipzi g-D resden 6,00 Frühgymnastik; 6,20 Frühkonzert; 12,00 Märsche und Walzer: 13,15 Ruggiero Leoncaoallo: „Der Bajazzo''; 15,15 Dienst der Landfrau: Humoz: aus dem Lande; 16,00 Deutsche Kriegsgräberfürsorge; 16,30 Nachmittagskonzert; 17,30 Wissen schaftliche Umschau: Bezwinger der Natur; 18,25 Sprachensunk: Englisch; 19,00 Bericht über die Tagung des Vereins für So zialpolitik am 23. und 24. September in Dresden; 19,30 „Das Orchester", eine Hörstudie; 21,00 Worüber man in Amerika spricht; 21,15 „Der andere Sudermann", zum 75 Geburtstag des Dichters; 22,10 Nachrichtendienst; anschließend Schallplatten- k-—---rt. Sonnabend, 1. Oktober Leipzig-Dresden - , 6,00 Funkgymnastik; 6,20 Frühkonzert aus Königsberg; 11,00 Kundgebung anläßlich" der Jahrestagung der vereinigten Landsmannschaften Eupen-Malmedy-Monschau; 12,00 Aus dem Programm der 10 Leipziger Sinfoniekonzerte 1932/33: 13,00 Buntes Wochenende; 14,30 Kinderstunde: Svielen und Basteln; 15,15 Blick in Zeitschriften: Familienzeitschriften gestern und heute; 16,00 Musikberatung des Mitteldeutschen Rundfunks; 16,30 Nachmittagskonzert; 18,00 Stunde der Jugendlichen: Aus dem Stahlrotz durch das Sachsenland; 18,30 Deutsch: Tempera ment wird Sprache; 18,50 Eegenwartslexikon; 19,00 Schlüssel und Schwert; 20,00 Bunter Abend in Hamburg; 22,15 Nachrich- :>: anschließend Unterhaltungsmusik. Sonntag, den 28. September. Berlin — Stettin — Magdeburg. 6.00: Funk-Symnastik. — 6.20: Hamburger Hasenkonzert. — 8.00: Mitteilungen und praktische Winke für den Landwirt. — Anschließend Wochenrückblick aus die Marktlage. — 8.20: Besuch des Wirtschaftsberaters aus einem Bauernhof. — 9.25: Gedächt nisfeier für Johannes Schützte. — Anschließend Uebertragung des Glockengeläuts des Berliner Doms. — 10.00: Aus der Jacobi- Kirche. Stettin: 1. Evangelischer Kirchentag für Pommern. Gottes dienst. — 11.00: Kundgebung. — 11.25: Wettervorhersage. — 11.30: Aus Leipzig: Kantate zum 18. Sonntag nach „Trinitatis". „Herr Christ, der ein'ge Gottes Sohn" von I. S. Bach. — 12.10: Aus Breslau: Konzert. — 14.00: Elternstunde. Kind und Arzt. — 14.30: Kinderchor. — 15.00: Friedel Kamnitzer erzählt Miftchen. — 15.30: Theater-Anekdoten. — 16.00: Unterhaltungskonzert. — Al- Einlagen: 1 Boni Tennisplatz Rot-Weiß: Ausschnitt aus den Welt meisterschaften für Tennislehrer-. — 18.15: Raoul Auernheimer liest eigene Prosa..— 18.45: Gastspiel der Funkgemeinschast der Bühnen- genossenschast „Kleine Liebe aus der großen Stadt." Hörspiel von Hans Nickllsch und Lothar Weih. — 19.45: Sportnachrichten. — 20.00: Aus Köln: „Fatme." Komische Oper von Benno Bardt. — 21.40: Tages- und Sportnachrichten. — Anschließend bis 24.00: Tanz-Musik. — Als Einlage gegen 22.45: Zeitansage usw. Königs« u st ertzaul« n. 6.00—14.30: Berliner Programm. — 15.00: Josef Haydn kom poniert eine Sinfonie — 15.30: Ottomar Enking liest aus eigenem Schassen. — 16.00: Bert Programm. — 18.15: Das Kammerduett des Barockzeitalters. — 18.45: Sprechduette. — 19.15: Die Hirsche schreien (Uebertragung aus dem Zoologischen Garten, Berlin), — 19.45: Sportnachrichten. — 20.00: Orchesterkonzert. — Während der Pause gegen 21.00: Tages- und Sportnachrichten. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — Anschl.: Berliner Pro gramm. Montag, den 26. September. Berlin — Stettin — Magdeburg. 15.20: Der Alltag in der Ehe. — 15.40: Wie lassen sich bei der Ernährung Ersparnisse erzielen? — 16.05: Stilwandel in der Musik. — 16.30: Lieder. — 16.50: Alte Musik.>— 17.30: Wandern tut not! — 17.50: Theaterabend im indischen Dors. — 18.15: Seeli sche Energie. — 18.40: Unterhaltungsmusik. — 18.55: Die Funk- Stunde teilt mit. . . — 19.00: Stimme zum Tag. — 19.10: Fort setzung der Unterhaltungsmusik. — 19.40: Entscheidung der Deut schen Segelmeisterschast. — 19.55: Mitteilungen des Arbeitsamtes. — 20.00: Chorwerke mit Orchester. — 21.00: Tages- und Sport nachrichten. — 21 10: „Maria Magdalene." Ein bürgerliches Trauer spiel in drei Akten von Friedrich Hebbel. — 22.30: Zeitansage üsw. — 22.45: Aus München: Nachtmusik. — Anschl. bis 24.00: Wieder holung: „Im Wald und aus der Heide." Ein bunter Abend. Königswusterhausen. 9.30: Auswandern — aber wie? — 10.10: Schulfunk. Eine Fahrt ins Märchenland — 12.05: Schulfunk. Englisch für Schüler (Fortgeschrittene). — 15 00: Kinderstunde. Was Ihr wollt! — 15.30: Welter- und Börsenberichte. — 15.40: Die junge Generation im Spiegel der älteren. — 16.00: Die heutige Lage der Berufs» schulanwärter. — 16.30: Konzert. — 17.30: Geist als Sprache. — 18.00: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. — 18.30: Spanisch für Anfänger, — 18.55: Wetterbericht. — 19.00: Die Karlossel- Lsuderkormvln, Pulvern u. Mixturen kann die heutige schwarze Kunst im Gegensatz zur mittelalterlichen keine Schätze heben. Erste aller For meln ist bei der heutige« schwarzen Kunst, bei der welt umspannenden Macht der Zeitung, der fuudameutale Grundsatz: — Inserieren bringt Gewinn — Anstelle sragwiirdiger Pulver und Mixturen dien«« der heutigen schwarzen Kunst Farbe und Papier, die umge formt in wirksamen Anzeigen, dem fortschrittlichen Kansmann ständig neue Kunden und somit neue« 6>e- winu znführe«. In unserer Stadt besorgt das das Riesaer Tageblatt, bas dank seiner großen Leserfchast seit Jahrzehnten der bewährte Bundes genosse und heute in der Krisenzeit erst recht der unent behrliche, nimmermüde Mitarbeiter des fortschrittlichen Kausmannes ist. wirtschaft im Wirtschaftsjahr 1932-33. — 1925: Viertelstunde Funk- techmk. — 19.40: Zeitdienst. — 20.00: Aus Hamburg: Bunte Stunde. — 21.00: Tages- und Sportnachrichten. — 21.15: Aus Hamburg: Schöpferische Umwelt: Robert Schumann. — Ab 22.20: Berliner Programm. EWjgW der PmMWft bei üerArbeittzWOng? vdz. Berlin. Im Preußischen Landtag ist von der Gruppe der Deutschen Volkspartei, die durch deutschnationale Abgeordnete unterstützt wird, ein Urantrag eingebracht, der sich daaegen wendet, daß Gemeinden und andere öisenr- lichen Körperschaften der Privatwirtschaft Aufträge entziehen und die Arbeiten im (Ligeubc- triebe aussühren. Das Staatsministerium wird in dem Anträge ersucht, die Nachgeordneten Behörden ausdrücklich anzuweisen, daß sie Arbeiten, die sich zur Vergebung eignen, im Wege der Submission an die Privatwirtschaft geben, daß sie bei Ausführung von Arbeiten im (Ligen betriebe vorher die Genehmigung des Staatsministeriums einholen unter genauer Begründung, weshalb eine Aus führung im (Ligenbetriebe der Vergebung vorgezogen wird, ferner wird beantragt, Zuschüsse aus Staatsmitteln für die Arbeitsbeschaffung grundsätzlich davon abhängig zu machen, daß eine Vergebung an die Privatwirtschaft er folgt, und Zuschüsse aus Staatsmitteln in Zukunft grund sätzlich solchen Gemeinden und sonstigen öffentlich-recht lichen Körperschaften nicht mehr zu gewähren, die ohne zwingende Notwendigkeit Regiebetriebe mit Ausnahme der öffentlichen Versorgungsbclriebe schaffen oder führen. bine HeMMeit der LolMtiMrer. In einem Beiheft zur Sevtembernummer der medizi nischen Zeitschrift „Soziale Medizin" behandelt der Ber liner Universitätsprosessor Dr. Fritz Munk, Chefarzt der Inneren Abteilung des Martin Luther-Krankenhauses Bcrlin-Halen'ee, die Berufskrankheit der Lokomotivführer. Zur Feststellung der objektiven Befunde wurde eine größere Anzahl Lokomotivführer einer sehr eingehenden Untersuchung in Universitätskliniken und öffentlichen Kran kenhäusern mit speziellen Abteilungen ftir Herzkranke unterzogen lBerlin, Hamburg, Breslau, Leipzig, Frankfurt am Main, Düsseldorf uiwch. Tie Mehrzahl der Unter suchungen wurde im Martin Luther-Krankenhaus, Berlin, durchgefllhrt. Prof. Tr. Munk faßte die Untcrsuchungsergebnine zu sammen und kommt zu dem Ergebnis, daß, nach der Art der Herzassektion, bei Lokomotivführern die sogenannte „Angina pectoris" (Herzbräune) als eine Berufskrankheit dieser Be rufsgattung anzusehen ist. Als mutmaßliche, ursächliche Bedingungen für das so auffallend häufige Vorkommen gerade dieser Erkrankung wird in erster Linie angenommen: die andauernd gespannte Aufmerksamkeit der Führer während der Fahrt; das große Verantwortungsgefühl, das bas Leben des Lokomotivfüh rers beherrscht und an seine Nervenkräste die größten An forderungen stellt; ferner Schreckmomente durch wirklich eingetretene Unglücksfälle und auch durch besondere Ge fahren; gelegentliche, mit schwerer Aufregung einhergehende körperliche Ueberanstrengungen; besonders auch der un regelmäßige Wechsel zwischen Tag- und Nachtdienst; die große Hitze (58 Grad Celsius in Kopshöhe), in der sich die schwere Tätigkeit des Lokomotivführers abspielt. Alle diese Momente stellen in erster Linie Anforde rungen an das Nerven- und Kreislaufsystem und können daher als begreifliche Ursache dafür angesehen werden, daß bei Lokomotivführern gerade durch die hier gegebenen An sprüche besonders die belasteten Herzgefäße eine starke Ab nutzung erfahren. 8rperrntl>-8elle Esperanto . . . Kougreßsprache. Bei dem in Brünn vom 20. bis 26. September 1932 stattfindendcn V- Inter nationalen Kongreß für Sexualforschung ist Esperanto als Kongreßsprache zugelassen. Esperanto in der Elektrotechnik. Auf dem Internatio nalen Elektro-Kongreß in Paris (5.—12. Juli 1932) wurde beschlossen, der Internationalen Elektrotechnischen Kommis sion (JEC.) vorzuschlagcn, Esperanto offiziell für das Ver zeichnis der Normwörter zu verwenden. In der Diskus sion hatten sich alle mehr oder weniger warm für Esperanto ausgesprochen, niemand direkt für die englische Sprache. Esperanto bei den Oesterreichischen Staatsbahnen. Zu folge einer Verfügung der Generaldirektion der Lester- rtichischen Staatsbahnen lNr. 1421 32 vom 18. 5. 32) wer den in Zukunft nur solche Personen als Schaffner in Per sonenzügen angestellt, die den Nachweis erbracht haben, daß sie eine Fremdsprache beherrschen. Zugelaüen sind: Französisch, Englisch, eine Sprache der Nachbarstaaten und Esperanto. Pfadfinder und Esperanto. In den letzten Jahren bringt Esperanto immer mehr in Pfadfindcrkreiien ein. Besonders in Ungarn nimmt die Bewegung auffallend zu. Anläßlich des Pfadfindertruppenfestes in Debrezin über reichte der Präsident des IX. Landespsabfinderbczirks, Tr. L. Bessenyci, dem Truppenführer Albcrty als Prämie für Esperantostudium eine Standarte. Auch in England, Schweden, Norwegen, Polen wird in Pfadfindc'-kreisen fleißig Esperanto gelernt, um sich beim großen Welt-Tref fen 1933 in Budapest, wo Pfadfinder aus aller Welt zu sammenströmen werden, besser verstehen uird verständigen zu können. ^ourrq^extE V/ss verglslek», flachst dösncho 138 unerreicht! dis Korso gonr kvropo unch cho<.k jock« Station gotronn». 5iv krovckon tzoinoXorrolctvrrv kschio- l non, vin oinrigsr Knopf (genügt. Osr ^vrsißrsii- Visrcökrvn - kmpsängsr V mit hsittollrsirsn. Öis moclsi-nsts 5c!iöpsviig cis,- fvnlttsclimlc. Dos ki-gsknis jolii'slongstz, rölisi' knl>vic1(- lungroklJSl^ Dsf mtsi'SLsantssts, öu6sklicii uri6 mscliomscii schönste ^wsilcksiLsr clsf groSon k»n>cou»L»v»ung 1 3 Lancia 136 138 — o. k. H -V>nomo-5pvrio1 k" LS — 180 ISO.- o. 1-4 8^ 1-4^- o. 8.
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