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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 01.12.1905
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19051201020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1905120102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1905120102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-12
- Tag1905-12-01
- Monat1905-12
- Jahr1905
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Sette T. Nr. 61T. VS. Jahrn. eigentliche Pension allein angewiesen. Diese Beschrän kung wird durch höhere Bemessung der Rente beseitigt. Der Zivilversorgungsschein kann deshalb als ein Teil der Entschädigung für Rentenberechtigte überhaupt fallen gelassen werden. Nur für Kapitulanten mutz er beide- galten werden, denen er auch bei im Dienst zugezogenen Gebrechen vor Ablauf der zwölfjährigen Dienstzeit zuer- könnt werden kann. Für den Schein ist aucb Geldentschä digung zulässig. Betreffs des Pensionsbezugs bei An stellung im Zivildienst ist vorgesehen, daß die Rente neben dem Zlvileinkornmen mit den Beträgen über bis einschließlich der Vollrente zu belassen ist. Da die Verhältnisse, welche den Rentenbezug während der Anstellung im Zivildienst begründen, nach dem Aus scheiden aus diesem <ine Aenderung nicht erfahren, so ist es ebenfalls billig, den gleichen Rentenbetrag auch neben einer Zivilpension zu gewähren. " Die neuen Kolonialbahnen. In dem Etat für Südwest afrika und im Nachtragsetat für diese Kolonie sind für die südwestafrikanischen Eisenbahnen 9 050 000 eingestellt worden: 5 050 000 für die Bahn Lüderitzbucht-Kubub, -1000 000 für die Bahn Windhuk-Rehoboth. Die erste Linie, die 150 Kilometer lang wird, kostet im ganzen 9198 000 »L, die zweite (99 Kilometer) 11 Millionen Mark, so daß rund 20 200 000 M für die südwest» afrikanischen Bahnen zu bewilligen sind. Diese Summe ist verhältnismäßig noch gering, da das Land kostenlos hergegeben wird. Die Bahnen sollen in drei Baujahren hergestellt werden. Danach sollen beide Bah nen bis Keetmannshoop weiter geführt werden und so mit eine Linie Lüderitzbucht-Kubub-Keetmansboop-Reho- both-Windhuk-Swakopmund geschaffen werden. Die erste Bahn baut die Kolonialeisenbahnbaugescllschaft, die zweite die Firma Koppel, Spurbreite 1,067 Meter (wie Kapbahnen). * Aus dru Fraktionen des Reichstages. Zum Vor sitzenden der wirtschaftlichen Vereinigung wurde Abg. Liebermann von Sonnenberg, zum Stellver treter Aby. Mittermeier gewählt. — Mitglieder der beiden freisinnigen Fraktionen brachten einen Initiativ antrag ein, der die Aufhebung der landesgrenzlichen Be schränkungen deS Vereinsrechtes für Frauen durch Reichsgesetz berechtigt haben will. — Das Zentrum hat feinen Toleranzantrag von neuem einge bracht. ' Die Arbeitszeit in den nicht mit offenen Verkaufs stellen verbundenen Kontoren und sonstigen kauf männischen Betrieben wird in einer Eingabe an den Bundesrat vom Vorstand des Deutschen Verban des kaufmännischer Vereine besprochen. Die Eingabe petitioniert dabei 1) um die Festsetzung von einer un unterbrochenen Ruhepause von 12 Stunden, einer Höchst arbeitszeit von 9 Stunden, mit Verkürzung um eine Stunde für Lehrlinge, Gehilfen und Arbeiter unter 18 Jahren, einer Mittagspause von mindestens einer Stunde für Betriebe mit ungeteilter, und von zwei Stun den für solche mit geteilter Arbeitszeit; 2) um Zu lassung von Ausnahmen nur für Notstands- und Jnven- turarbeiten, sowie für Speditionsgeschäfte, den Uebersee- bandel und die Saisongeschäfte, für höchstens 20 Tage im Jahre, und mit einer Höchstarbeitszeit von 12 Stunden; 8) um völliges Verbot der Sonntagsarbeit ohne jede Ausnahme. * Ostpreuhische Landgesellschaft. Der Aufsichtsrat deS im Juli o. I. in Berlin unter dem Namen „Ost preußische Landgesellschaft" mit dem Sitz in Königsberg gegründeten Unternehmens, das sich zur Aufgabe gestellt hat, durch Aufteilung von Gütern die Bauern- und Arbeiterstellen in der Provinz Ostpreußen zu vermehren und durch Regelung der Schuldverhältnisse der bäuer lichen Güter die Befestigung des vorhandenen Bauern besitzes anzustreben, hielt am 27. d. unter Leitung des Vorsitzenden Oberpräsidialrates Dr. Gramsch in Königs berg seine erste Sitzung ab. Es wurden vorwiegend Organisationsfragen erörtert. Hurlana. Oefterreich-Ungarn. * Die ungarische Krisis. Ministerpräsident Fejervary hat sich nach Wien begeben, nm vom Kaiser die Genehmi gung zu erhalten, den ungarischen Reichstag am 19. Dezember auf zulösen. Wie eS heißt, werde er, falls der Kaiser dieselbe nicht zugibt, die Demission des Kabinetts überreichen. Die Reise kommt gänzlich unerwartet. Man spricht in Pest von Gegensätzen im Kabinett über die Frage der Anwendung weiterer gewat'amen Maßregeln gegen die renitenten Komitate, da sich die bisherigen Maßnahmen al« erfolglos erwiesen haben. Die Opposition beab sichtigt trotz deS eventuellen Vertagung-- oder AuflöjungSreskriptS nicht eher auSrtnandrrzugehen, als bis da- Abgeordneten haus den Anklageantrag gegen die Regierung verhandelt und angenommen hat. Frankreich. * Tas Urteil im Prozetz wegen des Attentats auf den König von Spanien ist heut- nacht gesprochen worden. Um Leipziger Tageblatt. 11'/. Uhr würben d'e öl gestellten Fragen von den Geschworenen beraten. Um ll Uhr 20 Minuten verkündete» die Geschworenen unter lautloser Still«, daß sämtliche Angeklagte unschuldig leien, woraus dies, freigelasscn wurden. * Ein Jntertztew mit Tattenbach. Ein Redakteur des „Petit Parisien" hatte angeblich eine Unterredung mit dem seitherigen drntschen Gesandten in Marokko, Grafen Tattenbach, wobei dieser erklärte, daß die in Frankreich über ihn in Umlauf gesetzten Legenden ialsch seien wonach er ein leidenschaftlicher Gegner Frankreich- wäre Er hege gegen Frankreich keinerlei feindliche Gesinnung und werde in der Konierenz zu Algeciras an der Verwirklichung der Loteotv corctiulv beider Länder Mitwirken. ES stehe nicht in seinen Kräften und liege auch garnicht in seiner Absicht, Feindseliges gegen Frankreich zu unternehmen. Belgien. * WederauSsperrung. Fast sämtliche Webereien inBervierS sperrten gestern ihre Arbeiter aus. England. * vor »er Entscheidung. Der heutige Kabinettsrat dürste darüber entscheiden, ob di, Regierung zurücktreten wird, oder das Parlament aufgelöst werden soll. Balfour wird alsdann dem König, der Ende der Woche nach London kommt, die Entscheidung vorlegen. Falls daS Parlament ausgelöst wird, dürst« der Termin hierfür in der auf Dienstag augesetzten, g-heimen Ratssitzung deS Königs bestimmt werden. Rußland. * Auf -er Petersburger Telegrapheulinie arbeiten Tele- graphisten aus Düuadurg, Geheimpolizisten sind als Austräger angeuellt. Seit gestern nachmittag« 4 llbr sind die Post- und Telegraphrnämter in vollständiges Dunkel gehüllt. Ein starkes Polizeiaufgebot und Milstärposten mit geladenem Gewehr schützen die Eingänge der AmtSgebäude. Keinerlei Briefe oder Telegramm, werden angenommen und die Briefschaften werden nicht ausgetragen. Die Nachrichten aus Tebastopol riesen an der Börse völlige Panik hervor und verursachten einen bedeutenden Sturz der Papiere. Die ausländischen Konsuln treffen allerlei Maßregeln zum Schutze ihrer Landsleute. * Neue Streikbewegung in Sicht. Das Bahnpersonal in Warschau erhielt vom russischen Eisenbahnvorstand die Aufforderung, sich bereit zu halten, falls ein neuer Generalstreik notwendig werden sollte. Auf den Strecken der Wiener Bahn machen sich auch bereits Ausstandsgelüste bemerkbar. * Tas zweite sozialdemokratische Blatt in Petersburg. Seit ein paar Tagen erscheint in Petersburg das zweite sozial demokratische Blatt, „Natschalo" (Der Anjang). Die Redaktion deS„Natschalo"ift die deS früher in Genf erscheinenden revolutionären russischen Blattes „Iskra" und wird die Zeitung von W. G. Plechanow geleitet. In ihrem ersten Leitartikel schreibt das Blalt: „Die Revolution deS russischen Proletariats wird den Zyklus der Revolutionen, vou der großen französiicheu Revolution ange- sangen, beenden." Wester konstatiert „Nastchalo", daß in Rußland die Revolution erst die erste Phase ihrer Entwickelung er- reicht habe. * Äosakenangrtff aus Arbeiter. Aus Z awieree bei Warschau wird gemeldet: Infolge der Verhaftung von Delegierten gabeu die Arbeiter der Huldlchinskywerke das Signal zum Ausstand. Kosaken trieben die sich zufammenrottende Arbestermenge auseinander. Dabei wurden 4 Arbeiter gelötet und viele verwundet. In Warschau wurde gestern nachmittag in der Mynargasse ein Oberschutz mann getötet. * Verhaftung. In Moskau ist der Vorsitzende des Ber- baudeS der Eajbhausbediensteten, Pudowsky, welcher die Aus- stanbsbeweaung unter leinen Kollegen leitet, verhaftet worden. Der Präfekt hat erklärt, er werde alle Mitglieder des Streik- komiteeS in Moskau seflnedmen und auSweilen lassen. Das ist perlönliche Freiheit und Einführung d,S Berkin-rechtes in Rußland! * Zusammenstöße tu Kurland. Wie aus Riga gemeldet wird, forderte in Rodenpois ein Offizier die Auflösung einer Volksmenge. Da die Menge eine drohende Hältnug annahm, worden Schüsse abgegeben und 4 Personen getötet sowie 8 ver wundet. Im Woenvenschen Kreise gerieten 18 Kosaken in einen Hinterhalt, den ihnen eine hundertkopfige Bande gelegt hatte. 2 Kosaken wurden getötet und 2 verwundet. Die Angreifer erlitten starke Verluste. (Boss. Zlg.) Spanien. MinifterkrtsiS 1 In politischen Kreisen Madrids verlautet, Ministerpräsident Montero Rios bestehe darauf, seine Ertt- lafsung zu nehmen; die Kabinetskrise würde demnach in der Schwebe bleiben. Türkei. * Ter gestrige türkische Mtuisterrat ist zu kein em Be schlüsse gelaugt; ber heutige außerordentliche Miuisterrat soll, wie es heißt, die Entscheidung bringen. Marokko. * Tie Marokko-Konferenz. Die marokkanische Regierung hat den fremden Legationen endlich mitgeteilt, daß sie Algesires als Ort der marokkanischen Konferenz annehme. Gleichzeitig ist die Eröffnung der Konferenz auf den 12. Dezember festgesetzt worden. * Deutsche Ingenieure haben die Vorarbeiten zu einer Mole begonnen. * Die Agenten sämtlicher europäischcr Gesellschaften in Tanger haben ein Syndikat gebildet und unterbreiteten dem italienischen Gesandten als Doyen des diplomatischen Korps ihre Wünsche, damit dieser sie dem Sultan vorlege. Leiprigtt Ikngeicgrndeilen. Wetterbericht de« kgl. sächs. meteor-l. Institut« Dresden. Voraussage für »en S. Dezember. Witterung: Trocken, wenn auch mehr oder weniger stark bewölkt. Temperatur: Uuternormal. Wind Ursprung: Nordost. Luftdruck: Hoch. Leipzig, 1. Dezember. -s- Das Urteil gegen Pastor Ebeling. Die Diszipli - nar-Berufskammer des Kgl. Landeskonsistoriums be. stätigte heute vormittag als zweite Instanz das gegen den Pastor der Nikolaikirche zu Leipzig Ebeling am 24. August 1905 gefällte Urteil der ersten Instanz: Entlassungaus seinem jetzigen Amte, jedoch mit der Be lassung der Qualifikation, anderswo das AmteinesGeistlichenzubekleiden. Die schrift liche Begründung des Urteils wird Herrn Pastor Ebeling erst in 14 Tagen zugestellt werden. Geh. Kommerzienrat Tr. Gtesecke In vergangener Nacht verschied hierseldst im vollendeten 70. Lebensjahre der Chef des Typographischen Instituts, Giesecke L Devrient, Herr Dr. Bruno Giesecke. Bis in die letzten Tage hatte der Ver storbene, der noch am 14. September feinen 70. Geburtstag in voller Gesundheit begeben konnte, feine Arbeitskraft dem Geschäfte gewidmet, das seiner unermüdlichen Tätigkeit zu einem großen Teile d-n Weltruf zu verdanken hat, den die Firma genießt. Eine Lungenentzündung führte unerwartet den Tod herbei. Wir werden aus die Verdienste des nun Verewigten noch zurückkommen. D Vou der Universität- Nachdem von der Gestundungs- kommission auf die eingereichten Äestundungsgesuche Entschließung gefaßt worden ist, wird dies den beteiligten Herren Studierenden mit der Veranlassung bekannt gemacht, sich zur Eröffnung derselben in der Universitätsquästur ein- zusinden. Hierbei wird den Herren Studierenden gleich zeitig eröffnet, daß die Unterlassung rechtzeitiger Zahlung nicht gestundeter Beträge den Verlust der Berechtigung zur ferneren Stundung nach sich zieht. Die den Stundungsge- suchen beigefüaten Zeugnisse sind bis zum 10. Dezember ab zuheben. Nach Ablauf dieser Frist werden die nicht abge nommenen Zeugnisse beiseite gelegt und dafür keinerlei Ga rantie geleistet. * Bau einer neuen Kirche. Endlich nach langen Be mühungen ist in der Sitzung des Kirchenvorstandes vom 21. November d. I. eine für die Trinitatiskirchgemeinde (Leipzig-Anger-Crottendors) wichtige Frage gelöst worden Durch freundliches Entgegenkommen des Herrn Privatmann Otto Schwickert war es dem Kirchenvorstande möglich, sich im Prinzip, die Baugenehmigung und die Zustimmung des Evang.-luth. Landeskonsistoriums vorausgesetzt, für die Erwerbung des an der Ecke der Zweinaundorfex und Tiefe straße liegenden Areals für den Kirchenbau einstimmig zu erklären. Da man berechtigte Hoffnungen hat, auch eine günstige Vereinbarung mit den anliegenden Besitzern zu treffen, so ist zu erwarten, daß der so notwendig gewordene Kirchenbau in nicht zu ferner Zeit in Angriff genommen werden kann. ! Erbauung eines zweiten Amtsgerichts im Osten der Stadt. Ter Hausbesitzerverein Leipzig-Ost be- schäsiigte sich in seiner gestern abend in den „Drei Lilien" ab gehaltenen Versammlung mit der Frage der Erbauung eines Zweiten Amtsgerichts'. Der Wunsch, daß ein solches im Osten der Stadt erbaut werden möge, ist wegen der großen Ent fernungen bis zur Amtsgerichtsstelle cun Pelerssteinweg ichon früher geäußert worden. Von der Regierung war des halb die Erbauung eines Amtsgerichts im Osten und im Westen der Stadt ms Auge gefaßt und eine Vorlage wegen Erbauung eines Amtsgerichts im Osten der Stctdl war dem Landtage im Jahre 1889 zugcgangen. Es sollte auf dem Block zwischen Dresdner, Erusius-, Frommann- und Göschen straße erbaut werden, und ein Abkommen wegen Neber- tassung dieses Blocks (8800 Quadratmeter zum Preise von 60 .L pro Quadratmeters war zwischen Staatsregierung und Stadtgenicinde schon getroffen worden. Damals wurde aber in Anwaltskrcisen dem Projekte lebhafte Opposition gemacht, und die Stadtverordneten beschlossen ebenfalls (mit 30 gegen 21 Stimmens, gegen die Teilung des Amtsgerichts vorstellig zu werden. Der Landtag schloß sich den erhobenen Bedenken an, und es erfolgte die A b l e h n u ng der Vorlage. Da aber die Räume im Amtsgerichtsgebäude am Peterssteinweg ab solut unzureichend waren, so half sich die Rmierung damit, daß sie die Abteilungen für die nichtstreitige Rechtspflege in die Räume des Lotteriegebäudes m der Jol-annis- gasse verlegte. Jetzt ist nun eine Vorlage an den Landtag gelangt, in der 300 000 als erste Rate für den Abbruch des Gebäudes und die Erbauung eines Amtsgerichts für die nichtstreitige Rechtspflege an der gleichen Stelle beantragt wird. Zugleich soll oas neue Gebäude eine Zollabfertigungs stelle für Postgüter aufnehmen. Aus diesem Anlaß hat der Vorstand des Hausbesitzervereins Leipzig-Ost beschlossen, sich an den Landtag zu wenden nick nochmals die Errich tung eines vollen Amtsgerichts im Osten der Stadt zu erbitten. In der gestrigen Versammlung verlas der Vorsitzende, Herr "Stadtverordneter Schmidt, die sehr eingehend begründete Eingabe. Sie sand allgemeine Zu stimmung und es wurde namentlich -der Hinweis begrüßt, daß es be, den vielen Terminen, die einem Richter unter den jetzigen Verhältnissen ausgebürdet werden lzum Schaden des oft stundenlang wartenden Publikums!, unmöglich bleiben könne. Da der früher in Aussicht genommene Block bebaut ist, fo wird in der Eingabe der Block zwischen Dresdner, Perthes-, Frommann- und Göschenstraße in Vorschlag ge bracht. Die schon erfolgte Absendung der Eingabe wurde von der Versammlung einstimmig qutgeheißen. — Im übrigen ist aus der Versammlung zu erwähnen, daß seit der Fretta-, 1. Dezember 1908. letzten Versammlung 21 neue Mitglieder «ingetrelen sind, während 5 Mitglieder do rch Verkauf der Grundstücke oder Tod ausschieden. Hinsichtlich der Umwandlung des alten Johan nissriedhoses in eine Park anlage teilte der Vorsitzende mit, daß nack> den ihm ge- wordcnen Mitteilungen der Gartendirektor mit der Aus arbeitung von Plänen schon betraut sei. Von der Absendung einer nochmaligen Eingabe an die städtischen Kol legien habe deshalb der Vorstand abgesehen. Ueber die letzte Verbandsvcrfammlung der Leipziger Hausbest Server: ine er- stattete Herr Zirrgiebel klaren und ausführlichen Be- richt. Endlich ist noch zu bemerken, daß sich über die ge- planie Erbauung eines zweiten städtischen Elektrizitätswerkes nach einem von Herrn Stadt verordneten Joachim erstatteten Referat eine längere De batte entspann, in der die Meinungen vielfach auseinander gingen. Aiff diese Angelegenheit werden wir noch besonders zurückkommen. »ck- Prinzessin Mathilde zu Lippe kam gestern nachmittag 5 Uhr 57 Mmuten aus dem Bayerischen Bahnhöfe hier an und reiste sofort nach Potsdam weiter. t Der Streik der Möbellackicrer der Firma Wagner L Zinkeisen in L-Lindenau ist zum Nachteil der Aus- ständigen beendet worden. Die Arbeit war eingestellt worden, weil die Firma der Forderung der Arbeiter, einen ihnen nicht genehmen Meister zu entlassen, nicht nachge kommen war. t Tie Großhändler der städtischen Markthalle zu Leipzig sind zu einem Vereine zur Wabrung ihrer beruflichen als auch der Interessen der übrigen Standinhaber der städtischen Markthalle zusammengetreten. Vorsitzender des Vereins ist Herr M. Moser. * Fremdenverkehr Leipzigs. Nach den beim Verkehrs verein Leipzig (Bureau für kostenlos« Auskünfte, Städtisches Kaufhaus) eingegangenen polizeilichen Mitteilungen sind in der Woche vom 20.—26. November in den Leipziger Hotels 2697 Fremde abgestiegen, darunter 2567 Reichsdeutsche, 127 aus anderen europäischen Staaten und 3 aus apßereuropäi- schen Ländern. * Die Zulassung brieflicher Mitteilungen ans der Vorder, feite von Ansichtskarten erfährt abermals eine Erweiterung Von den europäischen Postverwaltungen hatte sich bis jetzt Großbritannien und Irland noch immer ausgeschlossen. Dies« Ausnahme wird jetzt aufgehoben Es sind nunmehr Ansichtskarten mit briefliche» Mitteilungen aus der Vorder seite auch im Verkehr mit Großbritannien und Irland zur Beförderung .gegen die Postkartentaxe zulässig. Das Be- schreiben der Vorderseite der Karlen bereitet übrigens der Post häufig Schkvierigkeiven. Insbesondere gerät sie in Verlegenheit, wo der Ankunftsstempel anzubringen ist. Aus dem kleinen Raum für die Adresse fehlt meist der Platz dafür. Wird der Stempel auf der linken vorderen Hälfte wie sonst bei Postkarten abgedrnckt, so beklagt sich das Publikum, daß die Deutlichkeit der dort befindlichen Mitteilungen beein- trächtig! werde. Die schweizerisch« Postverwaltung hat des halb den Ankunftsstempel auf derartigen Postkarten ganz ab geschasst. wie dies in Deutschland z. B. schon bei Drucksachen der Fall ist. * Der Treppenlänserdieb. Noch immer treibt jener Dieb, der aus Grundstücken Abtreter und Treppenläufer entwendet, sein Unwesen. Beim Polizeiamt liegen beeits gegen 90 An zeigen über derartig« Diebstähle vor, ohne daß bisher der Verbleib der gestohlenen Gegenstände festzustellen war. Als Dieb kommt in Frage der Kutscher Hans Willy Groß, geboren am 2. April 1882 in Leipzig, der polizei lich gesucht wird und außerdem auch dringend verdächtig ist, mit lenem Dieb identisch zu sein, der in den letzten Tagen aus Restaurants Platten von Phonographen entwendete. Der Gesuchte ist mittelgroß, kräftig, hat dunkelbraunes Haar, Anstug von Schnurrbart, volles gefundsarbiges Gesicht und trägt vermutlich grauen Havelock und schwarzen Hut. * Diebstähle. Einem zwölfjährigen Mädchen wurde im Schalterraum des Posta:ntes am Täubchenweg ein Geldbrief mit 46 .< gestohlen- Ferner wurden noch folgende Gegenstände gestohlen: aus einer Wohnung in der K a t!ha vi n en st ra ß e unter Anwendung von Nach schlüsseln ein Deckbett, ein Unterbett und drei Kopfkiffen nist rot- und graugestreiften Inletts, teils L. L. gezeichnet und weihen Ueberzögen, eine schwarzseidcne Blust, ein dlaustidener Unterrock und verschiedene andere Frauen, und Männer kleidungsstücke: aus einem Cafe am Roßplatz ein Winterüberzieher von schwarzem glatten Stoff. — In Haft genommen wurde ein 16 Jahre alter Haudiener aus Thangelstedt, der hier zwei Fahrräder gestohlen und vcrkaun hatte, ferner ein 37 Jahre alte Kürschner aus Schweidnitz, der dringend verdächtig ist, Felle im Werte von 250 .K. gc- stöhlen zu haben. * Tamenuhr verloren. Abhanden gekommen ist eine gol dene Damenuhr Nummer 196 168 mit Monogramm L. A. auf dem Deckel. Auf die Wiedererlangung der Uhr ist vom Verlustträger eine Belohnung von 100 ausgesetzt. * Karambolage. In der Frankfurter Straße sand heute vormittag ein Zusammenstoß zwischen einem Motorwagen und eincni einspännigen Fleischergeschirr statt. Am Motor wagen wurde eine Scheibe zertrümmert, während am Flcifchergeschirr die beiden Gabelbäume zerbrochen wurden. Auch das Pferd wurde verletzt. Vereinswesen. 2 Um zur Ausbesserung ihrer Lohn- und ArbeikSvcrhält- nisse Stellung zu nehmen, hatten die Mechaniker und Elektro monteure Leipzigs am Donnerstag im „Volkshauie" eine Versammlung veranstaltet, zu der sich gegen 300 Personen cingefunden hatten und in der Referent Scheffler daraus hin wies, daß die Lohn- und Arbeitsverhältnisse der in Betracht kommenden Gewerbe nicht gleichen Schritt mit der Entwicke lung dieser Gewerbe gehalten habe. Die hier zehnstündige tägliche Arbeitszeit sei zu lang und die Löhne zu gering. Diese betrügen hier 9 bis 40, im Durchschnitt 13,25 .K. pro Woche, so daß nur durch Ueberstundenarbeit ein etwas besst- rer Verdienst erzielt werden könnte. Die sanitären Ein- Frankreich nicht als einen Schutzbefohlenen oder Patienten, sondern als Beute. Eine der deutlichsten Proben der Größe in der Vergan genheit tritt damit ein, daß wir dringend wünschen (wir Nachwelt), die Individualität näher kennenzulernen, d. h. das Bild nach Kräften zu ergänzen. Bei den Gestalten der Urzeit hilft eine individualisierende Volksphantasie nach, ja sie schafft wohl erst das Bild. Bei den uns näher stehenden Gestalten kann nur urkundlich bezeugte Geschichte helfen, woran es dann oft gebricht. Phantasten aber legen Be liebiges hinein, und historische Romane verwerten oder ver- unwcrten die großen Gestalten auf ihre Manier. Es gibt sehr große Individuen, welche besonderes Unglück gehabt haben. Karl Martell, dessen weltgeschichtliche Wirkung von erstem Range ist, und dessen individuelle Kraft jedenfalls bedeutend gewesen, hat weder sagenhafte Verklärung, noch auch nur eine Zeile individueller Schilderung für sich; — was etwa von ihm in der mündlichen Tradition lebt, mag sich mit der Gestalt seines Enkels verschmolzen haben. Wenn aber die Kunde reichlicher fließt, dann ist höchst wünschbar, daß in dem großen Mensthen ein bewußtes Ver hältnis zum Geistigen, zur Kultur seiner Zeit nachweisbar sei, daß ein Alexander einen Aristoteles zum Erzieher aehabt lmbe. Einem solchen allein trauen wir dann eine höchst ge- steigerte Genialität und den wahren Genuß seiner welt historischen Stellung schon bei Lebzeiten zu. So denken wir uns Cäsar. Und alles ist erfüllt, wenn sich noch Anmut des Wesens und allstündliche Todesverachtung hingestellt und, wie auch bei Cäsar, der Wille des Gewinnens und Versöhnens, «in Gran Güte! Ein Seelenleben wenigstens wie das des leiden schaftlichen Alexander! Das Hauptporträt eines mangelhaft ausoestatteten Men schen ersten Ranges ist das Napoleons in der Kranes nouvells von Pr^vost-Paradol. Napoleon ist die Garantielosigkeit in Person, insofern er die in seiner Hand konzentrierten Kräfte einer halben Welt rein auf sich orientiert Sein stärkster Gegensatz ist Wilhelm QI. von Oranien, dessen ganze po litische und militärische Genialität und herrliche Standhaftig keit in beständigem und vollkommenem Einklang mit den Vahren und dauernden Interessen von Holland und England gestanden hat. Das allgemeine Resultat überwog immer weit das, was man etwa über seinen persönlichen Ehrgeiz Vor bringen mochte; und erst nach seinem Tode begann sein ganz großer Ruhm. Wilhelm QI. besaß und handhabte gerade alle Li« Gaben, welche für seine Stellung im höchsten Grade wünschbar waren. Schwierig ist cs oft, Größe zu unterscheiden von bloßer Macht, welche gewaltig blendet, wenn sie neu erworben oder tark vermehrt wird. Unsere Neigung, diejenigen für groß zu salten, durch deren Tun unsere eigene Existenz bedingt ist, tammt aus dem Bedürfnis, uns durch fremde Größe wegen unserer Abhängigkeit zu entschuldigen. Don dem weiteren Irrtum, Macht von« weiteres für Glück und Glück für etwas dem Menschen Gebührendes, Adäquates zu halten, ist hier besser zu schweigen. Völker haben bestimmte große LebenS- züge an den Tag zu bringen, ohne welche die Welt unvoll ständig wäre, und zwar völlig ohne Rücksicht auf die Be- glückung der Einzelnen, auf eine möglichst große Summe von Lebensglück. Unverhältnismäßig blendend ist vor allem die Wirkung der Kriegstaten, welche unmittelbar auf das Schicksal Unzähliger einwirken, und dann wieder mittelbar durch Be gründung neuer Verhältnisse des Daseins, vielleicht auf lange Zeiten. Das Kriterium der Größe ist hier letzteres; denn bloß militärischer Ruhm verblaßt mit der Zeit zu bloßer sachhistorischer kriegsgeschichtlicher Anerkennung." Aber diese dauernden neuen Verhältnisse dürfen nicht bloß Machtverschiebungen sein, sondern es muß ihnen eine große Erneuerung des nationalen Lebens entsprechen. Ist dies der Fall, so wird die Nachwelt dem Urheber unfehlbar und mit Recht «ine mehr oder weniger bewußte Absicht bei jenen Taten und daher Größe zuschreibcn. Eine besondere Spezies ist der Revolutionsgene ral: Es kommen im Verlauf einer tiefen Erschütterung deS StaatSlebenS, — wobei die Nation physisch und geistig noch srisch, ja in einem Prozeß der Erfrischung begriffen, po litisch aber doch schon sehr ousgelebt sein kann, — beim völ- ligen Wegfall oder Unmöglichwerden früherer Gewalten Stimmungen über die Menschen, da die Sehnsucht nach etwa», waS diesen früheren Gewalten analog ist, unwider ¬ stehlich wird. Da gewöhnt man sich, die Quelle der weiteren Erlebnisse in einem glücklichen General zu erkennen oder zu erwarten und ihm auA die Gabe der politischen Regierung zuzutrauen, da ja das cstaatsleben günstigsten Falles zunächst doch nur aus Befehlen und Gehorchen bestehen kann. Kriegs taten gelten dann als völlig genügende Garantie vor allein der Entschlußkraft und der Tatkraft und dabei ist es Einer — in Zeiten, da man von Wirrköpfen und von Verbrechern, und zwar von vielen Unerhörtes hat ausstehen oder befürch ten müssen. Für den Einen arbeitet dann die gehabte Ängst, di« Ungeduld der sogenannten Ruheliebenden (oas „wenn er doch nur entschieden fertig machte!"), die Furcht sowohl vor ihm als vor den anderen weiter, und um sich vor sich selbst zu rechtfertigen, schlägt sie äußerst gern in Bewunderung um. Ueberhaupt bildet die Phantasie von selbst an einer solchen Gestalt weiter. Und nun ist eben der entscheidende Moment, da Größe möglich wird, überhaupt der, da die Phantasie vieler sich mit Einem beschäftigt. Aber ein solcher kann noch immer wegsterben, wie Hoche, oder sich politisch ungenügend erweisen, wie Moreau. Erst nach diesen beiden kam Napoleon. Viel schwerer als er hatte es Cromwell, der zwar seit 1644 durch die Armee tat sächlich Herr war, aber dem Land« die tiefe Erschüterung und Terreur ersparte; er hat sich damit selbst im Wege ge- standen. * Kleine Ehrvnik. Unser Berliner Tbeaterberichterstatter schreibt uns: Das Kleine Tbeater in Berlin trat diesmal für einen neuen Autor ein. Otto Brabm lebnt die Uraufführung deS neuen Beyer- lein ab, nndDlrektor BarnowSky führt einen domivew oovnm Richard Fe Ning er auf „Ein Feiertag" Tragikomödie in 3 Akten beißt da» Stück. Dos Wagnis siand nicht im BeihältniS zu dem Erfolg. Trotz tüchtiger Lrislung der Schauspieler und deS Regisseur» gab ,» einen gelinden Durchfall. Ein Bureaubramter, der zeitlebens von seiner Familie und seinen Kindern vergöttert und al» Dichter gevriesen wird, gewinnt bei seinem 25jährigen Tienstjubiläum zum erstenmal die Ueberzengung, daß er einem Wahne gelebt bat. 25 Jahre lang hat seine Frau mühselig Groschen gespart, um ihm an seinem Ehrentage 5000 Kronen, die Drucktasten für feine Werke, hinzulrgeL Und der Mann, der plötzlich erkennt, daß keine seiner Arbeiten druckreif ist, beginnt Sentenzen von sich zu geben, die noch viel weniger bühnenreif sind, Ter Autor hatte nichts, als eine gute Figur im Kovfc. eine Figur, zu der Willy Thaller eine glänzende Maske fand. Es ist zu bedauern, daß sich so tüchtige Cchauivicleriunen, wie Marietta Olty und Ilka Grüning, zwecklos um ein so be langloses Stück aus verlorenen Posten mühten. — Gerbart Haupt mann, der das Lustipiel „Tie fröhlichen Jungfern vom Bischoss- berg" beiseite gelegt, hat soeben ein neues Werk vollendet, das im Monat Januar im Lessing - Tbeater in Szene geht. Der Titel lautet „Pippatanz", ein Glasbütteomärchcn in 4 Akten. Tas Stück ist in Prosa geschrieben. — Der „Lebe ns - tünstIer".Prozeß zu Demmin hat mit einer Freisprechung ge endet. Dr. Malade, Arzt in Treptow a d. Toll., ist sreigesprvchen worben, während dem Kläger, Dr. Wordell, die Konen aus erlegt worben sind. — Ter Professor für Pathologie und pathologische Anatomie an der Universität Freiburg, Dr. Ernst Ziegler, ein geborener Schweizer, ist gsstorben. — Der Maler Graf Leopold von Kalkreuth, Prozessor an der Stutt garter Akademie der bildenden Künste bat die nachgesuchte Entlassung unter Belassung als Mitglied des Lehrerlonveittes erkalten. An fnne Stelle wurde Adolf Hützel in Dachau berufen. — Im Wiener Burgtheater bat ein neues dreiaktiges Schauspiel „Familie" von Kart Schönherr dem Dichter nach dem zweiten Auszuge stürmische .Hervorrufe gebracht. Eine verwickelte Ehebruchsgeschichte in einem Försterhaus schließt mit der Erschießung des Ehebrechers, eines soldatischen Urlaubers, durch den blutjungen Sohn des Försters. Der sterbende Soldat erkennt wiederum mit brechendem Auge in dem Förster Len Frevler, der vor neunzehn Jadrcn mit seiner Mutter ich vergessen und dadurch den Tob seines Vaters, den Selbstmord einer Mutter und des Soldaten verlotterte verlorene Jugend verschuldct bat; die Darstellung war vortrefflich. Das Försterpaar gaben Pittlchau und Frau Roempler, den Soldalen ReimrrS, den Sohn Frank. — Bernard Shaw, dessen Stück , Frau WarrenS Beruf" in New Bork »erboten wurde, trat im Londoner „Court Theater" mit einem neuen Stück „Major Barbara" vor die Oeffent- lichkeit. Obwohl die Kritik das Stück nicht glänzend beurteilte, sand eS freundlich« Ausnahme. Die Titelrolle wurde von ber amerika nischen Schauspielerin Annie Russell gespielt. s> richtun zu wüi «twaia, verhält Redner Deutsch ten er, Anregu monteu schlosser und Ar zu nehi ch G „Bolkshl nahm dl licher 4 gesetzten merkt, ! der wi jedoch ii vorkämei kästen u> bar. Di sorderun den Bau sortgesetz namentli Rate hirs ziehung i finde, ss kommissu —ab Deser flüchtige Trupper u Vorbeifi «in Sch Personei deS „Jo Besitzer, sehen, n< D'.ebe ei 12. teils feAt jed —ab. aufgei brecherbc schäften, Fällen i usw. ein mittelt u Wohnung in den halten s H abend v, DreSd 8. Si Um die l weniger > ' Ha hiesige E Lotterie eine Dir deren Fr« * Frei wen.) 6 eines an; Ter,,Fre der Anga gejellschas mehr hab Baumeish diese West auch gelur besucht ha Mensuren scbeud sie schwanden Gesichts l worden u unter salsc sür die U< wurde er Betrugs s * Rock Einzug König!. L folge Typs zember de wird. Do kein Tode zeichnen. ' Mos Gänse-Enk gehört. T Stück. 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