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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193109181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-18
- Monat1931-09
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.09.1931
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Riesaer G Tageblatt Freitag, 18. September 1S81, abends. 84. Jahr« 218. Lrahtauschrkft Lagettatt Ries«. Farnruf Nr, SO. Postfach Nr. LL Postscheckkont« Dresden 1580. Gttokass«: Riesa Nr. LL ««d Anfeiger sLlbeblatt «nd Anzeigers. DaS Mesa« Tageblatt ist dal zur Beröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Eroßeuhain. des Amtsgericht» und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» RateS der Stadt Riesa,- de» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Da« Riesaer Lag, blatt erschrtut jede« Lag abend« >/,« Uhr mit «»«nähme der Sonn- und Festtage, vejug-pret», gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne gustell» gebühr. Für den Fall de« Eintreten« von Produttion«v«rteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un« da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. «nzetge» für die Nummer de« Ausgabetage« sind bi« S Uhr vormittag« auszuaeben und im voraus zu bezahlen; ein« Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« VS mm breite, L mm hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; die 89 mm breite Reklamezeil« IVO Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unter!,oltungtbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebes der Drucker«:, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieh« «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Gorthestraste 59 Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann. Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. MMlnMllMtll! Bon Walther Lambach, M. d. R. Walther Lambach, einer der Führer der Christ- ltchen Gewerkschaften, nimmt hier zu den aktuellen Fragen der Winterhilfe Stellung. Keine Resignation! Bon irgendeiner Resignation habe ich bei den Führern de» Kabinetts nichts gemerkt. ES unterliegt keinem Zweifel, baß sich hinter der nach außen ins Auge fallenden zögernden Art des Kanzlers der Wille zum rechtzeitigen verantwor tungsbewußten Handeln verbirgt, mit dem er schon öfter nach Zetten der scheinbaren Ruhe die Oeffentltchkett über rascht hat. Das gilt auch für den Netchsarbeitsminister, der vor der schweren Aufgabe steht, der steigenden Zahl von Erwerbslosen auch in diesem Winter Brot und Wohnung zu erhalten. Während der Fernerstehende vorläufig noch ak tive Maßnahmen vermißt, ist aus der Nähe eine außer ordentlich lebendige Arbeit auch dieses Ministeriums an neuen Maßnahmen für den Winter zu beobachten. Welche Negierungsmaßnahmeu kommen? Soweit man über den Inhalt dieser Maßnahmen An- deutungen erfahren kann, darf das Zutrauen zur Entschlaf- senhcit der Regierung doch nicht von der Kritik einzelner Pläne abhalten, die meist von gutwilligen und besorgten Idealisten herangetragen und auch in der Presse erörtert werden. Zu diesen Ratschlägen, die man sehr gründlich von beiden Seiten betrachten muß, gehört die Aufforderung, Masscnspeisungcn der Erwerbslosen vorzuberciten. Mas- senspcisungen waren in den schweren Kriegswintern am Platze, weil die Männer fehlten und die Hausfrauen durch die ihnen zugcfallene Last der Gesamtarbeit vom häuslichen Herbe ferngehaltcn wurden. Das ist setzt nicht der Fall, eher ist es umgekehrt. Menschen sind freilich da, aber sie haben keine Arbeit. Unter diesen Umständen sollte man nicht darauf ausgehen, diejenige Arbeit, die im Mittelpunkt des Lebens der Familie steht, durch öffentliche Organisa tionen wegzunehmen. Es kommt nicht darauf an, die Frau des Arbeitslosen vom Kochtopf wegzuholen, sondern ihr zu billigen Preisen etwas zu liefern, was sie im eige- nen Kochtopf mit Liebe und Verständnis herzurichten ver- mag. Nichts würbe schlimmer sein, als ein Herausziehen auch noch der Frau und Kinder aus den Wohnungen, um sie vor öffentlichen Speiseanstalten tn die Schlange der War tenden einzureihen. Eine viel größere Bedeutung im guten Sinne haben deshalb die Bemühungen, durch den frachtfreien Transport der Winterkartoffeln, der geplant ist, die Haushalte der Er werbslosen im industriellen Westen zur Einkellerung des nötigen Quantums verbilligter und guter Winterkartoffeln zu befähigen. Man sollte diese Pläne auch noch auf andere haltbare Nahrungsmittel ausbehnen und könnte dabei auch an die Getreidcbestände denken. Wie nach der Demobilisierung? Trotz allen verständlichen Widerstandes der Gegner oon Zwangsmaßnahmen in der Wirtschaft muß der heraus ziehende Winter die Regierung bereit finden, notfalls mit einem radikalen Eingriff wie zur Zeit der Demobilmachung ganz große Massen der Arbeitslosen zur Wtebereinstellung bringen. Das wird nicht ohne Opfer auf beiden Seiten ab gehen. Diese Opfer würden erleichtert werden, wenn damit zugleich die jetzt zur Unterstützung der Arbeitslosen aufzu- wendenden Summen, die ja von Arbeitnehmern und Arbeit gebern gemeinsam getragen werden und in Gestalt der Krisenlohnsteuer sogar zu einem erheblicheren Teil von den Arbeitnehmern getragen werden müßen, eine Minderung erfahren können. Solange wir uns in Auseinandersetzun gen mit der durch Frankreich geförderten Kapttalentztehung befinden, brauchen wir auch die Ausfuhr der auf Lager lie genden Erzeugnisse und der Mehrerzeugung mit Htlfe von Unterbietungen auf dem Weltmarkt nicht zu scheuen. Primitivsiebluugl Auch bet einem Umschlag der Konjunktur zum Besseren, für den für diesen Winter allerdings Anzeichen nicht zu merken sind, würden günstigenfalls nur die durch die Kon- junktur arbeitslos Gewordenen wieder Arbeit in der In dustrie finden können. Für die durch die Rationalisierung arbeitslos Geworbenen muß mit allem Ernst eine neue Möglichkeit zu Arbeit und Lebensunterhalt auch außerhalb der Industrie geschaffen werden. Wohin der natürliche Trieb die besten dieser arbeitsamen Menschen treibt, zeigt rin Blick auf die Peripherie der Großstädte, wo die Klein- gartensieblung sich in die Breite ausdehnt. Aus diesem Streben, bas zur Zeit nur zur Sommerarbett und Sommer wohnung führt, die Möglichkeit zu entwickeln, baß die dazu willigen und geeigneten Menschen auf einem genügend großen Stück Land sich mit eigener Kraft Dauerwohnungen und einen, wenn auch kärglichen, so doch selbst erarbeiteten Dauerlebensunterhalt schaffen, muß ebenfalls der Ansatz punkt zu rechtzeitigen Maßnahmen gesunden werben. Es scheint, baß der preußische WohlfahrtSmtntster hier auf dem rechten Wege ist. Die Bestellung eines ReichSstedlungSkoyr- missars, der die Siedler vor den zwei Dutzend Instanzen, mit denen sie sonst gequält werben, zu schützen haben wirb, ist zur gebieterischen Notwendigkeit geworden. In diesem Siedlungsgedanke« liegt zugleich auch di« Idee des Freiwilltgeu Arbeitsdienstes. Weshalb sollen nicht Gruppen von 15—20 Menschen, die in ihrer Mitte einige arbeitslos geworbene, sachkundige M SUWWM M U WML AM WWiiliiW Oki WsUls seWelt. BeWeierle MiWlM Mr MrrM. Wen Ml ein M«nl M bellügt den Mlrrdnnd. * Genf. Di« vertraulichen Verhandlungen des Finanzausschusses des Völkerbundes über das öster reichische Finanzhilfegesuch sind am Donnerstag abend ab- geschloffeu worden. Der österreichische Bundeskanzler Buresch kehrte Freitag früh nach Wien zurück. Das Er gebnis der mehrtägigen Beratungen besteht, wie erklärt wird, im wesentlichen in einem vom Finanzausschuß aus gearbeiteten Sparprogramm, das Einschränkungen des österreichische« Haushalts um LÜÜ bis 800 Million«« Schil» Ung vorsicht. Dl« Programm empfiehlt insbesondere Ein schränkungen dex Ausgaben der Länder und Gemeinden un- berührt auch die Hauptposten des österreichischen Staatshaushaltes. Der Zweck dieses Sparprogrammes liegt in der Richtung, die österreichische Kreditfähigkeit wieder herzustellen und damit die Doraussetzungen sür künftige internationale Anletheoerhandlungen zu schaffen. Die Durchführung dieses Sparprogramms ist die erste un mittelbare Voraussetzung, unter der jetzt Anleiheverhanü- lungen für Oesterreich in Frage kommen können. Das vrpn Finanzausschuß -er österreichischen Regie rung übermittelte Sparprogramm umfaßt, wie verlautet, im wesentlichen folgende Punkte: 1. Herabsetzung der Gehälter der Staatsbeamten um 10 v. H., 2. scharfe Kontrolle der Finanzgebarung der Länder und Gemeinden. ». Aufgabe der bisherige« finanziellen Unterstützung der Post und Eisenbahn, 1. Festsetzung des österreichische« Haushalts auf 1900 Millionen Schilling, 8. Revision der bisherigen Arbeitsvertragspolitik. Als Kontrolleur für die Oesterreichiiche Nationalbank ist bisher der frühere Direktor -er Finanz- und Wirt- schaftsabtetlung beS Völkerbundssekretariats, Sir Artur Salter, vorgesehen. * Genf. Die Vereinbarung, die zwischen -em Finanz ausschuß des Völkerbundes und dem österreichische« Bun deskanzler Buresch getroffen worden ist, bedeutet nach all gemeiner Auffassung die Erneuerung einer Finanzkontrolle des Völkerbundes über Oesterreich, wenn auch in ver schleierter Form. Aus -en Erklärungen, die Buresch in der Schlußsitzung des Finanzausschusses abgegeben hat und die »usammenfassend -aS Ergebnis -er mehrtägigen Be ratungen im Finanzausschuß wie-ergeben, gehen sol;z«nde zwei Punkte hervor: 1. Die Ernennung eines Beraters des Völkerbundes bei der Oesterreichischeu Nationalbank zunächst aus unbe stimmte Zeit, der die Kontrolle über di« Oösterreichische Nationalbank übernimmt. 2. Die Durchführung der jetzt vom Finanzausschuß ausgearbeitete» Sparpläne der österreichischen Negierung erfolgt unter Mitwirkung des Finanzausschusses des Völkerbundes «nd somit unter dessen Kontrolle. Ueber die Person -es Beraters des Völkerbundes bei der Oesterreichischen Nationalbank und die Form der wei teren Finanzkontrolle wir- nunmehr verhandelt. W WWer Mmilt. — M Mil W MIMMM dkMilM. * Genf. In weiten Delegationskreisen hat ein soeben bekanntgewordener Zwischenfall größtes Aussehr« erregt. Die polnische Abordnung hatte vor kurzem telephonisch mit dem Warschauer Außenministerium gesprochen und ver langt, baß Finanzministerium solle unverzüglich eine Er klärung des Fürste« Pleß beschaffen, daß dieser mit den bisher gegenüber der Hleßschen Verwaltung getroffenen Anordnungen des polnischen Finanzministeriums zu- sriedengcstcllt sei. Diese Erklärung mar für die polnische Abordnung im Hinblick auf die in den nächsten Tagen von neuem vor dem Völkerbund statlsindcnüen Verhandlungen über die Beschwerde des Fürsten Pleß notwendig, in der Fürst Pleß gegen die von der polnischen Negierung ergrif fenen Gcwaltmaßnahmcn gegen die Plcßsche Verwaltung Einspruch erhoben hatte. Die polnische Abordnung erklärte in ihrer Mitteilung nach Warschau, daß die Stellung de« polnischen Regierung in de» Ratsverhandlungen über die Beschwerde des Fürsten Pleß ungeklärt sei, da sich die Be hauptung, Fürst Pleß sei mit den vom Finanzministerium getroffenen Maßnahmen einverstanden, aus keinerlei Doku mente stütze und ein solches Dokument dringend benötigt iverde. Ein polnischer Senator, der als Rechtsanwalt von früher her eine Dollmacht des Fürsten Pleß besaß, hat daraufhin an das Warschauer Finanzministerium ein Schreiben gerichtet, in dem er angeblich im Auftrage des Fürsten Pleß die gewünschte Erklärung abgab. Das Schreiben wurde jedoch i« Wirklichkeit unter dem direkte» Diktat des polnischen Finanzministers ausgesetzt, wobei zur Abfassung des Schreibens ein hoher Beamter des pol nischen Außenministeriums hinzugezogen wurde. Tatsäch lich war jedoch die Vollmacht des polnischen Senators nicht ohne Grund bereits am 1. September, das heißt vor der Abfassung des Briefes, abgelausen. Dem polnischen Finanz- mrnisterium war überdies offiziell von der Pleßschen Ver waltung mitgeteilt worden, daß der Senator nicht berech tigt war, irgendwelche verbindlichen Erklärungen im Namen der Pleßschen Verwaltung abzugeben. Trotzdem erfolgte die Abfassung und Absendung des Schreibens ohne Fühlung nahm« und ohne Wissen des Fürsten Pleß. Das somit gefälschte Schreiben wurde von der polnischen Dele gation sämtlichen Ratsmächten übermittelt «nd in dem Sinne ausgenutzt, daß ja nurrmchr die Pleßsche Beschwerde aus der Welt geschasst sei. Die polnische Delegation hat gewiß damit gerechnet, daß das Manöver dem Fürsten Pleß nicht bekannt würde und der Rat auf Grund diese- Dokumentes die Beschwerde als erledigt erklären werde. Fürst Pleß erhielt jedoch davon Kenntnis und richtete so fort an -en Generalsekretär des Völkerbundes sowie an den Berichterstatter im Rat, den japanischen Botschafter, die schriftliche Erklärung, daß das von der polnischen Re- gierung herumgereichte Schreiben null und nichtig sei, der Urheber keinerlei Mandat hatte und die Absendung deS Schreibens ohne Wissen und Zustimmung des Fürsten er- folgt sei. Das Schreiben des Fürste« Pleß ist nunmehr allgemein bekannt geworden und erregt stärkstes Aufsehen. Der Versuch der polnisch«« Regierung, eine Beschwerde aus deutschen ostobcrschlesischsn Miu-erheitskreise« mit Fälschermethoden zunichte zu machen, ist hierdurch miß- glückr.' Allgemein besteht aber der Eindruck, daß cs sich um einen äußerst peinlichen Vorfall handelt, dessen weiteres Bekanntwerden in der Oesfentlichkeit man mit allen Mit teln unterdrückt. W WM zil Wl r. MMIiWll MU * Friedrichshafen, 18. September. Das Lnftschiss Graf Zeppelin ist in der Nacht zum Freitag um 1,18 Uhr bei finsterer Nacht unter Führung von Kapitän Lehmann zu seiner zweiten diesjährigen Südamerikasahrt nach Pernam- vneo aufgeftiegeu. Au Bord befinde» sich neun Passagiere. Ans dem Werstgcläube hatte« sich trotz der vorgerückten Stunde sehr viele Zuschauer eingefuude». Dr. Eckener, der an dieser Fahrt nicht teilnimmt, war beim Start anwesend. Graf Zeppelin über Frankreich. Hamburg. (Funkspruch.) Nach der bei der Hamburg- Amertka-Linte vorliegenden Meldung befand sich das Luft schiff Graf Zeppelin heute früh 8,84 Uhr MEZ. über Baume les Dames, 4,01 Uhr über Besancon und 4,41 über Saint Amour tn Fahrtrichtung Bourg. Graf Zeppelin bei Mallorca. Friedrichshafen. (Funkspruch.) Das Luftschiff Graf Zeppelin hat um 10 Uhr unserer Zeit Kap Formentor auf der Insel Mallorca überflogen. Graf Zeppelin 5V Meilen südlich von Mallorca. Friedrichshafen. (Funkspruch.) Tas Luftschiff Graf Zeppelin befand sich nach einem hier eingctrofsenen Funkspruch um 11 Uhr MEZ. 80 Meile» südlich von Mallorca mit Kurs ans Oran. An Bord des Luftschisses ist alles in Ordnung. Bauarbeiter haben, zum gemeinschaftlichen Erstellen von Wohnmüglichketten für den eigenen Bedarf zugelassen wer ben? Das läge auch im Sinne der Schöpfer -es freiwilligen Arbeitsdienstes. Die Zeit, in der man warten konnte, bis schlüsselfertige Kabinettsstückchen von schmucken Siedler- Dörfern, von ersten Architekten gebaut, in die Landschaft gestellt werden konnten, ist kowieko vorbei. Palfive amerikanische Handelsbilanz Washington, 18. September. Zum ersten Male seit 1S2S ist di« Handelsbilanz der Vereinigten Staaten im Mo nat August mit einer Million Dollar passiv
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