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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193211098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19321109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19321109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-09
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.11.1932
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Mesaer G Tagtblatt »".ht-nsch-ist und (El-MM Ml- Anzeiger). Pomcheckkont« »agrblatt Sttesa. Dresden 1530. Fernruf Nr. 20. Da» Mesa« Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AuttShauptmannfchast Tirokaff«: Postfach Nu 52. Großenhain, de» Amtsgericht» und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» Rates der Stadt Riesa, Riesa Nr. 52. de» Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 263. Mittwoch, S. November 1982, abends. 85. Ailhrq. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintreten« von Produktionsoerteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis erhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, »MM» WIMÜM U «NW UM MÜH. Franklin Delano Roosevelt. Der neue Präsident der USA. Äls Erbe eines groben Namens und Träger schier grenzenloser Hoffnungen tritt Franklin Delano Roosevelt das Amt des „mächtigsten Mannes der Welt" an. Selten ist ein Präsident der USA. so rasch aus dem Dunkel der Unbe- kanntheit zur Spitze des Staates emporgestiegen, wie Roosevelt. Wenn man von den Bewohnern des Staates Newnork absicht, dessen Gouverneur Roosevelt zweimal wurde, so kann man sagen, daß das amerikanische Volk bis vor kurzem noch fast nichts von seinem neuen Präsidenten wußte. Es sei denn, daß man die tragische Geschichte seiner Erkrankung kannte, die vor 11 Jahren die .Karriere endgül tig beendigt zu haben schien. 1921 nämlich wurde der da mals im Anfang der Iller Jahre stehende Rechtsanwalt Franklin Roosevelt beim Aufenthalt in einem Badeort von einer sähen fieberhaften Erkrankung befallen, über deren Charakter man sich erst klar wurde, als ein ganzes Kokfi« lium von Acrztcn sich am Lager des Kranken versammelt hatte: eS war spinale Kinderlähmung. Roosevelt verließ bas Krankenlager nur, um zunächst im Rollstuhl weiterzu leben. Aber sehr bald verbiß er sich mit ungeheuerlicher Energie in den Vorsatz, sich die Herrschaft über die gelähm ten Glieder wieder zu erringen. Nach einem Jahre war er wieder imstande, seine Arme zu gebrauchen, und ein weiteres Jahr später konnte er auf den allerdings, wie auch heute noch, durch eine Stahlschienenapparatur gestützten Beinen wieder stehen. Der heroische Kampf Roosevelts gegen die furchtbaren Folgen jener tückischen Krankheit gibt zugleich den besten Begriff von dem Wesen und der Sinnesart des neuen Prä sidenten der USA.: ein im Grunde urwttchsia gesunder Mensch mit einer Vitalität ohnegleichen, die jederzeit zu- sammenghlaßt werden kann in eine konzentrierte Aktion auf ein Ziel yin, vor dessen Erreichung die einmal angepackte Ausgabe nicht wieder beiseite gestellt wird. Roosevelt pflegt allerdings nur Ziele ins Auge zu fasten, deren Erreichung er nach sorgfältiger Ueberlegung aller Chancen sicher sein zu können glaubt. Während seiner Laufbahn hätte er ost genug Gelegenheit gehabt, Versuche zu einer Beschleunigung seiner Karriere zu machen; er stellte sich lieber in den Dienst der Sache, als in den Dienst -er Förderung seiner eigenen Inte reffen. Auch diese kluge Zurückhaltung darf als eine seiner besonderen Stärken gelten; sie schlug ihm zum Glück aus, als er sich 1824 auf di« Propaganda für die demokra tische Prästdentschaftskandtdatur als Al Smiths beschränkte, mährend er als Bizepräs^sntschaftskandidat von 1920 durch aus in der Lage gewesen wäre, selbst seine Kandidatur zu betreiben. Die Größe stnles jetzigen Sieges läßt erst »echt erkennen, wie klug es war, daß er seine Zeit abgewartet Hat. Franklin ist ei« entfernter Neffe von Theodor Roose velt, dem großen „Teddy", Er ist zugleich verheiratet mit einer entfernten Kusine, die mit dem früheren Präsidenten näher verwandt ist, als Frankun. Franklins Pate war „Teddys" einziger Bruder. Diese Verwaudschaftsbeziehungen umgeben zwar Franklin Delano Roosevelt ein wenig mit dem Glanze des alten Namens; sie waren aber doch nicht eng genug, um ihm in seiner Karriere wesentlich zu helfen. Im Gegenteil: Franklin durchlebte eine ziemlich harte Jugend auf der nicht sehr großen Farm feines Vaters. Er wuchs auf wie ein sportliebender amerikanischer Junge, machte sich, als Student an der Harvard Universität, durch seine kritischen Studien in der von ihm geleiteten Universt- tätszeitung reichlich unbeliebt und schloß sich später den Demokraten an, wo sein zwar heiterer, aber treffender Sar kasmus ihm zunächst nicht gerade viele Sympathien ein beachte. Gläubig hing er an seinem bewunderten Vorbild W'lson — wobei man sich das Bild des idealistischen Pro fessor Wilson der Vorkricgsjahre vergegenwärtigen muß — und entfaltete als Nnterfckretär im Marineamt eine Tätigkeit, die alle Leute, die eine amtliche Stellung nur als b-aueme Versorgung ansahen, zu seinen Feinden machte. Mit den amerikanischen Gewerkschaftlern stand er von ieber M lUIMlMW WOW Wk WWW. Newyork. lFunkspruch.i Der demokratische Präsi dentschaftskandidat Roosevelt ist mit überwältigender Mehrheit zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. il Newyork. In der Stadt Newyork hat Roosevelt 1 487 231, Hoover 875 981, Norman Thomas lSozialist) 129 48K Stimmen auf sich vereinigt. 453 Stimmen für Roosevelt, 78 für Hoover. Newyork. lFunkspruch.i Non den 581 Wahlmänner- stimmen sind 453 aus Roosevelt nnd nur 78 aus Hoover entfallen. Präsident Hoover hat dem neuen Präsidenten folgendes Telegramm gesandt: „Ich beglückwünsche Sie zu der Ge legenheit, die Ihnen geboten wird, dem Lande dienen zu können." Zum Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten ist John Garner gewählt worden. Newyork. lFunkspruch.i Sehr bemerkenswert ist an dem gestrigen Wahlgange die Tatsache, daß er sich im ganzen Lande nahezu ohne jeden Zwischenfall reibungslos abgewickelt hat. Das ist um so ausfallender, als die 42 Millionen Wahlstimmen, die abgegeben wurden, eine Nekordzahl darstcllen. Selbst die nach 199 999 zählende Menge auf der Ncwyorker Broadway nahm die Ergebnisse ohne besondere Kundgebungen aus. Die Repräsentantenhaus- und Senatswahlen. London. lFunkspruch.i Times meldet aus Newyork: Die Ergebnisse der Wahlen zum Repräsentantenhaus, die gleichzeitig mit den Präsidentenwahlen stattsanden, zeigen, daß die Demokraten 229, die Republikaner 211 und die Landarbeiterpartei einen Vertreter ins Repräsentantenhaus entsenden werben. Im Senat, für den Teilwahlen abge- halten wurden, werden mindestens 45 Demokraten, 33 Repu blikaner, sowie ein Landarbeitervcrtrctcr sein. 17 Sitze sind noch zweifelhaft. Amerikanische Stimmen. Newyork. lFunkspruch.i Die republikanische „Herald Tribüne" beglückwünscht Roosevelt und bezeichnet das Wahlergebnis als springflutartige Acußerung des Volkswillens, der einen Systemwechsel verlangte. Das Er gebnis sei eine der letzten Auswirkungen des Weltkrieges. auf verhältnismäßig gutem Fuß. Während des Krieges betätigte er sich dann noch in der Organisation der Trup pentransporte in einer Weise, die die maßgebenden Leute in Washington auf ihn aufmerksam machte. Diese flüchtigen Andeutungen über den Lcbensgang des neuen amerikanischen Präsidenten genügen, um erkennen zu lasten, daß man Roosevelt nicht als einen Parteikandidaten, sondern als eine höchst eigenwillige Persönlichkeit zu be werten hat. Sie besagen auch schon einiges über seine vor aussichtliche politische und wirtschaftliche Praxis. Stellte Hoover sich der furchtbaren Wirtschaftskrise als kühler nüchterner Rechner mit der scheinbar herzlosen Parole gegenüber: „Keine Verschwendung!" lnämlich durch Zah lung von Arbeitslosenunterstützungen), so gewann Roose velt die Massen mit dem einfachen Satz: „Der Staat kann nicht ruhig zusehen, wie Millionen seiner Bürger hungern und zugrunde gehen!" Diese beiden Standpunkte waren wirklich entscheidend in dem setzt abgeschlossenen erbitterten Wahlkampf und nicht, wie man es sich in Europa zumeist fälschlich vorstellte, die Prohibitionsfrage. Und von der Art und Weise, in der Roosevelt das in seiner Parole ent- haltene Versprechen einlösen wird, hängt es ab, ob seine Präsidentschaft erfolgreicher sein wird, als die Hoovers, den man vor vier Jahren mit so großen Hoffnungen be grüßte. MM KWWM In MOkil. )l Dresden. Reichskanzler von Papen wird am nächsten Montag der sächsischen Staatsregicrung den ange kündigten Staatsbesuch machen. Daneben wird er dem Lanbtagsvorftand und dem Rat der Stadt Dresden einen Besuch abstatten und an einem Tce-Empsana der sächsischen Dtaatsregierung teilnehmen. Außerdem ist ein Presse- Empfang durch den Rczirksverein Dresden im Landes verein der Sächsischen Presse vorgesehen. Zn MM Her MzlmeHe. ss Berlin. Nachdem bereits gestern abend die „Rassische Zeitung" ans der Rede des Reichskanzlers vor den ausländischen Journalisten die Schlußfolgerung hinsicht lich einer möglichen Konzeutrntionürcgicrnng gezogen hat, u»t<>'streicht heute früh auch die „Germania" diese Aenßc- ru"geu des Kanzlers. Man wüste daraus schließen, so sagt das Blatt, daß man sich nunmehr auch in der Wilbelmstraße „Times" nennt den demokratischen Sieg ein eindrucksvolles Mißtrauensvotum gegen die republikanische Partei und die Hoover-Negierung. Roofevelt und Hoover zur Wahl. Newyork. lFunkspruch.i Roosevelt hat seinen Mit arbeitern mr das Zustandekommen des „großen liberalen Wahlsiegs" seinen Daul ausgesprochen. In einer Er klärung an die Presse sagi Rovseuelt, er hone, daß alle ihr Möglichstes tun werden, uw unser Land wieder zu wirt- schastsjcher Blüte zu bringen. Hoover bat ans Polo Alto Roosevelt seine Glückwünsche zu denen Wahl ausgedrückt. Feststimmung in Newyork. Newyork. lFunkspruch.i Roosevelt nahm die Glück wünsche der Pressevertreter und seiner Freunde im Hotel Baltimore entgegen. Als er das Hotel verließ, um nach Hause zurückzukehren, wurde ihm von einer ungeheuren Menge begeistert zugejubelt. Alle Sirenen in seinem Ge burtsort Hydc-Pnrk begrüßten das Wahlergebnis. Newyork bietet einen Anblick, wie sonst an dem großen National feiertage. Ter einzige Zwischenfall wird aus St. Clairville ge meldet, wo es zwischen den gegnerischen Parteien zu Hand greiflichkeiten kam, bei denen 20 Beteiligte verletzt wurden. Demokratische Mehrheit auch im Senat und im Repräsentantenhause. N e w o o r k. lFunkspruch.i Die Demokraten haben von den zur Wahl stehenden 34 Lenatssitzen bisher 21 er halte«; damit verfügen sie im Senat bereits jetzt über 52 Sitze nnd haben 3 Stimmen mehr, als znr einfachen Mehrheit erforderlich ist. Die Republikaner haben bisher 2 Sitze gewonnen; ihre Stimmenzahl im Senat beträgt 32. Aus 1l Bezirken fehlen die Ergebnisse noch. Die Führer des rechten republika nischen Flügels, Watson, Smoot nnd Moses, wurden nicht wieder gewählt. Bon den 435 Sitzen des Repräsentantenhauses ge wannen die Demokraten nach den bisher cingelausencn Berichten 165 und die Republikaner nur 43; nur 29 unent, wegte Freunde der Trockenheit wurden wieder gewählt. die Unmöglichkeit einer „autoritären" Staatösiihrnng gegen 98 Prozent der Bevölkerung einzugestehcn und den klaren Sinn des Wahlergebnisses nicht länger zu ignorieren bereit sei. Wenn die Rcichsregierung den Mut iinden sollte, den Weg zu einer Neuiundicrung der Staatsnibrnng in der notwendigen Weise freizugeben, dann könnte mau die Hon- nung haben, daß es einen Ausweg aus der Sackgaüe gebe, in die sie sich verrannt habe. Diese neue Kanzlerrede habe sich auch noch in anderen Punkten sehr vorteilhaft von dem unterschieden, was man in den letzte» Wochen von der gleichen Stelle zu hören gewohnt gewesen sei. Der Kanzler habe diesmal sehr deutlich darauf hingewiescn, daß unsere heutige politische Lage in Deutschland nur auS der unab lässigen Verflechtung von Junen- und Außenpolitik in den letzten 20 Jahren verständlich sei. Man glaube plötzlich a» eine Brüningsche Diktion erinnert zu werden, wenn es in der Rede heiße, daß die letzten Gründe für die Wirtschaft, für ihr Ans und Ab, ihr Gedeihen und Schrumpfen schließ- sich nicht im Wirtschaftlichen liegen, sondern im Politischen, und daß die europäische Wirtschaft datier niemals zur Rübe kommen und niemals die für ihr Gedeihen sicheren Grund lagen erhalten würde, wenn nicht jene Konzeption einer Einigung und friedlichen Völkergemeinschaft Wirklichkeit werde. Hierin könne dem Kanzler nur zugestimmt werden. Der „Tag" gebt vor allem aus die außenpolitischen Aus führungen des Kanzlers ein, an denen besonders die Revi- fionsforderung im Sinne einer Rückkehr zu den Grund sätzen des Vorsricdcns lLansing-Notci bemerkenswert sei. Der Kanzler habe sehr zutreffend aus die Rückwirkungen hingewiescn, die durch den Außendrnck ans die innerpolitische Willensbildung in Deutschland ausgcübt worden seien. Das Blatt glaubt, den Kanzler richtig zu verstehe», wenn cs annehme, daß er nach außen hin den Abstand deutscher Staatsausfassung von der formalen westliche» bemerkbar machen wolle, von der sich Denisclsland zu seinem Heil iort- bcwege und sich auch weiterhin in jedem Falle nach eigenen Gesetzen entkernen müsse. Der „BöMlche Beobachter" verboten Der „Völkische Beobachter" ist laut Beschluß der Voll- zeidirektion München mit sofortiger Wirkung b>s zum 14. Rovember ds. Js. verboten worden. Die Nationalsozialistische Parteikorrespondenz schreibt, das Verbot sei erfolgt wegen eines Artikels in der Ausgabe vom 6. zum 7. November, dessen Ueberschrist lautete: „Herr von Papen hält eine von Verunglimpfungen gegen Adolf Hitler strotzende Rundfunkrede".
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