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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193211228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19321122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19321122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-22
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.11.1932
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Riesaer H Tageblatt —-»M ««d Anzeiger (LtdeAatt m» AmchteH. Tageblatt Ries«. Dresden 1580. Fernruf Nr. l». Da« Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Lmt<ha»Pvnannschast »ttotaff«: Postfach Rn öti. Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesig Riesa Nr. VL des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 273. Dienstag, 22. November 1932, abends. 85.Jahrg. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abend« '/,6 Uhr mit Ausnahme der Tonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für -inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne ZustellungSgebUhr). Für den Fall de« Eintreten« von ProduktionSvert-uerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un« da« Recht der Preis, erhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen für die Nummer de« Ausgabetage« sind bis S Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 88 mm breite, 8 mm hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennige; die 89 mm breit« Reklamezeile IN) Gold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«» und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. «eschistSsttle: «»tthrftraße S». Verantwortlich für Redaktion: Heinrich llhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. I ' Hie Viml IIK8 MMlgM SN»iiVlMM. immer keine «ncigüitig« kntrckeiriung. Berlin. (Funkspruch.) Das Antwortschreiben des Reichspräsidenten aus die gestrige Rückfrage Adolf Hitlers ist, wie angekündigt, heute mittag um K!S Uhr dem Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei zügc- teitet worden. Ueber den Inhalt des Schreibens wird in Rcgierungskreisen keine Mitteilung gemacht. Vs ist nach Auffassung unterrichteter Kreise noch nicht sicher, ob die Antwort Hitlers schon heute ersolgeu wird. * Berlin. Amtlich wird mitgeteilt: Der Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Adolf Hitler, hat an den Staatssekretär Dr. Meißner ein Schrei ben gerichtet, in welchem einige Rückfragen gestellt werden, deren Beantwortung im Laufe des heutige« Tages er folgt ist. * Die MiWiW in MAWntkn. st Berlin. Wie wir von unterrichteter Seite erfah ren, umfassen die Bedingungen, mit denen der Reichspräsi dent das Ersuchen au Hitler begleitet hat, ö Punkte, und zwar 2 personeller und 8 sachlicher Art. Es handelt sich erstens «m die selbstverständliche Fest stellung, daß die persönliche Zusammensetzung des Kabinetts, wie es immer der Praxis der Kabinettsbildung entsprochen hat, der Zustimmung des Reichspräsidenten bedars. Zwei tens behält sich der Reichspräsident das Recht besonderer Einwirkung aus die Besetzung des Reichswehrministeriums und des Auswärtigen Amtes vor. Das ergibt sich schon dar aus, daß der Reichspräsident Oberbefehlshaber der Reichs wehr und der völkerrechtliche Vertreter deS Reiches ist» wie rs in der Verfassung besonders hervorgehoben wird. Drit tens verlangt der Reichspräsident die Ausstellung eines Wirtschattsvrogramms, viertens die Gewähr dafür, daß keine Rückkehr zum Dualismus Reich—Preußen, und fünf tens, daß keine Abänderung oder Abschwächung de» Art. 48 erfolgt. Auster diesen ö Punkten sind vom Reichspräsidenten keine Vorbehalte für die Bildung eines Mehrheitskabinetts unter Hitlers Führung gemacht worden. Wir glauben zu wissen, daß Hitler diese Bedingungen keineswegs abge lehnt hat. * . MWe AiltWrt Mer». Berlin. Die Reichspressestclle der NSDAP, teilt mit: Nach eingehenden Aussprachen mit führenden Männern der nationalsozialistischen Bewegung und des sonstigen öffent lichen Lebens wurde gestern abend Lll.NÜ die Antwort Adolf Hitlers in Form eines Brieses an den Herrn Staatssekre tär Dr. Meißner überreicht. Der Brief enthält eine Reihe von Fragen, die voraus sichtlich im Lause des Dienstag geklärt werde«. Berlin. Wie die Telegraphen-Union erfährt, wird der Bries Adolf Hitlers an de« Staatssekretär Meißner vor aussichtlich nicht veröffentlicht werden. Der Brief wurde Lll Uhr Lurch den Reichstagspräsidenten Goering übergeben. Uvber de« Inhalt der vorläufigen Antwort Adolf Hitler», die di« Form einer Reihe von Rückfragen und Vorfragen enthält, verlautet fedoch, daß Hitler den Auftrag des Reichs präsidenten in der gewünschte« Form nicht angenpmmen hat^w»gegen die Tür zu weitere« Verhandlungen osfen WnltckUiHr.SM. >i Berlin. Der ehemalig« Reichsbaukpräfident Dr. Schacht, d«r bereit» in -en Mittagsstunden etwa über «ine Stunde an den internen Beratungen der Nationalsozialisten letlgenounnen hatte, erschien am Nachmittag gegen 17N Uhr im Hotel Katserhof und wurde sofort nach den Räumen ge leitet, tn denen Hitler mit feinen Parteifreunden in dauernden Verhandlungen stand. Nach etwa ft Stunde verließ Dr. Schacht, fast unbemerkt von der harrenden Menge, wieder da» Hotel. KM« WisllWi iin die M ttS AeiMtzlnr Berlin. (Funkspruch.) Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wirb, handelt e» sich bet dem Schreibe« Hitlers nicht, wie bisher angenommen wurde, um eine Reihe von Rückfragen, sondern im wesentliche« nur um eine Frage. Alan nimmt in Regieruuaskretsen an. baß Hitler sich aus Grund deS Antwortschreibens d«S Reichspräsidenten end gültig entscheiden wird, ob er den Anstrag des Reichspräsi denten übernehmen will oder nicht. In Kreisen, die der Reichsregierung nahestehen, wendet man sich mit Entschiedenheit gegen die zahlreichen Press«-- Behauptunge«, die in den letzten Tagen im Zusammenbana mit den Erörterungen über die politische Lage gebracht wor den sind und die man als Aeußerungen eines Mißtrauens gegen das Verhalten des Reichspräsidenten und der Reichs regierung ansieht. Bor allem handelt es sich dabei um die Behauptungen hinsichtlich der Nolle, die Reichskanzler von Papen gespielt haben soll. Es wird da unter anderem behauptet, der Kanzler habe seinen Rücktritt nur, durch die Strömungen im Kabinett gezwungen, erklärt. Demgegen über wird von zuständiger Seite sestgestellt, daß der Reichs kanzler unmittelbar nach den Wahlen den Entschluß zum Ausdruck gebracht hat, baß er die Demission des Kabinetts anbieten würbe, wenn keine Möglichkeit für eine Verbret terung der Negierungsbasis bestünde: diesen Entschluß hat er, wie erinnerlich, auch in seiner Ansprache am Dienstag nach der Wahl vor den ausländischen Journalisten zum Ausdruck gebracht. Die Beauftragung des nationalsozia listischen Führers geht auf die Anregung des Reichskanzlers von Papen zurück. Ebenso wie die verschiedenen Behauptungen über den Reichskanzler, werden auch die in der Presse gemachten wetteren Behauptungen über die Reise „Ostpreußischer Junker" zum Reichspräsidenten als Erfindung bezeichnet. Was die Kommentare zu dem Auftrage des Reichspräsi denten an Hitler anbctrisst, in denen kritisiert wird, daß dieser Auftrag an Präsidialbedingungen geknüpft ist, die neu und überraschend seien, so wird dazu in Regierungs kreisen sestgestellt, daß diese Bedingunaen deS Reichspräsi denten sich erstens nur auf allgemeine Punkte beziehen nnd im wesentlichen lediglich eine Unterstreichung von Selbstver ständlichkeiten darstellen, da sie Dinge betresseu, die sich aus -er Verfassung eigentlich von selbst ergeben. Im übrigen ist es sowohl beim Reichspräsidenten von Hindenburg als auch bei seinem Vorgänger jedesmal üblich gewesen, bei einer Neubildung der Regierung gewisse Bedingungen zu geben und Grenzen zu ziehen. * 2er ,AnE zur Frone -er PkmunBDW. Berlin. (Funkspruch.) Der „Angriff" nimmt heute an den Bedingungen Stellung, die der Reichspräsident an seinen Auftrag an Hitler geknüpft habe und meint, es sei nicht klar ersichtlich, ob eine präsidiale oder eine parlamen tarische Regierung gebildet werden solle. Beispielsweise könne bas Verlangen nach künftiger Ausschaltung des Dualismus zwischen Reich nnd Preußen nur von einer präsidialen Regierung, nicht von einer parlamentarischen garantiert werden. Man müsse es als einen Konstruktions fehler bezeichnen, wenn von einer parlamentarischen Re gierung, wie sie Hitler ja bilden soll«, eine derartige Garantie gefordert werde. Den bisherigen parlamentari schen Gepflogenheiten entspreche es ferner, daß der Reichs kanzler bei der Zusammensetzung seines Kabinetts in per soneller Hinsicht freie Hand habe. Diese Freiheit solle aber Hitler entzogen werden. Die Forderung nach Vorlage eines Wirtschaftsprogrammes sei eine Selbstverständlichkeit nnd die NSDAP, warte ihrerseits schon lange auf die Möglich keit, bas nat.-soz. Arbcitsbcschassungsprogramm in die Tat umzusetzen. Das Blatt schließt u. a.: Alles in allem sicht man, daß schon der Versuch der Ausführung a l l er dieser Bedingungen den Auftrag Hindenburgs an Hitler in dieser Form undurchführbar machen würde. 2er »WWe MMer" zu len RtgierunBil-nnußverianllu^en. * München. Zu den Verhandlungen über eine Re gierungsbildung im Reich stellte der „Völkische Beobachter" gestern nochmals den Standpunkt der NSDAP, fest. Da nach verlangt die NSDAP, in einer Regierung der natio nalen Konzentration, für die sich die nationalsozialistische Bewegung betontermaßen bereitwillig zur Verfügung stellt, entsprechend ihrer Stärke und Bedeutung und in voller Uebereinftimmung mit ihren bisher im Interesse der Nation gestellten Forderungen die Führung. Unter anderen Vor aussetzungen die Verantwortung zu übernehmen, lehne sie im Bewußtsein ihrer Rechte und ihrer nationalen Pflichten ab und werde sie denen überlassen, die so wirklichkeitsfremd seien, zu glauben, in der gegenwärtigen Lage die Verant wortung ohne und gegen die nationalsozialistische Bewegung tragen zu können. Eine Veranlassung, Herrn von Papen diese Verantwortung abzunehmen, bestehe für die NSDAP, keineswegs. Der Zweck -er Aussprache des Reichstagspräsidenten Goering mit den nationalen Parteien sei die Klärung fol gender Fragen: 1. Wann soll der Reichstag einberufen werden? S. Welche Haltung nehmen diese Parteien der geschäfts führenden Regierung von Papen gegenüber ein? 8. Welche Forderungen ergeben sich daraus für ein ge meinsames Zusammengehen? Adolf Hitler werde auch in diesen ereignisreichen Tagen di« Interessen der Bewegung und die des deutschen Volkes mit heißem Herzen, aber in eiSkühler Ueberleauna wahr nehmen. Zu dem Nichterscheinen Tr. SugeubergS bei Goering schreibt der „Völkische Beobachter, in diesem Vorgehen offenbare sich nur das Bestreben, eine allseitige Klärung der Lage zu verzögern, wenn nicht zu verhindern, um die vom Reichspräsidenten eingeleitete Aktion zur Bildung einer wirklichen nationalen Konzentration zum Scheitern zu bringen und mit der eventuellen Schuld von vornherein die nationalsozialistische Führung zu belasten. * »aoerikbe Kortzerungeu im Hitler München, 22. November. Der Vorsitzende der Bayerischen Dolkspartei, Staatsrat Schäffer, der nach dem Empfang beim Reichspräsidenten nach München zurückgekehrt war und mit den führenden Persönlichkeiten der Bayerischen Bolkspartei Fühlung ge nommen hatte, ist wieder nach Berlin abgereist. Für Dicns- tagoormittag ist eine Sitzung der Reichslagsfraktion der BVP angesetzt. Die amtliche Korrespondenz der Bayerischen Dolkspartei schreibt: Es frage sich, ob unter der Führung Hitlers der Gedanke der nationalen Konzentration sich vernünftigerweise verwirklichen lasse. Es bedürfe reiflicher Ueberle» gung, ob die BVP es auf sich nehmen könne, allerdings unter ganz bestimmten Bedingungen, der Gestellung einer Regierung Hitler nicht zu widersprechen. Diese Bedingungen müßten dahin gehen, daß eia verfassuugmähiges weiterre gieren garantiert und dis Aufrichtung einer natioaatsozia- listischen Parteidiktatur unter allen Umständen unmöglich gemacht werde. Die BVV könne keinen Finger für eine Re gierung rühren, die sich nicht einwandfrei verpflichte, die Zechte der Länder zu achten und eine Reichsresorm zu be- treiben, die den Ländern das zurückgebe, wo» sie zur Aufrecht- erhaltung eines bundesstaatlichen Lebens brauchten. Unmög lich könne die BVP zustimmen, daß nicht nur die Führung der Reichsgeschäste, sondern auch der preußischen Geschäfte in die Hand der NSDAP gelegt werden. Sollte Hitler den Sanz- lerposten übernehmen wollen, so wäre auch die Kenntnis des übrigen Arbeitsprogramms notwendig, ehe man di« Frage einer möglichen Unterstützung oder Duldung einer Regierung Hitlers beantwortea könnte. * 2ie MWMsztitung' über -en Auftrag an Hitler * Köln. Die Kölnische Volkszeitung schreibt zu der Regierungsbildung u. a., der Auftrag, -en der Reichs präsident dem nationalsozialistischen Führer Hitler erteilt habe, komme zeitlich und inhaltlich überraschend. Er ent ferne sich sehr weit von dem Gedanken des Präsidial kabinetts. Das erinnere schon an die Zeiten des aller schönsten Parlamentarismus. Man stehe hier vor einem erstaunlichen Umschwung der Auffassungen, vor einem Rät sel, das umso größer werde, als der Auftrag zur Bildung einer Regierung aus der Grundlage einer arbeitsfähigen Mehrheit einem erklärten Gegner -es Mehrheitsprinzips gegeben worden sei. Diese außerordentlich weitherzige Handhabung des Parlamentarismus gehe selbst denen, die die parlamentarische Regierungsweise für die beste Methode hielten und in ihr unter Berücksichtigung der Erfahrungen in Frankreich und England eine nationale Kraftwclle sähen viel zu weit. Es sollte doch wohl zur Bildung der natio nalen Konzentration genügen, wenn der kommende Reichs kanzler ein Programm ausstelle und sich eine wenn auch loie aber ausreichende Mehrheit des Reichstages sichere. Nichts sei in dieser großen Not -es Vaterlandes notwendiger als eine Arbeitsgemeinschaft aller Parteien, die für eine Zusam menarbeit allein in Frage kommen könne. Dieses Ziel se schon einige Opfer wert und selbst die Bedenken, die einer nationalsozialistischen Führung entgegenständen, müßten in Kauf genommen werden. Da wir ohne jenes Risiko nicht aus der verfahrenen Lage hcrauskämen, sollten wir uns wenigstens für das Gelingen entscheiden. Ae Mei in MMMW. Berlin. (Funkspruch.) Wie das Nachrichtenbüro des Vbz. zur Tagesordnung der nächsten Rcichsratssitzung er gänzend meldet, durfte sich das Interesse vor allem auf die Erörterung der Kosten der Rcichstagswahlen konzentrieren. Nach den bestehenden Bestimmungen haben das Reich vier Fünftel, die Gemeinden ein Fünftel der durch die Rcichs- tagsivahlcn entstehenden Kosten zu übernehmen. Die Kosten für eine Reichstagswahl haben sich im Lause der letzten Jahre vermehrt, nicht zuletzt wegen der starken Zunahme der Zahl der Parteien. Gegenüber einem durchschnittlichen früheren Kostensatz von etwas über 8 Millionen dürsten bei den letzten beiden ReichStaaswahlen die entstandenen Kosten le etwa 4 Millionen, zusammen also rund 8 ».Hl. betragen.
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