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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193211296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19321129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19321129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-29
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1932
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Riesaer H Tageblatt und Anzeiger lLweiüattMd Ameigerj. Lageblatt Mesa. Lretden I5SÜ. Fernruf Nr. so. La» Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachung«! der «mt»ha«ptmannschast «trokaffe: Postfach Nr. KL Großenhain, de« Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesa, Riesa Nr. SL des Finanzamt» Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 279. Dienstag, 29. November 1982, abends. 85.Aalirg. ... 1 — , .. — — Das Riesaer Tageblatt erscheint jeden Ta« abend« '/,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM. 2.14 einschl. Postgebühr lohn« ZustellungLgebUhr). Für den Fall de« Eintreten« von ProduktionSverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un« das Recht der Preis- Erhöhung und Nachsorderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. «WM »88 «UWM 8IÄ MW. Kdssg« bistionslrorislistsn. — 5<klsick«r vsrksnBeN «sitar. Mime »er MtwmWMeii. Berlin. sFunkspruch.) Das Bild der innerpolitischen Situation hat sich heute vormittag wieder grundlegend ver ändert. Die Nationalsozialisten haben den für hente in Aussicht genommenen Besuch von Straffer und Frick beim Reichswehrminister wieder absagen lassen. Den Grund da für sicht man in politischen Kreisen darin, daß sich die un versöhnliche Richtung innerhalb der NSDAP., die nach dem Ausgang der Verhandlungen Adolf Hitlers unter keinen Umständen paktieren will, durchgesetzt hat. Diese Absage scheint nicht ohne Rückwirkung aus die Kandidatur des Generals von Schleicher für das Kanzleramt zu bleiben. Man weih, dass der Neichüwehrminister dieses Amt ohnehin nur mit innerem Widerstreben übernehmen würde. Diese Einstellung ist durch die Antwort der Nationalsozialisten offenbar noch verstärkt worden. So rechnet man in politi schen Kreisen jetzt mit der Wieberbeauftragung des Reichs kanzlers von Papen. Herr von Papen hatte dem Reichspräsidenten in der be deutungsvollen Konferenz vom vorigen Sonnabend selbst gerate», von seiner Person abznsehcn. Er wird einen neuen Auftrag auch in der jetzigen Situation nur sehr schwer an- »ehmcu, denn er ist sich sicher über die ungeheuer schweren Aufgaben im klaren, die seiner harren würde«, in einer Zeit, in der wir den allerschwersten Wintermonaten ent- gegengehen. Die Entscheidung drängt setzt aber, und des halb ist es wahrscheinlich, dass die ursprünglich erst für morgen in Aussicht genommene neue Konferenz beim Reichspräsidenten bereits heute stattfindet un- daß sie schliesslich mit der Wiedercrnennung des Reichskanzlers von Papen endet. Das ist die vorherrschende Auffassung, die man hente vormittag in politischen Kreisen hören kann. Vielleicht lässt sich schon bald etwas Sicheres mitteileu. * M GewerlWslm Wer We öeUWm mit Welcher. vdz. Berlin. Der Rcichswehrminifter von Schleicher hat am Montag vormittag Vertreter des Vorstandes des Allgemeinen Deutschen Gewerkschastsbundes zu sich gebeten. In der Besprechung, an der Theodor Leipart und Wilhelm Eggert teilnahmen, wurden die vordringlichsten wirtschafts politischen und sozialpolitischen Fragen erörtert. Die Ver treter des gewerkschastsbundes haben, wie von diesen mit geteilt wird, als die wichtigste Ausgabe die Arbeitsbeschaf fung im Wege öffentlicher Arbeiten bezeichnet und ausserdem erneut die Aufhebung der lohnpolitischen Bestimmungen der Notverordnung vom 5. September gefordert. Sie haben sich auch für eine unter wirtschaftlichen und sozialen Ge sichtspunkten bnrchgeführte Siedlung eingesetzt. * Wie »le TeilSW km. Berlin. (Funkspruch.) Die Wendung, die die inner- politische Entwicklung heute vormittag erfahren hat, ist auch in massgebenden Kreisen überraschend gekommen. Geueral v. Schleicher hat noch gestern abend starke Hoffnung gehabt, dass ihm die Kabinettsbildung gelingen würde. Dann ist heute vormittag von den Nationalsozialisten die Absage ein gegangen, weil Adolf Hitler Herrn Strasser die Verhand- lungZvollmacht wieder entzogen hat. Unter diesen Um ständen hat der Neichswehrministcr aus seine Kandidatur verzichtet, und die Dinge sind wieder auf den Ausgangs punkt zurür-gekehrt, an dem sie sich am letzten Sonnabend befanden. Damals rechnete man mit der Wiederbetrauung des Reichskanzlers von Papen. Auch die ersten Versuche zu einer Lösung, die der Reichspräsident durch den General von Schleicher, Reichskanzler von Papen und Staatssekretär Meissner durch private Fühlungnahme gemacht hat, sind fehlgeschlagen. Es ist möglich, dass in den nächsten Stunde« das Rcichskabinett sich z« einer Sitzung versammelt, in der die augenblickliche Situation burchberaten wird. Im An schluss daran wird dann im Laufe des Nachmittags oder Abends die entscheidende Konferenz beim Reichspräsidenten stattsinden. Es ist zweifellos, dass ein neues Kabinett von Papen durch die Auswechslung einer Reihe von Kabinettsmitglie« der« ein stark verändertes Gesicht erhielte. So spricht man z. B. davon, dass auch in einem Kabinett unter der bis herigen Führung im ReichSinnenmintsterium eine Wand lung vollzogen würde, ist sich aber darüber klar, bass die Schwierigkeiten, denen Herr von Papen bei den Parteien begegnet, dadurch natürlich bei weitem nicht ausaeräumt werden. Vielmehr muss damit gerechnet werden, dass das neue Kabinett ganz von selbst in eine scharfe Kampfstellung gegen den Reichstag kommen wird. Es ist jetzt bis zur Evidenz erwiesen, dass eine andere Regierungsbildung nicht möglich ist, also bleibt dann nach Auffassung politischer Kreise nichts anderes übrig, als den Reichstag vorläufig wieder auszuschalten. Wie das geschehen kann, darüber sind schon in den letzten Tagen Ueberlegungen angestellt papen und Schleicher sondieren. vdz. Berlin. Die Lösung der Kabinettskrise scheint sich doch etwas länger hinzuztehen als man zunächst erwartet hat. Reichskanzler v. Pape« und Rcichswehrminifter von Schleicher haben ihre am Sonntag in politischen und wirt schaftlichen Kreisen begonnenen Sondierungen am Montag fortgesetzt. In der Wilhelmstrasse hält man es für wahr scheinlich, dass diese Besprechungen auch den ganzen Diens tag noch in Anspruch nehmen werden, so dass die Entscheidung des Reichspräsidenten frühestens am Mittwoch erfolgen könnte. An die Besprechungen mit Vertretern der christlichen Gewerkschaften und der Arbeitgeber-Verbände schloss sich am Montag eine Aussprache des Reichswehrministers v. Schlei cher mit Theodor Leipart und Wilhelm Eggert von den freien Gewerkschaften. Die Fühlungnahme mit Vertretern der politischen Parteien wurde ergänzt durch eine Bespre chung mit dem Vorsitzenden der sozialdemokratischen Reichs tagsfraktion, Dr. Rreitscheid. Von sozialdemokratischer Seite wird versichert, dass es sich dabei lediglich nm eine Aussprache über die Lage gehandelt habe. Dass Herr von Schleicher nicht auf eine Tolerierung durch die Sozial demokratie rechnen könne, habe er vorher gewusst und sei durch diese Aussprache lediglich bestätigt worden. Tie aus Wunsch des Reichspräsidenten geführten Besprechungen haben den Zweck, für das neue Präsidialkabinett eine stärkere Rertranensbasis zu schaffen. Erst nach Ansschövsnng dieser letzten Möglichkeiten will der Reichspräsident seine Ent scheidung treffen. Ob dann erneut Herr von Papen oder ob Herr von Schleicher die Kanzlerschaft übernimmt, ist zurzeit noch völlig ungewiss. In den Berliner Abendblättern herrscht die Auffassung vor, dass es sich bei den Bemühungen des Reichswehr ministers im wesentlichen um den Versuch handele, eine Art Waffenstillstand oder, wie es im „Lokal-Anzeiger" heisst, Nichtangriffspakt mit der Reichstagsmehrheit zu schliessen, um zu erreichen, dass der Reichstag sich nach seiner Konsti tuierung mindestens bis in den Januar oder noch länger vertagt und so den sofortigen Konflikt vermeidet. Eine solche Vertagungs-Mehrheit wäre nur mit Hilfe der National sozialisten möglich, da diese schon allein mit den Kommu- nisten die Mehrheit im Reichstag haben. Tas Zentrum wäre sicherlich zu einer solchen Lösung bereit, wenn der Kanzler nicht Papen heisst. Ausserdem wäre wohl die Vor aussetzung einer solchen Vereinbarung, dass für die nächste Zukunft auf alle Verfassungsreformpläne verzichtet und die ganze Arbeitskraft der Regierung für die Wetterführung des Wirtschaftsprogramms eingesetzt würde. Am Montag abend hatte der Rttchswchrminister auch noch eine sehr lange Aussprache mit dem Prälaten Kaas. Tie Annahme, daß diese Unterhaltung bereits am Sonntag abend gewesen sei, hat sich also als unrichtig erwiesen. Im Laufe des Dienstag wird auch eine Besprechung mit zwei führenden Persönlichkeiten der NSDAP, stattsinden. Erst dann wird der Reichswehrminister einen abschliessenden Ueberblick über die Situation haben. Es ist in Aussicht ge nommen, dass darauf eine neue Konferenz beim Reichspräsi denten gleich der vom letzten Sonnabend folgt. Sie wird wahrscheinlich noch nicht am morgigen Dienstag, sondern wohl erst am Mittwoch möglich sein. Von ihr wird die Entscheidung des Reichspräsidenten abhängen, so dass also Mitte der Woche über die Persönlichkeit des neuen Reichs kanzlers Klarheit zn erwarten ist. Bisher haben die Rc>prechungen des Reichswehrministers sich offiziell noch auf der Basis eines neuen Kabinetts Papen bewegt; die Aussichten für die praktische Verwirklichung dieses Gedankens haben sich aber, auch nach der Stimmung in den Kreisen der Wirtschaft, zumindest nicht gebessert, und so steht nach Auffanuna gut unterrichteter politischer Kreffe als wahrscheinlichste Lösung ein Kabinett Schleicher im Vordergrund. Man kann wohl annebmen, dass auch dieser letzte Ausweg in den augenblicklichen Besprechungen bereits erörtert wird. Uebrigens haben auch Staatssekretär Meiss ner und Reichskanzler von Papen in den letzten Tagen Unterhaltungen mit einer Reihe von Persönlichkeiten ge habt, die wohl außerhalb des parlamentarischen Getriebes stehen. Dadurch wird der Eindruck verstärkt, bass die hauptsächlichste Bedeutung schon bei den Besprechungen liegt, die der Heranziehung ausserparlamentari'cher tragender Volkskrafte zur Untermauerung der Regierungsplattform dienen. worden. Als eine Möglichkeit wurde die Vertagung des Reichstages, vielleicht um 6 Monate, auf Grund des Ar tikels 48 bezeichnet. Für eine solche Absicht ist aber bisher an keiner Stelle eine Bestätigung zu erlangen, und so spricht die Wahrscheinlichkeit im Augenblick noch dafür, dass der Reichstag erneut aufgelöst wird. In politischen Kreisen sicht man der weiteren Entwick lung des heutigen Tages natürlich mit ausserordentlicher Spannung entgegen. Alles, was bisher bekannt ist, sind Möglichkeiten. Auf diesen Vorbehalt muss eine verantwort liche Berichterstattung gerade in diesem ernsten Augenblick Hinweisen, in dem die Entscheidung des Reichspräsidenten, von der schliesslich alles abhängt, noch nicht vorliegt. Dieser Vorbehalt ist um so notwendiger, als die Gründe für den angeblichen Verzicht des Generals von Schleicher noch nicht ganz durchsichtig sind. Schliesslich hat auch -er Reichswehr minister von vornherein gewußt, daß er von den National sozialisten trotz aller persönlichen Verbindungen keine volle Unterstützung erwarten konnte. Seine Bemühungen um eine Lösung erstreckten sich deshalb ja auch aus ausserparla mentarische Volkskräfte. Vorläufig bleibt deshalb auch noch ein erheblicher Grund zu der Annahme übrig, dass General von Schleicher, so ungern er sich für das Kanzler amt zur Verfügung stellen würde, die Lösung noch keines wegs ganz aufgegeben hat, die man gestern abend von einer Regierung unter seiner Führung erhoffte. Es läßt sich des halb nur noch einmal seftstellen, dass die letzte Entscheidung beim Reichspräsidenten liegt. DM Wem »«»Mell MM weiter. MchelM M W MltwW. Berlin. sFunkspruch.j Während der Mittagsstunden wird von zuständiger Stelle betont, dass die Meldung eines Berliner Mittagsblattes, als sei die Entscheidung bereits für Reichskanzler von Papen gefallen, falsch ist. Damit wird unsere Darstellung bestätigt, dass alles erst noch von der Entscheidung des Reichspräsidenten abhängt. Diese letzte Entscheidung ist nach den letzten Informationen nicht mehr für heute, sondern doch wohl erst morgen z« erwarten. Von unterrichteter Seite wird noch hinzugefügt, dass die Besprechungen des Generals von Schleicher weitergehe«. Diese Auskunft ist vielleicht damit in Verbindung zu brin gen, bass Minister Frick mit seiner heutigen Absage der Be sprechung zu Tritt die Mitteilung verbunden hat, dass Ber» Handlungen nur von Adolf Hitler geführt werden könnten. Steht Hitler z« einer Besprechung zur Verfügung, so wäre es möglich, dass General von Schleicher unter Umständen morgen vormittag erst noch mit ihm spricht. TaS könnte auch die Verzögerung in der Entscheidung des Reichs präsidenten erklären. * Lose Arbeitsgemeinschaft Die Unterredung des Reichswehrministers von Schlei cher mit Prälat Kaas dauerte etwa zwei Stunden, wobei die Haltung des Zentrums eingehend zur Sprache kam. Wie dazu von Zer.krumseike ergänzend verlautet, sei das Zentrum nach wie vor zur Mitarbeit aus dem Boden einer losen Arbeits gemeinschaft bereit, wobei in den Vordergrund ein Arbeits und Wirijchastsprogcamm zu rücken sei. Die Bestrebungen auf eine Reichsresorm könnten nach Auffassung des Zen trums vorläusig zurückgestellt werden. Vreitscheib bei Schkeicher Der „Vorwärts" meldet: „Der Vorsitzende der sozial demokratischen Reichstagsfraktion, Dr. Breilscheid, folgte am Montagnachmittag einer Einladung des Reichswehrministers von Schleicher zu einer politischen Aussprache. Als Ergebnis kann sestgesieitt werden, daß eine Aenderung in der Haltung der Sozialdemokratischen Partei nicht eingetreten und auch nicht zu erwarten ist." MW» Willis w »er MMMMW. Paris. sFunkspruch.s Auf einem unerwarteten Vor stoss des Abg. Louis Marin in der Kriegsschuldenfrage, dem Franklin Bouillon seine Unterstützung lieh, erklärte der Budgetminister, dass eine Debatte in der Sämldenfragc un möglich sei. Erst als der Vorsitzende des Finanzausschusses Malvy mitgcteilt hatte, dass der Ministerpräsident und der Finanzminister sich gestern verpflichtet hätten, vor jeder Entscheidung über das Schuldenproblem das Parlament zu befragen, verzichtete Marin auf die von ihm geforderte Be ratung. — Im Anschluß hieran wurde die Nachtragskrcdit- vorlage erledigt. Rekordtiefstand des Pfundes. London. sFunkspr.j Der Psiindkurs hat im Lause des Tages einen Tiefstand erreicht, den cs noch nie gehabt hat. Das Pfund wurde nur mit 8.14 Dollar notiert.
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