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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193212038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19321203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19321203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-03
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1932
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Riesaer O Tageblatt ««d Anzeiger lEtbedstüt«» Isiueizer). Lageblatt Ntesa, > L)re«d«u 1580. Fenwnf Str. ». Da« Lagabtatt Ist da« Mr v«öffenüichu«g dar amtlich« va»«mtmachm»g« dar «mt«ha»ß'dm»mschast »ttokaffe: Postfach Nr. VL Großenhain, de« Um«gericht« und der LmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, da« Rate« der Stadt Riesch Riesa Nr. LL d«S Finanzamts Riesa und der Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 288. Sonnavenv, 3. Dezember 1932, abends. 85.Aabra. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Lag abend« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtag«. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.11 «tnschl. Postgebühr <ohn« ZustellungSgebühr). Für den Fall de« Eintreten« von ProduktionSoerteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialtenpreis« behalten wir un» das Recht der Preis, «rhöhung und Nachforderung vor. ««zeige« für die Nummer de« Ausgabetage» sind bis S Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; -in« Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 39 mm breite, 3 mm hohe Grundschrift-Zeil« (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; die 89 mw breite Reklamezeile llX) Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort; Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäft«stritt: «oethrstratze S». Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. U klUWNg »KU WM MU IM ril WM. vsr ksicksbsnkprSrüelsnt vdsr Mirtsckskt un«I Mskrung. Die Regierungskrise, die sich an den Rücktritt von Papens knüpfte, ist sozusagen im letzten Augenblick in geradezu dramatischen Formen be endigt worden. Nachdem die Wieberbetrauung Herrn von Papens mit dem Neichskanzleramt bereits eine hundert prozentig beschlossene Angelegenheit war, gab cs in der eigenen Umgebung Herrn von Papens eine Revolte, die im Verlauf einer Stünde die politische Entwicklung völlig auf den Kopf stellte. Unter Führung des Reichskommissars und kommissarischen preußischen Innenministers Dr. Bracht weigerten sich die führenden Persönlichkeiten des alten Papenkabinetts, ihrem Kanzler auf einen weiteren, ver schärften Konfliktsweg zu folgen. Professor Warmbolb, Reichsfinanzminister Dr. Schwerin-Krosigk, RetchSaußen- minister von Neurath und auch der neue Reichsminister ohne Portefeuille Dr. Popih erklärten kategorisch, daß sie ihre Köpfe für einen neuen Zusammenstoß mit dem Parla ment und fast der gesamten deutschen Oeffentlichkeit nicht Hinhalten würden. Unter diesen Umständen blieb dem Reichskanzler von Papen, der noch am Freitag vormittag bei Beginn einer überraschend einberufenen Kabinetts sitzung auf sein ungebrochenes Vertrauensverhältnis zu dem Reichspräsidenten Hinweisen konnte, nichts übrig, als in Begleitung des Reichswehrministers die KabinrttSsitzung zu verlassen und Herrn von Hindenburg die völlige Unmöglich keit seiner erneuten Betranung vor Augen zu stellen. Was sich in den entscheidenden Minuten zwischen 10 und ll Uhr vormittags im Zimmer des Reichspräsidenten ereig nete, wird erst in späterer Zeit völlig eindeutig zu übersehen sein. Das eine ist jedenfalls sicher, daß der Reichspräsident durch den Zusammenbruch des alten Papen-Kabinetts vor eine Entscheidung gestellt wurde, wie sie ihm schwerer und überraschender bisher kaum jemals zugemutet wurde. Man ersieht selbst aus dem farblosen amtlichen Communiquö, welch ein Sturm sich bei Herrn von Hindenburg abspielte. Der Reichspräsident sah sich einer Wirklichkeit gegen über, wie sie selbst seine Freunde und Berater ihm bisher nicht gespiegelt hatten. Es blieb ihm keine andere Möglich keit, als auf den von ihm hochgeschätzten Reichskanzler von Papen zu verzichten und an seiner Stelle den letzten starken Vorkämpfer der Präsidialgewalt, General von Schleicher, ins Kampffeld vorzuschicken. Welche inneren Widerstände Herrn von Hindenburg bewegten, ist unschwer zu erkennen. Durch die Reichsregie- rung von Papen war nicht nur dem deutschen Volke, son dern auch dem Reichspräsidenten das politische Spiel im Parlament als eine höchst minderwertige, nicht mehr ernst zu nehmende Angelegenheit hingestellt worben. Man schien endlich auf einen Standpunkt gelangt, wo man das Partei unwesen in Deutschland mit einem eisernen Besen ausfegen konnte. Schon das Wort Reichstag war zu einer Farce, zu einem leeren, nichtssagenden Schlagwort erniedrigt worden. In diesem Augenblick brach jedoch die so vielfach totgesagte Wirklichkeit dieser alten Institution und der in ihr verkör perten Kräfte von neuem in das nicht ohne weiteres ein dämmbare Forum des politischen Lebens hinein. Auch die neuen staatsrechtlichen Schlagworte und Ableitungen ver fingen nicht gegenüber dem gärenden Urgrund der wirt schaftlichen, sozialen und politischen Nöte. Diese erwiesen sozusagen ihre primäre Existenz. Ebenso wenig wie man diktatorisch gegen die Millionenbewegung der National sozialisten vorgehen konnte, konnte man diktatorisch den Sturm aus dem Arbeitnehmerlager, aus den Gewerk schaften, den Wirtschafts- und Hanbelskreisen beschwichtigen. Gerade die verantwortlichen Persönlichkeiten der Regierung sahen sich winterlichen Stretkgefahren gegenüber, die sie nicht auf die leichte Achsel nehmen konnten. Der Berliner Verkehrsstreik war für sie zu einer bitteren Schule ge worden. Er hatte gezeigt, daß gegen eine breite Obstruktion der Bevölkerung auch Schupo, Reichswehr, Verbände und Gewerkschaften nichts Rechtes auSrtchten können. Damit zerschlug sich aber in ihrem Innern die Hoffnung, mit einem diktatorischen Regiment durch den Winter hinburchzukommen. Sie sahen nur einen Weg, den der Verständigung, der Be friedung und einer sorgsam gehüteten und immer neu ver breiterten Zusammenarbeit mit den oppositionellen Kräften. Dieser Weg stand aber, wie die Dinge lagen, nicht im Zeichen von Pape»s, sondern ausschließlich im Zeichen Schleichers. Das neue Kabinett von Schleicher ist aus diesen Er wägungen heraus geboren worden. Die ihm zugehörigen Persönlichkeiten stehen in dem Augenblick, wo diese Zeilen geschrieben werden, noch nicht völlig fest. Aber bas eine ist klar, daß man große Experimente, ja eine völlige Umstel lung unseres staatlichen Lebens von den Mitarbeitern tz-enerals von Schleicher nicht zu erwarten hat. Die Beibe haltung führender Köpfe des alten Kabinetts sichert die Kontsnuität. Der große Einfluß, der dem Reichsbankpräsi denten Dr. Luther bei der Aufstellung des Schleicherschen Wirtschaftsprogramms eingeräumt wurde, zeigt deutlich, daß an den Uebergang zum Staatskapitalismus, der früher mit dem Namen Schleicher verbunden wurde, nicht gedacht wird. DaS Ziel des neuen Kabinetts ist im Grunde das zm dwMlienSen Mzler-kmemng. Berlin. (Funkspruch.i In unterrichteten Kreisen erwartet man die Ernennung des neuen Kanzlers und seines Kabinetts, nachdem General von Schleicher dem Reichspräsidenten über seine bisherigen Verhandlungen Bericht erstattet hat, erst für den späteren Nachmittag. Heute mittag fand die übliche Abschiedssitznng des alten Kabinetts statt, in der Reichskanzler von Papen seinen Mitarbeitern dankte. Im Anschluß an die Sitzung des alte« Kabinetts treten die Minister, die der neneu Regierung angehöreu werde«, z« einer Besprechung zusammen. Nach seiner Er nennung wird sich das Kabinett übrigens heute nur mit der außenpolitischen Frage beschäftigen, weil ja Freiherr von Neurath morgen nach Genf zurückkehrt; irge«dwelche Be schlüsse ober sonstige Maßnahmen des Kabinetts sind heute nicht zu erwarten. Die Besetzung der drei wirtschaftlichen Ministerien war heute mittag noch offen, dagegen stehe« alle übrigen Perso nalien fest, so auch bas Verbleiben des Reichsministers Dr. Popitz im Kabinett. NSVM. will Mine« v.SchlMer Ml wlesim«. is Weimar. Aus Befragen teilt die Pressestelle der NSDAP, mit, baß die NSDÄP. jegliche Tolerierung des Kabinetts v. Schleicher klar und unzweideutig in Ueberein- stimmung mit ihrer bisherigen Haltung ablehne. Sie be ziehe sich aus den von Adolf Hitler zur Lösung der Regie rungskrise verbreiteten Vorschlag, der allein den einzig möglichen Weg aufzeige, ein Kabinett der nationale« Kon zentration zn bilde«, bas gleichzeitig durch den Willen des Volkes untermauert un- von ihm getragen werde. Nie Sallmg der SSV. * Berlin. Die Nationalliberale Korrespondenz schreibt unter anderem: Die Deutsche Volkspartei wird sich, getreu ihrer Ueberliefernng, hinter das vom Vertrauen des Reichspräsidenten — nicht von den Parteien — eingesetzte Kabinett stellen, im übrigen aber die Einzelheiten seines Programms abwarte«. Dieses Programm wird als Kern satz umfassen: Brot und Arbeit, Ruhe und Ordnung im Innern zu schaffen und die nationale Freiheit nach außen zu vertreten. Wenn die Mehrheit des Reichstages daran Mitwirken will, so ist es gut und erfreulich; — im anderen Fall« schaltet sich das Parlament selber aus. * Vie Saltm »es geiitmiis. * Berlin. In ZentrumSkrciscn ist man der Ansicht, daß das neue Kabinett von Schleicher keineswegs eine ideale Lösung darstelle, aber immerhin das, was znr Zeit erreich bar gewesen sei. Staatspolitisch gesehen, bedeute, so erklärt man, ein Kabinett Schleicher etwas besseres als der bisherige Zustand; man glaube auch, daß von Schleicher ehrlich genug sei, um ernstlich eine Abkehr von dem hisherigen Kurs vor zunehmen und eine Verständigung auf breiter Grundlage anzustreven. Allerdings müßte die Zusammensetzung des neuen Kabinetts abgewartet werden, und dann vor allem die Taten des neuen Kabinetts. Aus allen Personenfragcn, so wird weiter erklärt, scheide das Zentrum selbstverständlich vollkommen aus. Die Auswahl seiner Kabinettsmitglieber sei ausschließlich die Sache -es Reichskanzlers selbst. * Ser «iMklsWKkllll M MeriWÄMW. )f Berlin. Der Vorstand des Freiheitlich-nationalen Gewerkschaftsringes veröffentlicht eine Erklärung, in der gefordert wird, baß mit der Notverordnnngspraxis der letz ten Zeit, durch die die Arbeitnehmerschaft einseitig und un erträglich belastet werde, radikal gebrochen werden müsse. Wenn ein Ausweg auS dem sozialen und wirtschaftlichen Elend gefunden werden solle, dann müsse die parteipolitische Verhetzung und Krisenmacherei durch systemvolle Aufbau arbeit ersetzt werde«. Weiter wirb verlangt: Verstärkung der Arbeitsbeschaf fung, Aufhebung der Lohnkürzungsverordnung vom 8. Sep tember, Beseitigung der sozialpolitischen Generalvollmacht in der Notverordnung vom 4. September, Verbesserung der Sozialletstungen und Ausgabe der AbriegelungSpolttik auf dem Gebiete des Handels. alte Ziel der nationalen Konzentration, das auch Herrn von Papen vorschwebte. Nur soll es diesmal unter Ver meidung alter Schönheitsfehler, unter Ausmerzung der ge fährlichen Positionen der früheren Regierung von neuem in Angrisf genommen werben. WlW ölt n M MWW ölWlvM )s London. Tie Betrauung des Reichswehrministers Generals v. Schleicher, „des starken Mannes Deutschlands", wie die Blätter ihn nennen, wird in der gesamten Press« viel beachtet und zustimmend ausgenommen. „Star" unter streicht, daß die Wahl eines Soldaten durch den Reichspräsi denten, um Deutschland durch eine seiner schwersten Krisen hindurchzusteuern, eine Periode der Unsicherheit, der Agi tation, der Intrige und Manöver beendet. MM zu kwem MIM von Schleichet. * Moskau. Die Bildung des Kabinetts v. Schleicher bat in Moskau großes Aussehen erreg». Tie Bildung ge winne in diesem schweren Augenblick inncrpolitischcr Span nung Bedeutung, indem der Reichswehrminister gleichzeitig Kanzler und Reichskommissar für Preußen wurde. Auf dem Gebiete -er Außenpolitik verspricht man sich von dem neuen Kabinett nichts Neues. Tie Hauvtlinien des Kampfes um die Gleichberechtigung Deutschlands würden jetzt nur noch starker betont werden. Tas Schwergewicht der kom menden Schleicherschen Politik liege in der Innenpolitik. Der KPD. entstünden jetzt durch diese neue Kabinetts bildung neue Ausgaben, nämlich Sammlung der proleta rischen Elemente und Herausholung der Arbeiter aus der NSDAP. Tas Kabinett Schleicher, erklärt man in russi schen Kreisen, sei das Va-Bangue-Spiel des deutschen Kapi talismus. Wie kMMag vlliziöle MWMvliiiill vm 4 AMmWen iv «eis. Gens. iFunkspruch.t Ueber die gestrige Unterredung zwischen MacDonald und Dr. Benesch verlautet, Tr. Beuesch habe den Standpunkt vertreten, baß man mit gewissen Er gänzungen der Entschließung vom 23. Juli die 2. Phase der Abrüstungskonferenz einwandfrei abschließen könnte. Ge gebenenfalls könnte ein Protokoll ausgestellt werden, in dem für die Durchführung der ersten Etappe der Abrüstung eine Frist von S oder 8 Jahren festgesetzt würde. Nachdem nunmehr auch der französische Ministerpräsi dent Herriot in Gens eingetrofsen ist, soll heute nachmittag eine offiziöse Zusammenkunft der 4 jetzt in Gens weilenden Sanptdclegierteu der Großmächte stattsinden. Es sollen vor allem Flottensragerk erörtert werden. VUlerlM srelielMlde«. )s Leipzig. Im Bullerjahnprozeß verkündete baS Reichsgericht heute mittag folgendes Urteil: Der Angeklagte Walter Bnllerjahn wird unter Aushebung des Urteils des 4. Strafsenats des Reichsgerichtes vom 11. Dezember 1925 aus Kosten der Reichskasse sreigesprochcu. Nach der Urteilsverkündung erlitt die im Zuhörerraum sitzende Mutter Bnllerjahns einen Zusammenbruch; sie mußte von -em Bruder des Angeklagten hinausgeführk werden. W MMM Mo »e Mros verteo veklMl. * Madrid. Der außerordentliche, aus Parlamentariern zusammengesetzte Gerichtshos zur Aburteilung der sogen. Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter der Diktatur Primo de Riveras und Helfer bei dem Staatsstreich vom September 1928 hat am Freitag das Urteil gefällt. Danach werden ver urteilt der im Ausland befindliche General Martinez Anido zu 24 Jahren Verbannung, Pensionsvcrlust mit Aberken nung der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter, weiter vier Generäle, die sich in Madrid in Nntersuchungs- haft befinden, zu zwölf Jahren Verbannung. Ter eigens zu diesem Prozeß von den Philippinen nach Madrid gekom mene General Saro wurde zu sechs Jahre» Verbannung und Pensionsverlust verurteilt. Ten Generälen, die Mit glieder -er sogenannten zweiten Diktatur-Regierung Primo de Riveras waren, wurde die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter für die Dauer von 20 Jahren aberkannt Die Zivilminister Primo de Riveras wurden mit Strafen belegt, die zwischen acht und zwölf Jahren Verbannung liegen. Auch ihnen wurde die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter aberkannt. Drei Admiräle und ein Aivilminister der aleichen Regierung werden innerhalb Spaniens verbannt.
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