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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193301025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-01
- Tag1933-01-02
- Monat1933-01
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1933
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1. Montag, 2. Januar 1933, abends. 86. Jabra. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Ta« abends '/,8 Uhr mit Ausnahme der Sonn« und Festtag«. VezugSpretS, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. LIS einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall dr« Eintreten« von ProduktionSvertruerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis erhöhung und Nachsorderung vor. Anzeige« für dir Nummer de« Ausgabetages find bis S Uhr vormittag» aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 89 mm breite, 8 mm hohe Grundschrift-Zeile (6 Silben) 25 Gold-Pfennige; die 89 mm breite Reklamezeile 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlunqs- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterbaliungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gemalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat drr Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Berlag: Langer L Winterlich, Riesa, »ejchöfttftelle: G»etheftr«tze S9. Verantwortlich für Redaktion: Heinrich llhlemann, Riesa; für Anzeigenteil': Wilhelm Dittrich, Riesa. U NWH»IIl8W W NlMHiHM. t.sbkstt«s IMsrsrs« clsr Ssrttnsr SsvSIKsrung. Riesaer G Tageblatt und Anzeiger Metlatt and Atyckzeh. Fernruf Nr. ». D« Tageblatt ist d«l» zur Beröffentlichu«g der amtlichen Bekanntmachungen d«r AmtSh auptmcrnnschast Girokasi«: Postfach Nr. 52. Gr»H«chain. der Amtsgericht« und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de« Rates der Stadt Riesa, Riesa Rr. 82, deS Finanzamt? Riesa und des HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Berlin. Im Beisein des Staatssekretärs Dr. Meist« «er, seiner persönlichen Adjutanten, des Oberste« v. Hindert» bürg und des Grasen von der Lchnlenburg, sowie des Proto kolls, Grasen von Bassewitz, empfing Reichspräsident von Hindenburg gestern mittag zur Entgegennahme ihrer Neu- jahrSglückwünsche die Vertreter der ausländischen Regie rungen, der NeichSrcgierung, des ReichStagsprästdiumS, so wie anderer Behörden und Organisationen. Den Auftakt für den Empfang bildete wie auch in den vergangenen Jahren der Auszug einer verstärkten Ehren- wache vor der alten Reichskanzlei, dem augenblicklichen Wohnsitz des Reichspräsidenten. Ilm Ist Uhr verliest die Ehrenwache, die zurzeit von der Kompagnie des ö. Infan- ieric Regiments in Stettin gestellt wird, ihre Kaserne in der Mathenowcr Straste und marschierte unter klingendem Spiel nach der Wilhclmstrastc, wo sie im Paradeschritt an Reichs- Präsident von Hindenburg, der bei ihrem Erscheinen in das Portal der Reichskanzlei heraustrat, vorbeimarschicrte. Nach Entgegennahme der Meldung der Ehrenwache durch ihren Offizier empfing der Reichspräsident eine Ab ordnung der Halloren, die wie seit langer Zeit aus dem mit teldeutschen Bcrgwcrksgebict in ihren Hcimattrachtcn er schienen ivar, nm dem Staatsoberhaupt nach altem Brauch Salz, Brot und Wurst zu überreichen. Um !§12 Uhr begann die Auffahrt der Diplomaten, deren Ankunft durch jedesmaliges Klopsen des -Haushof meisters, der in seiner Galaunisornr mit seinem langen Zcremonicnstabe am Treppenaufgang Ausstellung genommen batte, im Innern angekündigt wurde. Beim Erscheinen der Gaste präsentierte die erweiterte Ehrenwache im Borgarten des Palais und die in Berlin akkreditierten Botschafter und der Päpstliche Nuntius wurden durch Trommelwirbel be sonders geehrt. Der Referent für auswärtige Angelegen heiten im Büro deS Reichspräsidenten empfing die Gäste und führte sie in den kleinen Speffcsaal, wo sie der Ehef deS Protokolls erwartete. Unter Boraniritt des Nuntius als Doyen des diplo- motischen Korps begaben sich die offiziellen Vertreter der ausländischen Regierungen in den großen -Saal, in dem sie vom Reichspräsidenten von Hindenburg empfangen wurden. Die goldbestickten Uniformen der Diplomaten mit ihren traditionellen .Kopfbedeckungen, das rote Gewand des Nun tius, der scharlachfarbene Kammerhcrrcnfrack des dänischen Gesandten und die altertümliche Tracht deS britischen Bot schafters boten ein farbenprächtiges Gesamtbild. Bereits in der ll. Vormittagsstunde hatte sich trotz deS schlechten Wetters eine unübersehbare Menschenmenge am alten RcichSkanzlerpalaiS und am Wilhclmplatz eingefundcn und die Polizei hatte den Bürgersteig durch Taue abgesperrt um die reibungslose An- und Abfahrt der Diplomaten sicher durchführen zn können. Der Apostolische Nuntius, Monsignore vrsenigo, brachte als Dogen dis Diplomatischen Korps dessen innigste Glück wünsche zinn Ausdruck. Der Nuntius wies auf die sorgen volle Bilanz hin, die das neue Jahr von dem vergangenen übernehme und sprach die Hoffnung aus, daß das Jahr 1933 die Völker vor allem den wahren Weg zu wahrem wirtschaft, liehen Aufstieg finden lasse, indem es durch gesunde inter nationale Handelsbeziehungen jenes neue Wirtschaftsleben zur Blüte bringe, das heute Lebensbedingung für «inen Großteil der Menschheit geworden sei. Hindenburg dankte mit herzlichen Worten für die Glückwünsche und fuhr ''ann fort: Es hat der Einsetzung äußerster Kraft, der Ergreifung ungewöhnlicher Maßnahmen bedurft, um unser staatliches und wirtschaftliches Leben vor gefahrvollen inneren Erschut- terimgen zu bewahren. Aber noch ist die Krise nicht über wunden Nach sehen sich Millionen arbeitslose Volksgenossen ohne sichere Daseinsgrundlage. Unsere Sorge um die Zukunst wird dadurch verstärkt, daß sich wichtige internationale Probleme ohne Lösung von einem 7nyr ins andere schleppen und mit immer schwererem Druck ans der Welt lasten. Sicherlich steht hier da, Wirt- jchastvproblem an hervorragender Stelle, veun die Kräfte des einzelnen Landes reichen nicht au», um allen seinen ve- wohnern Arbeit und Brot zu verschaffen; es bedarf der ver- stöndisvollen Zusammenarbeit der Regierungen; es bedarf vor allem einer großzügig« Neuordnung der zwischen- staallichcn handelsbeziehaugen, wenn die Leben,- bedingungen für die Völker wieder erträglicher werden fallen. Von der wirtschaftlichen Seit« allein wird sich freilich die gegenwärtige Weltkrise nicht meistern lassen; ihre Bewäl tigung kann nur dann gelingen, wenn die Grundlage aller vülkecbeziehungen, das gegenseitige Vertrauen, wiederherge- stellt wird. So treten neben die wirtschaftlichen Probleme mit nicht minderer Dringlichkeit diegroßenpolittschen Fragen, die heute der Lösung harren. Mit steigender Spannuna wird ihre weitere Entwicklung gerade vom brut schen Volk verfolgt, dessen höchste Lebensinkeressen aus dem Spiel stehen. Es ist mehr denn je das Gebot der Stunde, alle gutwil ligen und fördernden Kräfte zusammenzusassen zur Besei tigung der Schwierigkeiten, die heute nahezu überall in der Welt das politische, wirtschaftliche und soziale Leben der Völker bedrängen. Möge es im neuen Jahr endlich gelingen, einen entsci-eidenden Wandel der Dinge hcrbeizusühren und den Weg wieder freizumachen für den Fortschritt der Mensch beit. » Bei dem ' - MsW M IlMSlkgiMNg, der ebenfalls im Kongrcßsaal der alten Reichskanzlei statt- sand, entbot Reichskanzler von Schleicher dem Reichspräsidenren die Glückwünsche der Reichsregierung. Der Kanzler erklärte u. a.: „Meinen beiden Vorgängern im Kanzleramt ist es ge lungen, Deutschland von der Last der Reparationen zu be- reien. Damit ist der Weg gewiesen zur Erholung der deut- chen und der Weltwirtschaft, und es ist dringend zu wün- chen, daß die Regierungen aller Länder im kommenden Jahr entschlossen aus dem Weg der wirtschaftlichen Vernunft weiterschreiten werden. In der A b rü stu n g s f r a g e ist der Grundsatz der Gleichberechtigung von den Großmächten ausdrücklich aner kannt und der Abrüstungskonferenz die Aufgabe gestellt wor den, diesen Grundsatz zu verwirklichen. Wir kehren auf die Konferenz zurück, um eine wahre allgemeine Abrüstung durch- zusehen und uns die gleiche Sicherheit zu verschaffen, die jedes andere Land genießt. Wenn es hierbei gelingt, der deutschen Jugend im Rahmen der Miliz das Recht zu wehrhaftem Staatsdienst wiederzugeben, so wird zugleich ein großer Schritt zum Ausgleich der inneren Gegensätze und zur Her stellung des Friedens in unserem Vaterland getan sein. Diesen inneren Friedn zu fördern, ist unser vornehmstes Ziel. Als Sie mich, Herr Reichspräsident, vor wenigen Wo chen an die Spitze der Neichsregierung beriefen, haben Sie mir gesagt: Schaffen Sie Arbeit und suchen Sie die S p a n- nungen in unserem deutschen Volk durch sozialen Ausgleich zu mildern. Die Reichsregierung wird diese Leitsätze zur Richtschnur ihres Handelns machen, weil es nur auf diesem Weg gelingen kann, dem deutschen Volk wieder Ziel und Hoffnung zu geben. Daß dieser Weg lang und schwer sein wird, darüber sind wir uns nicht im unklaren. Wir werden aber versuchen, durch Ausgleich der Lasten und Hilfsmaßnahmen für die Schwachen und Notleidenden der sozialen Gerechtigkeit und damit der Beruhigung und der Wiederkehr des vertrauens im deutschen Volk zu dienen. Rehmen Sie, Herr Reichspräsident, zu Beginn dieses Jahres von uns das Gelöbnis entgegen, daß wir Ihnen als dem berufenen und bewährten Führer des deutschen Volkes auch im neuen Jahr folgen werden, wie Sie, Herr Reichs präsident, im gläubige« Vertrauen im Dienst des Vaterlandes ausharren, so wirb, hoffe ich, auch da, deutsche Volk au« Ihrem Vorbild neue« Glauben an feine Zukunft und die Kraft zu erfolgreicher Arbeit im neuen Jahr schöpfen." Der Reichspräsident erwiderte auf die Ansprache des Kanzlers mit Worten des Dankes. Die Wünsche, mit denen wir das abgelaufene Jahr begrüßten, sind zwar nicht alle in Erfüllung gegangen, den noch hat dis Entwicklung de» Jahre« 1932 manche Hindernisse beseitigt und uns zur Hofnung berechtigt, daß diehärteste Notzeit Deutschlands überwunden und der Weg aufwärts nunmehr für uns frei wirb. Wir wollen Hof- sen, daß da» neu« Jahr di« Verwirklichung dieses Grund satzes und damit die von Ihnen, Herr Reichskanzler, erwar teten Fortschritt« für den äußeren und den inneren Frieden bringen wird. Um aus dieser Sahn vorwärts unnd auswärts zu schrei ten, um das Vertrauen in di« Kraft Deutschlands innerhalb und außerhalb der Landesgrenzen wiederherzustellen, beoari es der Fernholtung aller Störungen de, politischen Lebens und der Zusammenfassung aller staatsbewußten und vater- landsliebenden Deutschen. Möge das neue Jahr auch in die seelisch« Verfassung des deutschen Volkes Besserung bringen. Mit Ihnen, Herr Reichskanzler, bin ich der Auffassung daß es unser erstes Ziel sein muß, unserem Volk Brot und Arbeit zu schaffen. Daß dieses Werk gelingen und die Reichs regierung, gestützt auf die entschlossene und wertvolle Arbeit de, Regierung Baven, da» Problem der Arbeitsbeschaffung losen möge, ist mein hauptsächlichster Wunsch am heutigen Tag. Die Arbeitsbeschaffung ist das Kernproblem unserer Zeit und die Frage, die alle Deutschen gleichmäßig angeht: Arbeitende uno Arbeitslose sind in gemeinsamem Schicksal verbunden, denn sie zusammen sind das deutsche Volk. Frei lich, Opfer und Geduld sind unerläßlich, wenn wir den Weg ins Freie finden und wieder aufwärts steigen wollen. Aber Kleinmut und Verzagtheit ist niemals deutsche Art gewesen und darf es gerade jetzt nicht sein. So lassen Sie uns in diesem Willen und in unerschütterlichem Glauben an die Zukunft Deutschlands in das neue Jahr eintreten und gemeinsam an die Arbeit gehen für deutsches Volk und Vaterland!" Um 12.50 Uhr empfing der Reichspräsident den Reichs- tagsvizepräsidenten Lobe zur Entgegennahme der Glück wünsche des Reichstages. Der zur Zeit von Berlin abwesende Rcichstaqspräsident Göring hatte dem Herrn Reichspräsiden ten schriftlich Glückwünsche übermittelt. Es folgte der Empfang erner Abordnung des Reich »- rats. Die Glückwünsche der Wehrmacht überbrachte« Reichswehrminisier von Schleicher, der Ches der Heereslei tung und der Chef der Marineleitung. Hieran schloß sich der Gratulationsempfang der Vertreter der Neichsbank so wie des Vorstandes der Hauptverwaltung der Reichs bahn. Bei dem Herrn Reichspräsidenten gingen im Laufe der letzten Tage Glückwünsche in großer Zahl ein von fremden Staatsoberhäuptern und deutschen Landesregierungen, vom Reichsgerichtspräsidenten und anderen hohen kirchlichen und Reichs-, Landes- und Kommunalbehörden, ferner auch von vielen Deutschen aus den früheren deutschen Kolonien und aus dem Ausland. Sie Mmn del Wüenlnirg. AIS erste Gratulanten erschienen kurz vor 11 Uhr nach altem schon in der Kaiserzeit geübten und im Vorjahr wie der ausgenommenen Brauch sie Halloren, vier Mitglieder der „Lalzivirkerbrüderichast im Thale zu Hglle", um dem Reichspräsidenten die übliche Gabe: Salz, Schlackwurst und ein Neujahrsgedicht zu überbringen, illr die der Reichspräsi dent bei dem Empfang mit herzlichen Worten dankte. Die in hellrote Fräcke mit bunten Westen und blauen Strümpfen gekleideten -Halloren erregten natürlich das besondere Inter esse des Publikums. MWE WdendWS m die Mhlmchl. Berlin. Der Reichspräsident richtete folgenden Erlaß an die Wehrmacht: „Zum Neujahrstagc spreche ich allen Angehörigen der Wehrmacht, Reichswehr und Neichsmarinc meine herzlich sten Glückwünsche ans. Die alten Soldatentngenden Treue, Gehorsam und Pflichterfüllung sollen wie bisher die N>r EurcS Handelns bleiben." Berlin, den 81. Dezenibcr 1932. Der Reichspräsident Der ReichSwehrmlnister gcz. von Hindenburg. «ez. von Schleicher. MsillMMMade in Ws. Kiel. Ein stimmungsvolles Bild bot die große Flag genparade, die am Nenjahrsmorgcn von 7,30 Uhr bis 8,15 Uhr an Bord des an der Blücher-Brücke in Kiel liegenden Kreuzers Königsberg stattsand. An Bord herrschte in den frühen Morgenstunden bereits reges Leben. Bor Beginn der Parade, -ic durch Rundfunk übertragen wurde, überbrachte ein Offizier des Hamburger Schnell dampfens Cup Ancona die Grüße der Handelsmarine an die Reichsmarine. Er führte ans, daß 1932 kein günstiges Jahr für die deutsche Handelsflotte gewesen sei. Trotz allein blickten auch die deutschen Reedereien zuversichtlich in die Zukunft, Glücklicher als in der deutschen Handelsmarine sei im vergangenen Jahre die Entwicklung der deutschen Neichsmarinc gewesen, deren Ausbau gute Fortschritte ge macht habe. Die Freude über die Erfolge unserer Ana- landSkreuzcr werde getrübt durch die große Trauer über den Untergang des Schulschiffes Niobe. Die Reichsmarine, so entgegnete ein Offizier des Kreu zers Königsberg, erwiderte die guten Wünsche der Handels marine ans das herzlichste. Unzerstörbar seien die verwand ten Ideale, aus denen hüben und drüben die Männer ans den Schiffen ihre Venen Kräfte schöpfen. Unverrückbar sei das in beiden Marinen gleiche Ziel: Deutschlands Handel durch Deutschlands Flaggen den Weg in die Weli z» öffnen. Einmal werde es ln Deutschland wieder auswärts gehen
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