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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.01.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193301308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-01
- Tag1933-01-30
- Monat1933-01
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.01.1933
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Riesaer H Tageblatt Drahtanschrift Tageblatt «iesa. Fernruf Nr. SV. Postfach Nr. 5S. Postscheckkonto: Dresden löLS. Girokaffe: Riesa Nr. SL und Anzeiger jElbtblM «Id A»)tigett. Da« -Besä« Lagsblatt Ist da« zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachung« der Lmt«ha«ptmannschaft Großenhain, de« Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesch deS Finanzamts Riesa und des HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 25. Montan, 86. Jnnnar 1638, abends. 86. Aalira. Da« Riesaer Dag,blatt erscheint jede« Ta« abend« '/,« Nhr mit Ausnahme der Tonn- und Festtag«. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2 14 «inschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintreten« von ProduktionSoerteuerunoen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un« da« Recht der Prei«. «Höhung und Nachsorderunq vor. Auzetae, für di« Stummer de« Ausgabetage« sind bi« S Uhr vormittag« aufzugeben und im voran« zu bezahlen; eine Gewähr sür da« Erscheinen an bestimmten Tagen und! Plätzen wird nicht übernommen. Grundprei« für die SS mm breite, S mm hohe Grundschrift-Zeile (6 Silben) 25 Gold-Pfennig«; die 89 mm breit« Reklamezeile ItX) Gold-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer Latz 5V'/. Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage «ingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de« Bezugspreise«. Ratation«druck und Berlag: Langer » Winterlich. Riesa. Geschift-fteL«: »«etheftratze S». VerantwortUch für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: sür Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. »Mer rum keiklMsnrler enismtt. Berlin. fFnnksprnch.) Der Reichspräsident empfing heute vormittag Adolf Hitler, sowie den Reichskanzler von Papcn zu einer längere« Besprechung. Der Reichspräsident hat Hitler zum Reichskanzler ernannt und auf besten Vorschlag die ReichSregierung wie folgt neu gebildet: Reichskanzler a. D. von Papcn wurde zum Stellver treter des Reichskanzlers und zum ReichSkommistar sür das Land Preuße« berufen, Freiherr von Neurath wird RcichSanßeuminister, Staatsminister a. D. sM. d.R.s Dr. Frick Reichsinnen- miuister, Generalleutnant von Blomberg, ReichSwehrminister, Graf Schwerin von Krosigk Reichssinanzminister, Geheimrat fMd. R.f Dr. Hugenberg Reichswirt» schastSminister und Reichsminister sür Ernährung und Landwirtschaft, Franz Seldte NeichSarbeitsminister» Freiherr von Eltz-R übe nach Reichspostminister und NeichsvcrkehrSminister, NeichstagSpräsideut Goering Reichsministcr ohne Ge schäftsbereich und ReichSkommistar für den Luftverkehr, Goering wurde gleichzeitig mit der Wahrnehmung der Geschäfte des preußischen Innenministers betraut. Der ReichSkommistar für die Arbeitsbeschaffung Dr. Gereke wurde in seinem Amte bestätigt. Das Justizministerium bleibt vorläufig noch offen. Reichskanzler Hitler wird, wie wir hören, noch heute Verhandlungen mit dem Zentrum und der Bayerischen Voltspartci ansnehmen. Das neue Kabinett tritt zu seiner ersten Sitzung heute nachmittag «m 8 Uhr zusammen. Nie ves-WW beim WWkWenten. Berlin. sFunksprnch.f Der Ernennung deS Kabinetts ging eine gemeinsame Besprechung beim Reichspräsidenten voraus, an der vor allem Herr von Papen, Adolf Hitler und Geheimrat Hugenberg teilnahmen. Die Besprechung begann in der 12. Mittagsstunde; sie hatte das Ziel, einen Ausgleich zwischen den Ansprüche« der Gruppen der Harzburger Front zu finden, über die heute vormittag eine Einigung noch nicht vorhanden war. Schwierige Fragen waren nach Auffassung politischer Kreise zum Beispiel die Eingliederung der SA., die Lösung der Preußenfrage und die Besetzung einiger Neichsministerien. SenMWg des Mlnetts Mr. Berlin. sFunksprnch.f Der Herr Reichspräsident hat heute die durch das Reichsministergesctz vorgeschriebene Vereidigung des Reichskanzlers Adols Hitler und der Mit- Miedcr der neugebildeteu Regierung vorgenomme«. NWeriMl Nr. Lmmers SlmlsfekrM »er »eMmlel. Berlin. lFunkspruch.f Wie wir erfahren, wird der Ministerialrat im Reichsministerium des Innern, Dr. Lam mers, zum Staatssekretär der Reichskanzlei und der nat - soz. NeichstagSabg. Funk zum Leiter der Presteabteiluug der ReichSregierung ernannt werden. Di« Ernennungen sind aus rein formalen Gründen noch nicht im Zusammen hang mit der Kabinettsbildung erfolgt, stehen aber bevor. Funk war früher führendes Mitglied der Schriftlettung der Berliner Bärsenzvitung. Nie vWesWle m Schirms Mz. vdz. Berlin. Als die letzte Ursache für den Sturz des Reichskanzlers von Schleicher wird in Berliner politischen Kreuen die Tatsache angegeben, baß zwischen Hindenburg und Schleicher schon seit langem kein festes Vertrauens verhältnis bestanden habe. Man erinnert daran, baß der damalige ReichSwehrminister von Schleicher, noch ehe eS am 13. Slugust 1982 zu der Unterredung zwischen Hindenburg und Hitler kam, gefordert hatte, man solle dem national sozialistischen Parteiführer die Regierungsgewalt über tragen. Von den Deutschnationale« wurde bas als ein t retter Angriff Schleichers auf den damaligen Reichskanz ler von Papen ausgesaßt und der Reichspräsident selbst soll über Schleichers Vorschlag unwillig gewesen sein. Wenn er Schleicher trotzdem mit der Neubildung des Kabinetts be auftragte, so habe er in einer gewissen Zwangslage ge handelt. Hindenburg aber habe damals schon die Regierung Schleicher nur als eine Notlösung für kurze Zeit betrachtet. Uebrigeus hat es in den letzten Tagen und Stunden vor dem Rücktritt Schleichers zücht an Versuchen gefehlt, -te v»s üstzillktt stiller. Berkin. fFnnkspruch.s Die Neubildung des Reichs» kabinetts hat sich in der Wilhelm-Straste rein äußerlich ohne den großen Aufwand vollzogen, den man sonst bei solchen Anlässen beobachten konnte, die mit Adolf Hitler zusammenhingen. Die Ernennung Les Kabinetts kam aber anch de« politische» Kreisen verhältnismäßig überraschend. Während des ganzen Vormittags schätzte man die fachlichen Schwierigkeiten so hoch noch ein, daß man frühestens für den späteren Nachmittag oder Abend an eine Lösung der Kris« glaubte. Der Herr Reichspräsident selbst dürste den grössten Wert darauf gelegt haben, daß die Krise so schnell wie möglich beendet wurde, und zwar wohl nicht zuletzt im Zusammenhang mit der wilden und zum Teil unverant wortlichen Gerüchtemacherei, die sie begleiteten. In maßgebenden Kreisen wird unterstrichen, was schon in dem Commirnigus zum Ausdruck konnnt. daß das neue Kabinett sich eine parlamentarische Mehrheit suchen werde. Deshalb sollen so schnell wie möglich» also noch in den frühen Sdachmittagsstunden, die Verhandlungen mit dem Zentrum und der Bayerischen Bolkspartei ausgenommen werden. Hier liegt auch die Bedeutung der Tatsache, daß das Amt des Reichsjustizministcrs und die Aemtcr der stellvertreten den preußischen StaatSkommiffare mit Ausnahme dessen für das Innenministerium noch offen gehakten find. Damit werden auch dem Zentrum und der Bayerische« BolkSpartei Möglichkeiten einer aktiven Beteiligung gegeben. Allerdings dürste bei beiden Parteien wohl kaum mehr als eine Tole- Demission deS Reichskabinetts zu vermeiden. Anch Mit glieder der bisherigen Regierung sollen den Reichspräsi denten aus die Gefahren eines Wechsels hingewiesen haben. >» Sie heMtoMMiNM Mler Ser mm -MW WMW. Berlin. (Funkspruch.s Der Rücktritt deS Kabinetts Schleicher hat. wie das Nachrichtenbüro des Vdz. hört, auch zu llIndispositionen in der Arbeit der ReichStagSfrattioncu geführt. Die Sozialdemokraten veranstalteten heute vor mittag eine gemeinsame Sitzung ihres PartoivorstandeS und deS Vorstandes ihrer Reichstagssraktion. Sie diente der vorbereitenden politischen Aussprache für die heute nachmittag vorgesehene Sitzung der Ncichstagsfmttion. Dagegen haben die Deutschnationalen, die für heute vor gesehen gewesene Zusammenkunft ihrer Reichstagsfraktion abgcsetzt. Auch die Kommunisten und Nationalsozialisten haben die für morgen angesetzten Fraktionssitzungcn einst weilen abgesagt. Lediglich das Zentrum und die Bayerische Volkspartei werden morgen im Reichstage zusammen kommen. * IW lei« Armin slir Sie nWe WWiM«. Berlin. sFunkspruchs Der Acltestenrat des Reichs tages hat noch keinen Termin für die nächste Reichstags sitzung bestimmt. Es wurde aber beschlossen, daß der Reichs tag spätestens am Dienstag nächster Woche znsammentretcn soll. Die endgültige Festsetzung des Termins erfolgt im Einvernehmen mit der Negierung und hängt davon ab, wann die Regierung ihre Erklärung vor dem Reichstag abgeben wird. Gegen eineu sofortigen Zusammentritt des Reichs tage« schon am morgigen DienStag hatte daS Zentrum Be denken geäußert. MitztraueuSantrag der Komrunniften. Berkin. sFunkspruch s Die kommunistische Reichs» tagSfraktio» hat bereits folgenden Antrag vorgclegt: „Der Reichstag entzieht der ReichSregierung Hitler von Papcn LaS Vertrauen". Nie Seme volksmei zur -MW Lose. vdz. Berlin. Die Deutsche Bolkspartei des Reichstags hielt unter dem Vorsitz des Abg. Dr. Hugo eine Sitzung ab. Der Vorsitzende gedachte zunächst in ehrenden Worten des verstorbenen Mitgliedes und unvergeßlichen Freundes Dr. Rudolf Schneider. Er begrüßte bann als neuen Neichs- tagSabgeordneten der Partei den NA. Dr. Höhne ans Dres den. Es folgte die Beratung einer Anzahl wirtschaftlicher Fragen; insbesondere sprach sich die Deutsche Volkspartei entschieden dagegen ans, daß die Hauszinssteuer als Grund lage für die Gemeindeumschuldung verwendet wird. Die Deutsche Volkspartei wird sich derartigen Bestrebungen ent schieden widersetzen und sür eine völlige Abschaffung der Hauszinssteuer cintrcten. Tie weitere Aussprache galt -er politischen Laa«. riernmg zu erreichen sein. ES ist allerdings vor der Frack- tionssitzung des Zentrums unmöglich, eine Prognose zu stellen. Nur betont man, daß dies doch die letzte Möglichkeit einer parlamentarischen Regierung sei und daß schon des halb Zentrum und Bayerische Bolkspartei sich nur schwer versagen könnten. Was die sachliche Seite des neuen Kabinetts im übrigen anlangt, so darf man schon jetzt annchmen, daß au der Spitze seiner programmatischen Arbeiten soziale Maß nahmen stehen. Ueber das Programm ist zwischen den Be teiligten in den Besprechungen, die seit Sonnabend im (Hange sind» weitgehende Einigung erzielt worden, so daß der Herr Reichspräsident die Ernennung heule mittag voll ziehen konnte. Dabot ist auch besonders zu beachten, daß einige sehr angesehene Mitglieder des alten Kabinetts auch der neuen Regierung angehören. Als die Nachricht von der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler bekannt wurde, sannnelten sich tu den ersten Nachmittagsstunden vor dem »„Kaiserhof" größere Menschen- mengen an. Die Rattonalsozialisten brachten ihm Ovationen dar. — In politischen Kreisen konzentriert sich das Haupt interesse jetzt aus die Frage, ob das Zentrum sich zu einer Tolerierung oder sonstwie gearteten Unterstützung des Kabinetts Hitler Lerettsindet. Sollte die MehrheltSbildnug nicht znstandekommen, so ist nach Austastung unterrichteter Kreise kein Zweifel, daß der Reichstag ausgelöst nnd neu» gewählt wird. Ueber die Sitzung der ReichStagSfraktion der Deutsche» Volkspartei wirb parteiamtlich noch mitgeteilt, es sei die große Erregung darüber lebhaft zum Ausdruck gekommen, daß durch politische Wühlereien eine neue KrisiS entstanden sei. Durch solche Methoden der fortgesetzten Beunruhigung unseres öffentlichen Lebens, die lebe Staatöführung unmög lich machten, werbe die Hoffnung auf wirtschaftlichen Wiederaufstieg, soziale« Friede« und staatlichen Ausbau in unserem Volke zerstört. Besonders sei zu verurteilen, daß eine Regierung -um Stur, gebracht worden sei, ohne daß irgendein klarer Weg für die wettere politische Entwicklung erkennbar sei. Die Fraktion der Deutschen Bolkspartei lehne die Verantwortung fitr die aus der neuen Regierungs krise sich ergebenden wirtschaftlichen und politischen Folge« nachdrücklichst ab. N-k -em 21. «eMMett -er MWegszelt. * Berlin. DaS nach dem Rücktritt des Reichskanz lers von Schleicher neu zu bildende Reichskabinett wird, wie der Parlamerttsd-ienst der TU. berichtet, das 21. Kabi nett seit der Revolution sein. DaS erste Kabinett der Nach kriegszeit unter Scheidemann war von Mitt« Februar bis gegen Ende Juni 1919 im Amt. Es folgten zwei verschie denartig zusammengesetzte Kabinette unter Bauer, -er im Mürz 1920 zurücktrat. Ganze drei Monate laug hatten wir dann eine Regierung Müller, der bis Anfang 1921 das Kabinett Fehreubach folgte. Zwei Negierungen unter Wirth fielen in die Zeit vom 9. Mai 1921 bis zum 13. No vember 1922. Nach etwa neunmonatiger Kanzlerschaft Cunos trat das auf der Großen Koalition fußende Kabinett Stresemann in die Erscheinung, das aber anch kaum mehr als ein Vierteljahr im Amte blieb. Di« erste Regierung Marx war von Anfang Dezember 1923 bis Mitte Januar 1925 im Amt und wurde dann durch zwei verschiedenartige Reichskabinette mit Dr. Luther an der Spitze abgelöst; das erste blieb fast während des ganzen Jahres 1925 am Ruder daS zweite hielt sich bis Mitte Mai 1926. Noch zweimal kamen dann die Regierungsgeschäfte in die Hand von Dr. Marx, dessen Kanzlerscinift Mitte Juni 1928 endete Bis Ende Mürz 1930 war dann nochmals der Sozialdemokrat Müller Reichskanzler, und dann folgten die zwei Kabinette Brüning, das eine vom 1. April 1930 bis zum 6. Oktober 1931, daS andere vom 9. Oktober 1931 bis Ende Mai ver gangenen Jahres. Die Kanzlerschaft von Papens währte vom 2. Juni bis zum 17. November 1932, und Reichskanzler von Schleicher schließlich begann seine Negierungstätigkeit am 2. Dezember vorigen Jahres, so daß er insgesamt nnr 57 Tage aktiver Reichskanzler gewesen ist. Die Dirrchfvhnttg her MdeittdefthaffimgrpkmEr Zur Durchführung des Reichsarbeitsbeschaffungsplane» hat da» Gesamtministerium für Sachsen weitere Durchfüh rungsbestimmungen erlassen. Mit der zusammenfassenden Bearbeitung der Darlehnsanträge zur Arbeitsbeschaffung ist das Arbeit»- und Wohlsahrtsministerium beauftragt worden. Bei diesem Ministerium wird ein Ausschuß gebildet, dem je ein Vertreter der beteiligten Ministerien, des Landesarbeits amtes sowie je ein vom Arbeits- und Wohlfahrtsministerium zu berufender Vertreter des Sächsischen Gemeindetages, des Verbandes der Bezirksoerbände, der Arbeitgeber und d»r MkLiLvMner angMreu.
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