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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193302043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-04
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1933
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Riesaer GTagklilatt Drahtmrschrfft r-g«LI«tl Rttsa. g«rn«nf Mr. SS. Postfach Nr. ». Postscheckkonto: Lreide« l»«a. Girokaffe: Riesa Str. ÜL ««d Anzeiger sSlvelchrtt «» Aa-eigers. Dal Miß»« Dagablatt Ist da« Mr Veröffentlichung der »mtkch« vekauntueachu«-« der «mtlhaaptmmmschaf» Grotzeichain, der Amtsgericht« und der NmtScmwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de« Skate« der Stadt Riesa, de« Finanzamts Riesa und de« Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 30. Sonnabend, 4. Febrnar 1933, abends. 86. Iabra. La« Mesa« Tageblatt erscheint jede« La« abend» '/,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. BezugSpret«, gegen Vorauszahlung, stir einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug «». 3.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintreten» von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreise behalten wir un» da» Recht der Prei»- «chbhnng und Nachsorderung vor. AnirigO für di« Nunnn« de» Ausgabetag«» sind bi« » Uhr vormittag« aufzugeben und im vorau« zu bezahlen; eine Gewähr für dar Erscheinen an bestimmten Lagen und» Plätze» wirt» nicht übernommen. Grundpreis für die 39 nun breite, 3 mm hohe Grundschrift-Zeile (k Silben) 2S Gold-Pfennig«; di« 89 mm breit« Reklamezeile 100 Gotd-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort; Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Zm Falle Höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten »der der vesörderungteinrichtungen — hat der Bezieher kein«« Anspruch aus Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. A-tatton-druck »nd «erlag: Langer » Winterlich, Riesa. «efchrft-fttllr: Go«1heftr»h< S». V«rantu»ortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Rtesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Rief». »Öl' »kill WWMMU »88IIMS8HM MMWM8 knstlsnll MM» üell lrsllriizläcliea AdiArtongr- Mia 81csterliell8pl«n. * Genf. Fm Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz brachte am Freitag der Staatssekretär des AnSmLrtige«. Ede«, den Standpunkt der englischen Regierung zum fran zösischen Abrüstung?- und Sicherheitsplan znm Ausdruck. Die Erklärung war eine Absage an die Sldreffe Frauk- reichs. Eden betont«, man dürfe bet der von Frankreich geforderten Behandlung des Sicherheitsproblems die Be deutung der bereits bestehenden Sicherheitsgarantien nicht übersehen, die von großer praktischer Bedeutung seien. Hierzu gehöre der Völkerbundspakt, der Kellogg-Pakt und der Vertrag von Locarno. Locarno gewähre eine tatsäch liche Sicherheit, die Westeuropa zugute komme. Die eng lische Regierung habe damals daS Ideal eines allgemeinen SichcrhcitspaktcS aufgegcben und cS für zweckmäßiger ge halten, ein System von Sicherhcitsabkommen im Interesse bestimmter lokaler StcherheitSbedürfnisse auSzuarbetten. Eden berührte dann die Bemerkung AloisiS über die Be deutung Englands für daS mitteleuropäische Sicherheits verhältnis und erklärte, die euglische Regierung sei nicht in der Lage, über die im Locarno-Vertrag eingegangeucn Verpflichtungen hinanSzugeheu. Im Gegensatz zu dem französische» Plan bezeichnete Eden die Notwendigkeit einer allgemeinen sofortige« Her absetzung aller Rüstungen als die entscheidende und all einige Ausgabe der Abrüstungskonferenz. Die öffentliche Meinung der ganzen Welt verlange endlich praktische Er gebnisse auf diesem Gebiet zu sehen. Die Steuerlasten für Nüstungen seien untragbar geworden. Das jetzige Maß von Sicherheitsgarantien sei bereits genügend, um die all gemeine Abrüstung zu ermöglichen. Die Herabsetzung der europäischen Rüstungen würde eine neue Garantie für den Frieden Europas darstellen. Die Abrüstungskonferenz dürfe sich nicht in die Gefahr begeben, an Stelle von Rüstungsbeschränkungen über Pläne zur Vorbereitung der Abrüstung zu verhandeln. Die Konferenz müsse daher jetzt auf der Grundlage des HoovervorschlageS und der Vor schläge der italienischen und der englischen Negierung, unter Berücksichtigung der französischen Anregungen, zu praktischen Ergebnissen schreiten. Die englische Regierung habe kürzlich der Konferenz ein praktisches Arbeits programm vorgelegt, das einen beschleunigten Abschluß der Arbeiten ermögliche. Die Zeit der Reden sei vorbei. Ml» WM W WM Wenken. * Genf. Die allgemeine Aussprache über den franzö sischen Plan wurde am Freitag mit einer Erklärung des belgischen Vertreters Bourquin abgeschlossen. Sie wird am Montag fortgesetzt. Bourguin, dessen selbständige Hal tung gegenüber Frankreich allgemein ausfiel, erklärte die Zustimmung seiner Negierung zu dem französischen Plan, äußerte jedoch ernste Zweifel über die Zweckmäßigkeit der vorgeschlagenen Internationalisierung der schweren Waffen. Er trat für einen einheitlichen Armeetypus mit kurzer Dienstzeit ein, wies jedoch darauf hin, daß ohne England ein europäisches Sicherheitsproblem nicht möglich sein lverde. Die bisherige Aussprache hat eine unerwartete ein deutige Ablehnung des französischen Planes ergeben. Eine Beteiligung der Vereinigten Staaten an dem von Frank reich geplanten allgemeinen Sicherheitssystem ist angesichts der amerikanischen Haltung in der Schuldcnfrage völlig ausgeschlossen. Mau erwartet, baß auch die skandinavischen Mächte die Hauptziele deS französischen Planes ablehneu werde«. Der Zusammenbruch de» französischen Planes wird jetzt bereits in allen internationalen Kreisen als Tat sache hingenommen. verltiMwg m srwMlW VE. Parts. Die Ausführungen des englischen Ber» treters im Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz, Eden, über den französischen Abrüstung-plan veranlassen die Genfer Berichterstatter der Pariser Blätter zu der Fest- stellung, daß nunmehr auch England sich der deatsche« »nd der italienischen Opposition gegen den französische» Plan anschließe, um den AbrttstungSplan, den der englische Außenminister Simon vorbereitet habe, in den Vorder grund zu rücken. — Der Außenpolitik«!: des Echo de Paris meint, man werd» sagen, Eden habe ja nicht erklärt, daß seine Negierung «S ablehnen würde, einem Konsultativpakt bcizutreten, wenn die Vereinigten Staaten dafür zu haben wären. Aber ein Konsultativpakt bedeute so gut wie nichts, da ja die Signatare einer derartigen Abmachung höchstens versprächen, in einen Meinungsaustausch einzutreten. Deohalb sei es notwendig, daß Panl-Bonconr in der kom menden Woche dem Versuch, de« französischen Plan z« be graben, «ntgegentrete. ES sei aber zu befürchten, daß er vielleicht nicht mutig genug sei, seiner Ideologie zu ent sagen. — Auch der Berichterstatter des Petit Paristen ist enttäuscht von den Ausführungen deS englischen Dele gierten, um so mehr, als seiner Ansicht nach der Regie rungswechsel in Deutschland und der von dem dcntschen Delegierten, Botschafter Nadolnn, zum Ausdruck gebrachte Ausrnstungswille Deutschlands England zn einer anderen BeurtrUüUL der Lag« UttL LLrMsllW Al WWW U »kl «IWiW Plkssk. )s Berlin. .Associated Preß" veröffentlicht ein Interview, daS Reichskanzler Adolf Hitler ihrem hiesigen Ehefkorrespondeuteu gab. Der Kanzler wies zunächst darauf hin, daß die Linksparteien 14 Jahre lang völlig un beschränkt freie Hanb gehabt hätten. „Schauen Sie sich jetzt das Ergebnis an", so rief er aus, „geben Sie uns 4 Jahre, die verfassungsmäßige Periode des Reichstages, und dann soll das Land über uns richten". Auf die Frage nach einer Erläuterung des NierjahreSplancs der Regie rung antwortete Reichskanzler Hitler: „Ich freue mich, daß Sie diese Frage gestellt haben. Wenn ich eine Propa gandarede für meine Partei vortragen hätte wollen, so hätte ich versprechen können, daß die Arbeitslosigkeit am 1ö. März verschwunden sein würde und daß am 1. Mai die Landwirtschaft auf ihren alten Stand zurückgebracht wäre. Aber ich bin ehrlicher als die meisten meiner Gegner und habe daher keine solchen Versprechungen gemacht. Es ist unmöglich, das Staatsschisf sogleich in den rechten Kurs zu bringen. Dazu bedarf es Zeit. Alles, was ich verlange, find 4 Jahre". Lächelnd fügte der Kanzler hinzu: „Denken Sie daran, baß ich beharrlich bin, ich habe starke Nerven. Menn ich nicht voll Entschlußkraft wäre, so stäfide ich heute nicht hier vor Ihnen." Im Anschluß an diese kurze Unterredung wurde eine Reibe Korrespondenten der englischen und amerikanischen Presse empfangen, vor denen der Kanzler erklärte: „Ich hoffe, die Welt weiß, was in Deutschland vorgeht. Hier kann es kein Kompromiß geben. Entweder wird in Kürze die rote Fahne des Bolschewismus aufgepflanzt, ober Dentschlano findet sich z« sich selbst zurück. Ich appelliere an die Weltpresse, kein voreiliges Urteil über die Ereig nisse, die jetzt ablausen, zu sällcn. Ich bitte Sie, die neue Regierung nach ihren Taten zn richten und die Taten selbst in ihrer Gesamtheit zu nehmen und nicht etwa in isolierte Teilabschnitte zu. zerpflücken". Mit erhobener Stimme fuhr er fort: „Man hat mich als einen Mann beschrieben, der blutrünstige Brandreden gegen die fremden Staaten hält, und die Welt ist jetzt über meine Mäßigung erstaunt. Meine Herren, ich habe niemals eine Brandrede gehalten. Ganz im Gegenteil, meine Reden, selbst die vor IN und 12 Jahren, legen Zeugnis dafür ab. Jeder, der wie ich selbst den Krieg kennt, weiß, welche fürchterliche Verschleuderung von Energien oder vielmehr welchen Verbrauch von Kräf ten er bedeutet. Ueber bas, was ein etwaiger zukünftiger mit sich bringt, können nnr Mutmaßungen ausgestellt wer den. Daher wünscht niemand mehr Friede und Ruhe als ich, als bas deutsche Volk. Indessen müssen wir darauf be stehe», daß wir mit de» anderen Nationen gleichberechtigt sind «nd unseren angemessenen Platz in der Welt ein nehmen, genau ivie feder Amerikaner dasselbe für sein Land fordern wird. Ich kann mir nicht vorstcllen, daß irgend ein Patriot für sein Land anders denkt als wir für unseres. Natürlich, mein Interesse ist auf Deutschland ge- richtet." s« dir Prenbeawahl Berlin, 4. Februar. Das Reichskabinett setzte Freitagabend in einer mehr stündigen Sitzung seine Beratungen fort. Im Vordergrund stand besonders eine Verordnung, die Ausschreitungen in dec Presse begegnen soll. Diese Verordnung dürfte aber noch nicht am heutigen Sonnabend erscheinen, da die Vorbereitungen offenbar noch nicht so weit gediehen sind. Weiter interessiert das Kabinett natürlich augenblicklich stark die Preußenfrage. Man sieht der heutigen Sitzung des Preußischen Landtages und der Abstimmung über den Auf lösungsantrag der Nationalsozialisten mit großer Spannung entgegen. Ob es auf diesem Wege zur Auflösung kommt, wird in politischen Kreisen bezweifelt. Der Gedanke, die Auflösung dann durch Notverordnung zu vollziehen, wird von den maß gebenden Stellen nicht weiter verfolgt werden, und zwar mit Rücksicht darauf, daß ein solcher Akt eine erhebliche Beunru higung auch bei den übrigen Ländern Hervorrufen würde. Eine andere Möglichkeit zur Auflösung wäre noch der Umweg über Gemeindeneuwahlen in der Weise, daß die Ge meindeparlamente die Provinziallandtage wählen, diese den Staatsrat und der Staatsrat schließlich seinen Präsidenten. Er ist Mitglied des Dreimännerkollegiums, das die Auflösung des Landtages herbeiführen kann. Augenblicklich ist sie nicht möglich, weil Oberbürgermeister Adenauer als Präsident des Staatsrates kaum für die Auflösung zu haben sein würde. An seiner Stelle müßte also schon ein nationalsozialistischer Präsident gewählt werden. Dieser Weg zur Auflösung würde die gleichzeitige Wahl in Reich und Preußen selbstverständlich nicht machen lassen; es mühte vielmehr zum Preußischen Landtag zu einem späteren Zeitpunkt gewählt werde» Ser WWseköm» m »le mie ileWeMW. Anläßlich deS Wechsels der Reichsregicrung hat der Vorsitzende -es Kyfshänscrverbandes der Kriegsbeschädig ten und Kriegerhinterbliebenen, Präsident Grießmeyer, sich mit persönlichem Schreiben an den Herrn Reichskanzler Hitler und den Herrn NcichsarbeitSminister Seldte ge wandt und ihnen die besondere Fürsorge sür die Kriegs opfer dringlich ans Herz gelegt. Hierbei wurde u. a. her vorgehoben, daß eS die vordringlichste Forderung des Ver bandes sei, diejenigen Maßnahmen der Notverordnungen unverzüglich zn beseitigen, die von den Kriegsopfern als Ungerechtigkeiten empfunden werden müssen. In erster Linie handelt es sich um die in der Vierten Notverordnung vom 8. Dezember 1981 verfügte Anrechnung der Renten der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebencn auf die Renten aus der Sozialversicherung. Auch auf die verzweifelte Lage zahlreicher mit Hilfe von Kapitalabsin- dung seßhaft gemachter Kriegsopfer und ans die durch die Neuregelung der Hausziussteiicrstundnng in Prcnßcn her vorgcrilfene unhaltbare Lage wurde hingewieien. .)» den Schreiben wird das seste Vertrauen ausgesprochen, daß sv- «vohl -rr Herr Reichskanzler als auch -ec. Herr Reichs?. arbeitsminister denjenigen Volksgenossen ihre besondere Fürsorge angedethen lassen werben, die unter Einsatz von Blut und Leben für daS Vaterland gekämpft haben. WM MlMMSMlMMlIlWll W WMÜlMlt. Berlin. sFunkspruch.) In der englischen Presse ist davon die Rede, daß innerhalb des Reichskabinetts ernste Meinungsverschiedenheiten wegen des früheren Kaiser entstanden seien. Von amtlicher Seite werden diese Be hauptungen grober Unfug genannt. Wwe WEM wer Wsetzvm von WMilmWreii ln »en Löwern. Berlin. sFunksprnch.s In einer politischen Korre spondenz ist davon die Rede gewesen, baß die ReichSregie- rung entsprechend der Regelung in Preußen anch in anderen Ländern Rcichskommistare einsetzen wolle. Diese Behaup tungen werden von unterrichteter Seite als absolut falsch bezeichnet. Wiche Möchte wer ei» Wmwmlmlm sSr sie LiiMirlWt. Berlin. sFunkspruch.j In einer Reihe von Zeitungen sind Meldungen verbreitet über ein Gcsamtmorgtorium für die Landwirtschaft. Von zuständiger Seite wird festgestellt, daß alle diese Nachrichten, die offenbar von übelwollender Seite verbreitet werden, keinerlei Unterlage« besitzen, unt daß sich alle diese Dinge znr Zeit noch im Stadium der Prüfung befinden. Ser WchMWei» «i WchsmWer sr. Witz )s Berlin. Ter Reichspräsident hat an Reichsminister Popitz ein Schreiben gerichtet, in dem cr mitteilt, daß er dem Anträge des Ministers nm Entlastung aus dem Amte als Reichsminister ohne Geschäftsbereich entsprochen habe. Mit Befriedigung habe der Reichspräsident, so heißt es in dem Schreiben, davon Kenntnis genommen, daß Dr. Popio leine große Sachkunde und wertvolle Erfahrung auch fernerhin dem Reiche und Preußen als stellvertretender Reichskommissar für den Geschäftsbereich des preußischen Finanzministeriums zur Verfügung stelle. Hitlers Dank. * M ü u ch c n. Die „NSK." veröffentlicht folgende Danksagung Adolf Hitlers: „Anläßlich meiner Ernennung zum Reichskanzler sind mir unzählige Glückwünsche vvn feiten meiner Parteigenossen zugcgangen. Da es mir leider nicht möglich ist, jedem einzelnen zn danken, sage ich allen meinen treuen Parteigenvisen sür ihre Glückwünsche auf diesem Wege meinen herzlichsten Dank", .
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