Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193302179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-17
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer H Tageblatt Postscheckkonto: Dresden I5SS. Gtrokaff«: Riesa Rr. 52. Drahtanschrift Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. SO. Postfach Nr. 52. ««d Anzeiger iLlbedlattimd IUyetzert. Da« Riesa« Lag«blatt ist da» Mr Beröfseuttichuug der amtliche« vekaaurtmachaag«« der Lmtshauptmaun schäft Sroßenhain. de« Amtsgericht« und der AmtSarnvaltschaft beim Amtsgericht Riesa, da« Rate« der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 41. Freiraq, 17. Februar 1933, abends. 86. Fakra. Da« Riesaer Tageblatt erscheint irden Tag abends '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintretens von ProduktionSverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behalten wir uns da« Recht der Preis- erhöhung und Nachforderunq vor. Anietaen für di« Nummer de« Ausgabetage« sind bi« S Uhr vormittag« aufzugeben und im vorau« zu bezahlen; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« 3S mm breit«, 3 mw hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Sold-Pfennig«; die 8S mm breite Reklame,eil« 100 Bold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/. Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe« der Druckerei, der Lleseranten oder der'Beförderungseinrichtungen — Hot der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. «»tationsdruck und Verlag: Langer » Winterlich, Riesa, «eschifttstele: »oelheftratzt SS. Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für An^igenttil: Wilhelm Dtttrich, Riesa. «M MMW IN!l UM lMMM W IN KKNl. ^ilclsruns von «Srtsn in «Isr ZvAisIvsrLieksrung borcklosssn. LullavMmssllligen in Se»I. il Gens. Der Hanptansschutz der AbrüstungSkonserenz hat gestern die Frage der Lustrüstungen gemäß dem eng lischen Arbeitsprogramm behandelt. Tie englische Delega tion hat die Einsetzung eines Ausschusses, dem die wichtigsten Lustfahrtmächte angeboren sollen, vorgeschlagcn. Ter Aus schuß soll die Möglichkeiten der vollständigen Abschaffung der Militärluftfahrt und des Lustbombardcmcnts in Ver bindung mit einer wirksamen internationalen Kontrolle der Zivilluftfahrt prüfen. Botschafter Nadolny schlug vor, der Hauptausschuß solle vorerst entscheiden: 1. ob die völlige Abschaffung der Militär- und Marine luftfahrt, verbunden mit einer internationalen wirkungs vollen Kontrolle der Zivilluftfahrt, durchgeführt werden soll, und 2. ob das Luftbombardcment in uneingeschränkter Weise verboten werden soll. Der dentsche Vertreter begründete kurz seinen Antrag, der der Haltung, die Deutschland von Anfang an auf der Abrüstungskonferenz eingenommen hat, entspricht. Im Lause der Aussprache, in der die Pertreter der Ber einigten Staaten und Canadas erneut betonten, daß ihre Sander sich an einer Internationalisierung der Zivilluft fahrt nicht beteiligen würden, schloß sich der Vertreter Frankreichs grundsätzlich der Auffassung Nädolnys an. Er betonte allerdings, daß Frankreich die Abschaffung der Militärluftfahrt nur unter der Bedingung zugeben könne, daß die Zivilluftfahrt international kontrolliert und eine internationale Lnftstreitmacht geschaffen würde. Aus Vorschlag des Präsidenten Henderson wurde ein auS zahlreichen Staaten, darunter Deutschland, bestehender Ausschuß eingesetzt, dem die englischen und deutschen Vor schläge und die französischen Anregungen überwiesen wor den sind. Der Ausschuß hat den Auftrag, seine Arbeiten in spätestens 14 Tagen abzuschlicßen. Me MMS M die MkllWrkr. >l Genf. Zm weiteren Verlause seiner gestrigen Be ratungen behandelte der HauptauSschutz der Abrüstungs konferenz die Frage der Effektivstärke. Der deutsche Botschafter Nabolny erklärte, der srauzö» fische Plan der Vereinheitlichung der Mehrsyfteme sei autzer- vrdentlich interessant. Deutschland befinde sich allerdings angesichts dieses Planes in einer etwas eigenartigen Lage. ISIS sei eS gezwungen worden, ein von außen vorgeschrie benes Wchrsnstem zu übernehmen. Dabei habe es sich um die Umwandlung eines Heeres mit kurzer Dienstzeit in ein solches niit langer Dienstzeit gehandelt. Nach kaum 14 Fah ren werde von Deutschland jetzt wieder der Uebergang vom langdicncndcn zum kurzdienenden Heere verlangt. Die Frage liege nahe, ob diesmal eine Gewähr dafür vorhanden sei, daß sich das von Frankreich gewünschte Wehrsystem als ideale und für alle Zeiten richtige Lösung erweisen werde. Es werde in dem französischen Plan ein Unterschied gemacht zwischen den Hcerestypen mit offensivem und solchen mit defensivem Eharakter. Ter sranzösischc Vorschlag richte sich in erster Linie gegen die Beibehaltung von Einheiten aus langdienenden Soldaten der Landesverteidigung. Armeen von Berufs soldaten gäbe es aus dem europäischen Kontinent nur bei den durch die FricdenSverträge entwaffneten Mächten. Ich kann mich daher, so sagte Botschafter Nadolny, des Eindruckes nicht erwehren, daß der Vorschlag mit der Be seitigung dieser Einheiten auch die Beseitigung dessen zum Ziele hat, was uns vor 14 Jahren mit dem auSgefprocheueu Zweck der Abrüstung auserlegt worden ist. Wir find »eit davon enisernt, ein reines Berufsheer als Ideal und für die denftchen Verhältnisse passend anzufchen. Man wird be« grciseu, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, die mühsame Ausbanarbcit von 14 Jahre« lediglich deshalb zu zerstören, weil die Ansichten über die dieser Wehrorganisation inne- wohncndcu Eigenschaften sich an manchen Stellen gewandelt habe». Bevor die dentsche Regierung z» der Frage des Ein heitstyps Stellung nehmen kann, ist es darum notwendig, genan zn wissen. waS denn letzten Endes an die Stelle des zu zerstörende» Organismus gesetzt werden soll. Der sran zösischc Borschlag spricht sich nur in große« Zügen über das neue Wehrsystem aus. Ich mutz daher erkläre«, datz für uns eine endgültige Entscheidung erst möglich ist, wenn uns die Einzelheiten der geplanten Organisation bekannt find und auch eine Entscheidung über das Matz der Abschaffung des aggressiven Materials vorliegt. Das vorgefchlagene System, so sagte der Botschafter weiter, solle Heere schaffen, deren Stärke ohne Zweifel in ihren ausgebildeten Reserven ruhe. In welcher Weise solle hierbei der Tatsache Rechnung getragen werden, daß in den l4 Jahren nach dem Kriege die Staaten, die über Heere mit allgemeiner Dienstpflicht verfügen, sich Hunberttanscnde von ausgebildete» Reserven verschafft hätten, denen die Staaten mit Berufsheeren nichts Entsprechendes entgegensetzen könnten? Wenn nach dem französischen Plan alle enro- öWIWWk MklMW lMMM MW. Berlin. sFunkspruch.) Ueber -en Zeitpunkt der Veröffentlichung der in der gestrigen Kabinettssitzung ver abschiedeten neuen sozialpolitischen Verordnung kann von amtlicher Seite keine Auskunft gegeben werden, bevor nicht die Unterschrift des Reichspräsidenten vollzogen ist. Mahr, scheinlich wird die Veröffentlichung im Lanfe deS Sonn abends erfolge«. -V Die Beratungen des Reichskabinetts am Donnerstag dauerten bis in die späten Abendstunden; sie galten Hilfs maßnahmen für die Landwirtschaft, und zwar Zollfragen und Maßnahmen zur Stützung des Getreidemarktes. Weiter wurden die sozialpolitischen Milderungen besprochen. Die Beratungen über die Aushebung der Renkenkürzungen sind abgeschlossen. Die Aufhebung dieser Kürzungen wird für Endender Woche erwartet. Die amtliche Mitteilung. * Berlin. Amtlich wirb mitgeteilt: Das Reichs kabinett beschäftigte sich heute (Donnerstags nachmittag mehrere Stunden mit einer Reihe wirtschastS- Mud sozial politischer Fragen. Verabschiedet wurden die Vorlagen über die Milderung von Härten in der Sozialversicherung nnd der Reichsversorgung. Ferner besatzte sich das Kabinett mit einer Vorlage über Zolländerungen für landwirtschaftliche Positionen, sowie mit Vorschriften zur Regelung der Hopscnanbauslächc, der Instandsetzung von landwirtschaft liche« Wohnungen und der Förderung der Verwendung von inländischem Käse. Schließlich wurde der Entwurf einer Verordnung zur Förderung der Getreidebewegung und das neue Stillhalteabkommen erörtert. Alk veMmmg Mer »le MWW Ser MleMMW. * Berlin. Zu den in der Kaüinettssitzung am Don nerstag nachmittag verabschiedeten Vorlagen für die Mil derung von Härten in der Sozialversicherung und der Reichsversorgung ist ergänzend zn melden, datz die Beschlüße des Kabinetts verössentlicht werden sollen, nachdem der Reichspräsident die entsprechende Notverordnung gebilligt hat; mit dem Erlaß dieser Verordnung ist für Sonnabend zu rechnen. Durch diese Verordnung soll die Notverordnung vom 14. Juni 1ll32 abgeändert werden, nnd zwar in erster Linie die Bestimmupgen über die sog. RnhcnSvvrschriften für die Fälle, in denen bis zum Jnni v. I. Renken aus der Invalidenversicherung und der K riegsbeschädigtenftirsorge gemährt worden waren. Bekanntlich bestimmte die Juni- Verordnung dann, daß unter gewissen VoranSsetzungen bei Doppelempiängern eine der beiden silenten zn ruhen habe. Dadurch entstanden Härten, die ietft beseitigt werden sollen. Das finanzielle Ausmaß dieser Härtenmildcruna beträgt, wie Berliner Blätter berichten, für die NeichSkasse etwa 24 Mill. Mark im Jahr. Wie die Krcuz-Ztg. zn berichten weiß, sollen die Vor schriften über die Anrechnung der Renten auS der Reichs versorgung und der Beamtcnpension auf Leistungen ans der sozialen Versicherung dahin geändert werden, daß min destens ein Drittel der Leistungen ans Invaliden- und An- gcstelltenvcrsichcrnng beziehungsweise KnappschastSvcrsiche- rnng zahlbar bleiben. Bon diesen Leistungen darf höchstens ein Betrag von monatlich 5Ü gekürzt werden. Die Mehrkosten sollen den Trägern der Invalidenversicherung vvm Reich erstattet werden. Für Kinderzulogen und Waisenrente» wird die Altersgrenze um ein Jahr vom 15. aus das IN. Lebensjahr erhöht. Im Verwaltungsweg sollen Unterstützungen zur Erhaltung der Eigenheime bei solchen Kriegsbeschädigten und Kricgerhintcrblicbenen, die eine Kapitalabsindung erhalten habe», angeordnet werden. Weiterhin sollen die Zusatzrentcnbestimmunge» sjjr Witwen und die Bestimmungen über Zuschüsse an versorgungs berechtigte Offiziere geändert werden. Schließlich ist, wia das Blatt weiter mittcilt, die Gewährung einmaliger Unter, stittznngcn für studierende Kriegerwaisen, sowie für Kriegs beschädigte und Witwen, die keine Znschußrcnten erhalten, in Aussicht genommen. zwischen Staaten in Zukunft Heere mit kurzer Dienstzeit haben sollten, so gehe daraus konscqucnterwcisc hervor, daß der ungeheure Unterschied, den die Staaten mit allgemeiner Wehrpflicht in ihren 14 Reservistcnjahrgängen besäßen, in irgend einer Form berücksichtigt werde. Neberseeheere, die in naher Verbindung zum Mntterlande stünden, oder von denen gar Teile in nicht zn unterschätzender Stärke im Mutterlande selbst stationiert seien, müßten selbstverständ lich den Streitkräften des Mutterlandes zngerechnct werden. Botschafter Nadolny faßte den deutschen allgemeinen Standpunkt dahin zusammen: Die deutsche Delegation ist bereit, die Frage im Esfektivkomitee zn diskutieren. Sic behält sich ihre endgültige Stellungnahme vor, bis alle Einzelheiten bekannt sind. Sn M-tlW Ser WwttkeMlretek keim NeMmler. Berlin. sFunkspruch.> Der Reichskanzler empfing heute vormittag im Beisein des Staatssekretärs in der Reichskanzlei und der Sachbearbeiter der Rcichsleitnng der NSDAP. daS Präsidium des Reichsverbanbes des Deutsche« Handwerks. Bei dieser Gelegenheit brachte der Reichskanzler seine vorbehaltlose Ueberzeugung von der entscheidenden Be deutung des gewerblichen Mittelstandes für den Wieder ausbau von Wirtschaft nnd Volksgemeinschaft zum Ausdruck. Im Anschluß hieran sagte der Reichskanzler die Be stellung eines Vertrauensmannes der mittelständischcn Wirtschaft an entscheidender Stelle und mit entsprechenden Vollmachten z«. MWssMl Wl Me Mell Mgmimen. * Berlin. Tie Kampffront Schwarz-Wciß-Not teilt mit: „Tie Kampffront Schivnrz-Weiß-Nvt hat mit dem gestrigen Donnerstag ihre Arbeit ausgenommen. Tas Hauptbüro befindet sich in Berlin NW. 7, Mittelstraße 1ä, Telephon Flora 7N46, Postscheckkonto Berlin 44 IM. In einer großzügig ansgebautcn Propagandaarbeik in Presse nnd Rundfunk, durch Flngzengplakate nnd Flugblätter wird das deutsche Volk für die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot zum 5. März ansgerufen werden. Die Rcichominister von Papen, Hugenbcrg und Franz Seldtc werden in großen Kundgebungen in allen deutschen Gauen sprechen. Ihre Reden werden zum Teil als Rcichsauflagc oder örtlich durch Rundfunk verbreitet werden. Die Führer der Kampffront Schwarz-Wciß-Not sind sich dabei der Tatsache voll bewußt, daß in einer Zeit furchtbarer Not Sparsamkeit in Propa- aandakosten der Lage Deutschlands entspricht. Der Gedanke der überparteilichen Zusammensajsnng aller anfbauwilligen deutschen VolkSkrästc soll entscheidend für Deutschland werden." MWHMil »es Mimlts M MWW »es AlrefSemMes. Berlin. lFunksprucb.) In der gestrigen Sitzung Les Reichskabinctts wurden neue Vorschläge des Rcichsministcrs kür Ernährung und Landwirtschaft Dr. Hugenberg siir di« Pflege des GetrcidemarkteS angenommen. Danach solle» vor gllcm neue zusätzliche Nbsatzmaßnahmcn für Getreid« erschlossen werden, während andererseits gnSlän-isches Ge treide jeder Art. — abgesehen von Ansiauschgctrcide — vom Markt fern gehalten werden wird. Hiernach wird, möge» auch im ganzen beträchtliche Gctreidcmengen vom Reick ausgenommen werden, in der öffentlichen Hand Getreide nur im Rahmen einer von jedem Standpunkt aus vertret baren nationalen Reserve magaziniert bleiben. Die verstärkte Preispslegc des Getreidemarktcs wird sich, nicht wie bisher aus Weizen und Roggen, sondern auch aus Haser erstrecken. Im einzelnen handelt cs sich besonders um Maßn-r5 ieu zur Förderung der Verwendung von Roggen in Bcrbin>ng mit Kartoffelstöcken bei der Schweinemast und von eosinier» tem Weizen an Hühner. Zur Förderung der Ausfuhr von Müllerei-Erzeugnissen aus Weizen und Roggen wird das Ansfuhrscheinsystem wieder eingcsnhrt. Darüber hinan? sind besondere Aussnhrmöglichkeiten, vornehmlich für .Hafer, erschlossen worden. Die für die Durchführung noch erforderliche Klärung der Einzelheiten ist sofort eingcleitct worden, sv daß in aller Kürze mit einem Wirksamwcrden der Maßnahmen zu rechnen ist. Lroderleu politischer lleberwacher im Rundsual Wie wir erfahren, ist der nationalsozialistische Schrift steller und Berliner Vertreter des „Niederdeutschen Beob achter", Peter Christian Brodersen, bei der Reichsrundsunk- gesellschaft mit der Ueberrvachung des politischen Teiles ge meinsam mit Walter Beumelbura betraut worden
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite