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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193302114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-11
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1933
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Riesaer D Tageblatt ««d sLldedlM m» AllMgrr). «.st,«,-,--- Tageblatt Riesa. Dresden 1530. F«nw«f »k. so. Da« Nftsoer Tageblatt ist das ^»r Beröfftuttichung der «etliche« vakamttmachimg« der «mtShmepttnannschaft »tt-kaff«: Postfach Nr. 52. Grohnchaln. de« Amtsgericht« »nd der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, des Rate« der Stadt Riesa, Rttsa Nr. 52. - de« Finanzamts Mesa und de« HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 36. Sonnavenv, 11. Februar 1933, abends. 86. Aalira. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 «insckch Postgebühr «ohne ZusteüungSgebühr). Für den Fall de« Eintretens von ProduktionSverteuerungen, Erhöhungen der Lohne und Matenalienpreis« behalten wir uns das Recht der Preis- «Höhung und Nachforderung vor. «n-et.eu für di. Nummer de« Ausgabetage« sind bi« 9 Uhr vormittag« -uszugeben und im voraus zu bezahlen; «m. Gewahr für dar Erscheinen an bestimmten Tagen und Plöhenchird nicht übernommen. TrurchpreiS für di. SS mm breite, » Lun hohe Grundschrift-Zeil. (6 Silben) 25 Gold-Pfennig«; d.e 89 mm breit. Reklam.z.il« 100 Bold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50«/. Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfallt, durch Klage emgezogen werden muß oder der Auftraggeber m Konkurs gerat. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". - Im Falle höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgendwelcher Storungen des Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der B-sSrderungSeinrichtungen - hat der Bezieher kein.» Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreis-«. Rotationsdruck und »erlag: Langer L Winterlich, Riesa. «eschrft-steöe: »o«t»«ftraße S». B.rantwortttch sür R.daktton: Heinrich Uhl.mann, R,«sa; sür Anzeigen««: Wilhelm Dittrich, Rmso. Explofionskstastrrphe im Saargemet Gasometer und Benzolsabrik in die Luft geflogen 89—1VV Todesopfer, einige hundert Schwer- «nd Leichtverletzte. * Neunkirchen sSaargebiet), 10. Februar. Am Frei tag um 18,10 Uhr ereignete sich hier ein außerordentlich schweres Explosionsnnglück. Der amtliche Bericht Um 10 Uhr abend» wurde folgender amtlicher Bericht ausgegeben: Freitagabend 18,05 Uhr explodierte aus unbekannter Ursache der große Gasbehälter des Neunkirchner Eisenwer kes vormals Gebrüder Stumm, Neunkirchen sSaargebiet). Im Anschluß daran geriet die Benzolfabrik in Brand. Der Brand dauert zur Zeit noch an. Durch die gewaltige Explo sion wurden die Häuser in nächster Nähe zerstört und in weitem Umkreise Fenster zertrümmert und beschädigt. Leider ist auch eine Reihe Todesfälle zu beklagen; bi» jetzt find 15 Tote geborgen. Inwieweit weitere Tote zu beklagen find, läßt sich im Augenblick nicht feststellen. Zahlreiche Ber- wundele, die meisten in den Häusern, die durch die Erschütte rung getroffen wurden und sich in den in nächster Nähe liegenden Straßen befinden, sind in die Lazarette eingelie- ferl worden. Die Sicherungsmaßnahmen sind geordnet. Die zuständigen Behörden befinden sich an der Unglücksstelle. bas LlamM ia mmkWea. * Neunkirchen. Uebcr das furchtbare ExplosionS- tnqlück in Neunkirchen erfährt der an der Ilngliicksstclle weilende Sonderberichterstatter der Telegraphen-Unton fol gende Einzelheiten: Die Stadt Neunkirchen, die insgesamt i:!000 Einwohner zählt, bietet ein furchtbares Bild der Verwüstung und der Erregung. Ueberall ballen sich Mcn- schcugruppcu, die die Ereignisse der letzten sechs Stunden mit allen ihren Einzelheiten besprechen. Santtätsautos durchkreuzen die Straßen der Stadt; Aerzte a«S der ganze« Umgebung sind alarmiert worden, um an der Unglücksstelle die erste Hilfe zu leisten. Sämtliche Feuerwehren der gan ze» Umgebung sind in Neunkirchen konzentriert, ebenso die Sanitätskolonnen, und verrichten ihre mühselige Rettungö- nrbeit. öllll Arbeiter find mit den SlnsräumnngSarbeite« be schäftigt. Mit Sanerstosfgebläsen müssen die Verschüttete« auS den znsammcngcstiirzten Eisenkonstrnktioncn hcrans- gcschweißt werden. Wie gewaltig sich die Explosion auSge- wirkt hat, wird deutlich, wenn man erkennen muß, daß Teile des großen Gasometers nnd der meterstarkeu Rohr leitungen teilweise drei Kilometer weit ins Land geschlen dert worden sind. Die Saarbrücker Straße, die zum Un» glncksort führt, ist mit Eisenkonstruktionsteile«, Rohren und Gasometerverklcidungeu übersät. In de« weiter ent legenen Ortschaften Homburg, Zweibrücken, WelleSweiler, Bexbach, Frankeuholz, St. Ingbert nsw. sind zahllose Fensterscheiben dnrch de« ungeheure« Luftdruck eingedrückt worden. Kilometerweit ist der Gasgeruch zu verspüren. Ans den Landstraßen find Kandelaber «nd HochleitungS- maste nmgcworsen worbe«. Die in nnmittelbarer Nähe deS Gasometers gelegene Wcrkkolonie bietet ein Bild deS GraneuS. Die Hänser find bis aus die Grundmauer« dem Erdboden gleichgemacht worden. Aus den Straßen häuft sich da» HanSgerät, das noch gerettet werden konnte. Unter den Trümmern eine» znsammengestürzte« HanseS liegt «och eine ganze Familie begraben. Ans Türe« als Tragbahre« «»erd«« die Tote« nnd Verwundete« berauSgetragea. Unermüdlich find die freiwillige« Hetzer der SmrftittSkoloane« am SS««, «m ,« Helsen, wo noch z« Helse« ist. Die Krankenhäuser der gan zen Umgebung bis nach Homburg find mit Verletzten über, füllt. Glücklicherweise bewahrheite« sich die im erste« Augen blick ansgekomme««» Gerüchte, die von über 280 Tote« wis sen wollten, nicht. Nach ziemlich ««aner Schätzung dürst« die Zahl der Tote« ungefähr 8l) betrage«. Sie ist nicht so hach, weil die Betriebe zum Teil nur außerordentlich schwach besetzt find. Die meisten Tote« liege« wohl «nter de« Trümmern der Hänser begrabe«, I« einer Wirtschaft t« der Saarbrücker Straße wurde« durch einstürzend« Maser, teile allein vier Arbeiter getötet. Dw Zahl der Verletzte« läßt sich zur Stunde noch nicht feststell««. Groß ist «atür- lich die Zahl der Verletzte« allein dnrch die einstttrzende« Fensterscheiben nnd herabstttrzenden Mauerteile. Die Gefahr, daß weitere Explosionen erfolge«, ist «och nicht ganz beseitigt da «nter dem brennenden Teil der Ren, zvlanlagc noch einige mit Benzol gefüllte Tanks lagern, die natürlich noch jeden Moment in die Lust fliegen könne«. Nur der Geistesgegenwart eines Arbeiters war es z« ver danken, daß die Gasleitung sofort abgesperrt wurde. Dieser ^eil der Anlage hätte noch 18 Stunden automatisch GaS ge feiert. Die Ausmaße der Explosion wären dann noch viel riißer gewesen. Neber die Ursache sind naturgemäß nur sehr vage Fest- cllnngen zu machen. Man vermutet, daß die Explosion des IRNMl) Kubikmeter großen Gasbehälters, der allerdings Eine Karte des SaargebtetS. nur 12 000 Kubikmeter zur Stund« der Explosion enthielt, dnrch die in der Benzolsabrik entstandene kleine Explosion etwa fünf Minuten vor sechs Uhr veranlaßt wurde. Nach einer anderen Lesart dürste die Explosion dadurch entstan den sein, daß der Auspuff eines Motors eine« Brand ver ursacht hat, der sich auf die Benzolanlage auSdehnte «nd diese zur Explosion brachte und in weiterer Folge den großen nnd den kleineren Gasometer in die Lust sprengte. Die Explosion, die, wie schon gemeldet, bis nach Karls ruhe und Mannheim zu verspüren war, hat selbstverständ lich eine außerordentlich große Zahl Neugieriger herbeige, lockt. In den Straße« Neunkirchens herrscht ein sehr reger Verkehr. Automobilkolonnen stauen sich in den Straßen. Polizei und Landjägerbeamte ans dem ganzen Saargebict halten die Ordnung aufrecht. Glücklicherweise ist die Licht anlage der Stadt intakt geblieben. Die RegiernngSkommiffio« weilte bereits knrz nach dem Unglück an Ort und Stelle und beriet sofort die einznleiten- dcn Notstandsmaßnahmen. Sämtliche umliegenden Grenz ortschaften sind selbstverständlich von der Explosion betrof fen worden, da der Lnstdruck die Fensterscheibe« zerstörte nnd auch hier durch hernmsliegende KlaSsplitter Ver letzungen Hervorgernfen wurden. Schwere vemiWUen in MMchrn. Einhundert Tote «nd Verwundete? * Neunkirchen. Durch die Explosion des großen Gasbehälters der Neunkirchener Eisenwerke sind im Werk selbst und in der Stadt Neunkirchen große Verwüstungen angerichtet worden. Mehrere in der Nähe des Gasometers liegende Häuser sind cingcstürzt. In anderen Häusern sind die Decken eingestürzt und haben die Bewohner mit in die Tiefe gerissen. Zahlreiche Personen wurden aus de« Straßen durch herunterstürzende Fensterglasschetben, Dach ziegel, Steine «sw. schwer verletzt. Ganze Fensterrahmen wurden durch die furchtbare Geivalt der Explosion heraus gerissen und durch die Luft geschleudert. Einige Straßen machen de« Eindruck, als ob dort der Krieg gewütet hab«. In der Stadt herrscht ungeheure Erregung. Man kann sich noch nicht annähernd ein Bild von dem Ausmaß des Un glücks machen. Um 19.18 Uhr ersolgt« eine weitere kleiner« Explosiv«, di« t« einem Umkreis von 20 bi» 80 Kilometer um Neun kirchen noch vernommen wurde. Die Zahl der Toten und Verwundeten steht noch nicht genau fest, da selbst die Polt- zeiverwaltung noch keinen Ueberblick gewinnen konnte. Die Hauptexplosion wurde einerseits bis Köln, anderer seits bis Basel vernommen. In Baden hatte man den Ein- druck, daß ein neues schweres Erdbeben stattgesnnden habe. js Neunkirchen, 0 Uhr. BiS Uhr morgens waren 4» Tote geborgen worden. ES ist anznnehmen, daß di« Gesamtzahl der Toten 100 übersteigt. Die Rettungsarbeiten mußten in den Morgenstunden längere Zeit eingestellt werden, weil infolge der nachlasicn- üen Helligkeit des Brandes ein sicheres Arbeiten bei Pech fackeln nnd künstlichem Licht nicht mehr möglich war. Immer noch brennen die KokSanlage und der Kondensator. Gegenwärtig werden fortgesetzt Tote auS den Trümmern hervorgeholt. Vor einer Stunde hat man eine ganze Fami lie von Vater, Mutter nnd zwei Kindern aufgefundcn, ebenso eine andere Familie von fünf Personen. Eine Frau mit ihren zwei Kindern liegt tot im Hüttenlazarett. Eine große Zahl von Schwerverletzten, deren Rettung kaum mög lich erscheint, ist in den umliegenden Orten nntergebracht. Wieviel Personen noch unter den Trümmern liegen, weiß man nicht. Meihbischof Mönch von Trier, der früher Pfarrer in Nennkirchen war, sollte im Laufe des Vormittags ein treffen, um ein Hilsswerk einzuleiten. Mmiitze Ä« im SMWet WMdiiet. Neunkirchen. lFunkspruch.) Die Zahl der bisher geborgenen Toten hat sich nach de« letzten Meldungen noch nicht erhöht; sie beträgt 49. Die Zahl der Schwerverletzten beträgt etwa 150, die der Leichtverletzten etwa 800. Man rechnet mit einer Gesamtzahl von 80 bis 100 Toten. — Die von anderer Seite verbreitete Nachricht, hente früh hab« eine neue Explosion stattgesunden, entspricht «icht de« Tatsachen. Die Regicrnngskommission deS Saargcbietes hat heute vormittag Ihr eine Sondersitzung abgehalten. Sie be schloß, den schwerbetroffenen Familien der Stabt Neun kirchen, der Firma, der Belegschaft und der gesamten Sin- wohnerschaft von Neunkirchen ihre innigste Anteilnahme ansznsprechen. Sie stellte zunächst zur Linderung der aller ersten Not einen entsprechenden Kredit zur Verfügung. Die Regierungskommission hat bis einschließlich des TageS nach der Becrdignng der Opfer öffentliche Trauer ange ordnet nnd die Abhaltung öffentlicher Lustbarkeiten jeder Art untersagt. Bisher LL Tote in Neunkirche» geborgen. Neunkirchen. sFunksprnch.) Die Zahl der ge borgenen Toten hat sich ans 55 erhöht. * WIM öes WchAWemm. Berlin. sFunksprnch.) Der Herr Reichspräsident hat an den Bürgermeister in Neunkirchen das nachstehende Beileidstelegramm gerichtet: „Tiefbewegt durch die Nachricht von dem furchtbare« Unglück, das die Stadt Neunkirchen betroffen hat, spreche ich Ihnen und der Einwohnerschaft Ihrer Stadt meine herz liche» aufrichtige Teilnahme ans «nd bitte Sic, diese beson, ders den betroffenen Familien zu übermitteln. Als erst« Hilfe für die Opfer der Katastrophe überweife ich 100 000 Mk. an die Stadtkasse Neunkirchen. In treubentschem Gedenken gcz. von Hindenburg, Reichspräsident." * SOM WWW Ur NemikWeli oeWm * Neustadt. Reichstagsabgcordnetcr Riirckcl, Saar kommissar der NSDAP., hat aus Anlaß des schweren Un glücks in Neunkirchen an Reichsminister Dr. Frick folgendes Telegramm gerichtet: „In Neunkirchen ereignete sich dnrch Explosion eines Gasbehälters ein entsetzliches Unglück. Bis zur Stunde sind rund 100 Tote nnd mehrere hundert Verletzte gemeldet. Ganze Viertel der Stadt sind zerstört, und unsagbar ist daS Elend, baS über die Stadt Neunkirchen hereingcbrochen ist. Bitte den NeichSinnenminister nm so fortige Entsendung eines Beauftragten und Hilfeleistung für die unglücklichen Opfer und die zu Schaden gekommenen Bewohner. Werden selbst sofort von Ort nnd Stelle ans der Reichsregierung berichten." Berlin. sFunksprnch.) Wie daS Nachrichtenbüro des BbZ. meldet, hat die sozialdemokratische Neichotagssraktion sür die nächste Sitzung des UeberwachungsauSschusses des Reichstages am kommenden DtenStag einen Antrag gestellt, der die Neichsregierung aufiorbert, sür die Hinterbliebenen der furchtbaren Explosionskatastrophe im Saargebiet den Betrag von 10 Millionen zur Verfügung zu stellen. DirektionSsitzung der Berliner Gaswerke über daS Neunkirchener Unglück. Berlin. Funkspruch.) DaS furchtbare Explosions unglück in Neunkirchen hat auch die Direktion der Berliner Gaswerke von dem frühen Morgen an in einer längeren Sitzung beschäftigt. Um einen klaren Ueberblick über die Ursache der Katastrophe zu erhalten, hat die Direktion der Gaswerke einen der ersten Fachleute in der Herstellung von Gasometern, Oberingcnieur Mecklenbeck, nach Neunkirchen entsandt. * Die Ursache »och ungeklärt. )s Neunkirchen. Uebcr die Ursache und den Her gang der Explosion läßt sich noch nichts mit Sicherheit aus sagen. Wie ein Werkmeister des Eisenwerkes berichtet, bc- fand sich 15 Meter von dem Gasometer entfernt eine Benzol verladestelle mit Tankcinrichtung. Dort soll daö Benzol in Brand geraten sein Das Feuer habe auf die Teerverdich tung am Fuße des Gasometers übcrgegrifse«. Man Hab daun schnell versucht, das GaS aus dem Hosbehültcr abzu lassen. Dabei sei die Explosion erfolgt. Diese Darstellung muß mit allem Vorbehalt wieder gegeben werden. Ter Generaldirektor des Werkes befand sich zur Zeit des Unglücks in Saarbrücken auf einer Sitzung der Handelskammer. Dort ersuhr er von dein schrecklichen Unglück, das die Hütte betroffen hatte.
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