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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193302189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-18
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.02.1933
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Riesaer H Tageblatt Postscheckkonto: Dr«»d«n 1580. Giro kaff«: Riesa Rr. SL Drahtanschrift Tageblatt Mos«. Fernruf Nr. X). Postfach Nr. SS. ««d Anzeiger MedM m» Jstychrrf. Da» Mestne Dagablatt ist da» Wr varLfftatkichaag d« «utlich« vekauuttuachuugan dar kmtzHauptmaimschast Großen Hai«, de« NnttSgerichtS und der AmtSanwaltschast heim Amtsgericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesa, de« Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 42. Sonnabend, 18. Febrnar 1933, abends. 86. Aabra. Da« Riesaer Tageblatt rriaetttt iede« Laa abends '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«. vezugSpretS, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug KM S.I4 einschl. Postgebühr lohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintreten« von ProduktionSvertcucrungei^ Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis« «Höhung und Nachsorderuna vor. «uietneu für di« Nummer de« Ausgabetag«« sind bis s Uhr vormittag« aufzuaeb«» und im voraus zu bezahlen; «in« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätze» wird nicht übernommen. Grundpreis für die 84 mm breit«, 8 mm hohe Grundschrift-Zeil« <« Silben) 25 Gold-Pfennig«; di« 89 mm breite Reklamezeile 100 Bold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/ Aufschlag Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeb« in Konkurs gerät. Zahlung», und Erfüllungsort- Nieia. Achttägige Unterdaltunasbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten od« der BesörderungSemrichtungen — hat der Bezieh« keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. kotationSdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa, »rschift-ftel«: «oetheftr»»« SS. Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhl«mann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Stttfa. vis NM MWiliM WmaiW MMMl. 2S Millionen kür «SrrsmiI6srungsn. Berlin. sF«ukspr«ch.f Die Notverordnung zur Mil« derung von Härten in der Sozialversicherung und in der Reichsvcrsorgung ist heute mittag vom Reichspräsidenten unterzeichnet worden. , Im wesentlichen enthält die Verordnung die in den letz ten Tagen schon verschiedentlich in der Presse genannten Bestimmungen und vor allem Vorschriften, die Erleichte rungen für die Aricgsopscr darstellcn. Die in der Notver ordnung im einzelnen vorgesehenen Maßnahmen stelle« einen Mehraufwand von etwa 27- 2» Millionen RM. dar. Ten Hanptantcil davon, ca. t» Millionen, machen die neuen Bestimmungen über die Invaliden- und KricgS- vpferrcntcu aus. Tie in der Notverordnung vom 14. Juni vorigen Wahres enthaltenen sogenannten Ruhcns-Vorschrif- ten, die ein Ruhen der Rente aus der Invalidenversicherung für den Fall anderer Nentenbcziige Vorsätzen, sind setzr er heblich gemildert worden, und zn'gr in der Form, daß zum mindesten ein Drittel der Rente zahlbar bleibt. In Zukunft dürfen höchstens 50 Mark der Invalidenrente ruhen bleiben. Weitere 8 bis IN Millionen Mehrausgaben sind dadurch bedingt, daß in Zukunft das Höchstalter für den Empfang von Kinderzulagen und Waisenrenten 16 Jahre (bisher 15 Jahres beträgt. Bestehen bleiben daneben die Bestim mungen, die für Jugendliche in der Berufsausbildung die Weiterzahlung bis zum vollendeten Sl. Lebensjahr vorsahen. Im zweite» Teil der Notverordnung ist dann eine Reihe von Erleichterungen, die im Verwaltungswege er folgen sollen, in Aussicht genommen. Dor allem handelt eS sich dabei darum, daß diescnigcn Kriegsopfer, deren Rente durch »apitalabsindung abgelöst worden ist, und die in der gegenwärtige» wirtschaftlichen Lage in Not geraten sind, in Zukunft Unterstützungen bis zu SM RM. jährlich durch die Versorgungsämter erhalte» können. In besonderen Fällen kann diese Unterstützung durch Genehmigung des Neichö- arbeltsministeriumS erhöht werden. Man rechnet dabet mit einem Gesamtbeträge von 1 bis 2 Millionen. Ferner ist eine Reihe von Milderungen für die Kricgerwitwen vor gesehen. die Zusatzrentcn für Kinder und Angehörige er hielten. Diese Milderungen machen ebenfalls einen Betrag von 1 bis 2 Millionen Mark aus. Dazu kommen noch etwa ISO Ml) bis 256 666 Mark Zuschüsse für studierende Kriegerwaisen. Von zuständiger Stelle wird in diesem Zusammenhang eine Münchener Blättermeldung als absolut unrichtig be zeichnet, wonach die Ablehnung der Aufhebung der 50-Pfg.- Arankenscheingebühr im Reichskabinett durch eine ausdrück liche Stellungnahme des Reichskanzlers veranlaßt worden sei, der den nat.-svz. Antrag zu Fall gebracht habe. Don zuständiger Seite wird festgestcllt, daß 1. die Aushebung der ö0«Pfg.«Krank«uscheingebühr nicht abgelehut worden ist und daß es ». unwahr ist, zu sagen, der Reichskanzler habe de« nationalsozialistischen Borschlag z« Fall gebracht. DaS Gegenteil ist richtig. Der Reichskanzler hat sich gemeinsam mit feinen uat -soz. Ministerkollege« ausdrücklich für diesen Vorschlag eingesetzt; ein Beschluß ist überhaupt «och sicht erfolgt. W MM W AMkl SeM. >l Bern. Der bekannte konservative Politiker Graf Westarp hat gestern um 18,30 Uhr über alle schweizerischen Sender eine in Form eineS Interviews gekleidete Ansprache gehalten. Auf die Frage des schweizerischen Teilnehmer« „Wie steht cS in Deutschland?" hat Graf Westarp mit der Aufstellung und Lösung einer Reihe von Antithesen geant wortet. Zur Beleuchtung der Sicherheitsfrage erklärte der Redner u. a., die wahnwitzigen Rüstungen der andere« be drohte» nicht nur Deutschland, sondern den ganzen Kon tinent. Deutschland verlange nicht nur Sicherheit für sich, sondern Sicherheit für ganz Europa; da« sei seine Siche r- heitsthcsc. Tie Frage: Bolksrcgierung oder Diktatur? sei durch die neue nationale Konzentration gelöst. Während in allen näheren Regierungen seit 1018 Interessentengruppen und Uaileivertretnngcn herrschten, sei zum ersten Mal eine Regierung geschaffen, gestützt aus allen Kreisen des Volkes nnd getragen von einem Gedanken: dem der nationalen Verteidigung. Da das deutsche Volk in diesem Siele cinia Mer rechnet ab. 8n der riesigen Westfalenhall« in Dortmund sprach Freitagabend Reichskanzler Hitler. Seine Rede wurde auf vier Plätze der Stadt durch Lautsprecher übertragen. Der Reichskanzler bezeichnete den 30. Januar als den Anfang einer geschichtlichen Wende. Als ich vier Jahre Ruhe sür meine Arbeit forderte, verlangten die Gegner, ich sollte in viel kürzerer Frist das wieder gutmachen, was sie :n vierzehn Jahren verbrochen haben. Ich Halle ja vier Wochen al, Frist angeben können, ober ich wollte nicht unser Regi ment mir einer Lüge beginnen. Die Gegner verlangen von uns die Vorlegung eines Programms, aber sie schämen sich heute, das Programm zu wiederholen, mit dem sie 1918 das Volk auf die Barrikaden gelockt haben. Heute reden sie nichts mehr von diesem Programm, weil sie nichts davon erfüllt haben. Unter stürmischem Beifall wiederholte der Kanzler die bereits in Stuttgart abgegebene Erklärung, diejenigen hätten kein Recht, heute nach Freiheit zu rufen, die vierzehn Jahre lang dem nationalen Teil des Volkes die Freiheit genom» men hätten. Wir wollen der Nation die Freiheit geben, indem wir sie befreien von denen, die niemals diese Freiheit ver dienten. Wenn heute Herr Braun sagt, er habe nichts angestellt, so führen wir nur als Beispiel an die zwei Millionen, die er dem bekannten Fond entnommen hat. Wir sind fehl darauf gekommen, daß es talsächlick viel größere Summen waren, die von den Herren verwendet worden find für Zwecke, die sie selbst nicht zugeben wollen. Herr Braun sagt, er sei be rechtigt gewesen, das Geld so zu verwenden. Wir antworten ihm: Sie haben Millionen aus Sleuergeldern verwendet für Ihre Partei, aber Sie haben über 700 000 Mark im letzten Jahr ausgegeben, für die Sie überhaupt keinen Beleg haben. Die Herren wissen darauf keine Antwort. Das ist nur ein einzelner Fall. Wir werden in diese Korruption viel Licht hineinbringen. Wir werden in den nächsten Wochen dem deut- schen Volk eine ganz ungeschminkte Generalbilan; aufmachen, damit es klar erkennt, welche beispiellose Mißwirtschaft in den fetzten vierzehn Jahren von den vksherkKy Inhaber- der Macht getrieben worden ist, dir nur dem Sah folgten, Rach uns die Sintflut! Die gewaltige Arbeit, das deutsche Bolt aus diese» Zerfall herauszuheben, werde ich mit derselben fanatischen Energie aufnehmen, wie ich vor vierzehn Jahren al« halb blinder Kriegskrüppel unsere Bewegung aufgebaut habe. Das neue Deutschland darf nicht wieder die einseitige Herr schaft von Klassen und Ständen bringen, sondern es soll über Klassen und Stände hinweg das deutsche Bolk in allen seinen Ständen und Berufen vereinen zu einem deutschen Deutschland. Dieses neue Deutschland soll sich stützen auf die große Kraftquelle, die wir nicht verloren haben, auf den deutschen Bauern, den deutschen Handwerker und den deut schen Geistesarbeiter. Heute trete ich noch einmal vor dieses deutsche Volk, nicht, weil ich vielleicht nicht den Mut hätte, unser Regiment und das Regiment unserer Verbündeten durchzufetzen^, sondern weil ich noch einmal an das Volk selbst appellieren will. Ich möchte von Gott irnb meinem Gewißen mir sekbst den Freispruch holen für das, was notwendig ist in der Zu kunft. Ich möchte, daß dieses Volk selbst zur Einsicht kommt und mithilft. Ich möchte noch einmal die Tür dieser Bewe gung aufveißen, damit die Millionenarmeen unserer Volks genossen noch hineinströmcn und lebendig mithelfen am Wiederaufbau Tcntfchlands. ^Stürmischer Beifall.) Die anderen haben 14 Jahre lang versagt. Ich sage, vier Jahre verlange« wir für uns und dann beurteilen Die und richte« Sie uns. Ich werde mich diesem Urteil nicht entziehen. Mein Wille ist unerschütterlich und mein« Zähigkeit wird durch nichts besiegt werden. Nur eines möchte ich, daß es in Zukunft nicht heißen soll, einer mußte sich gegen alle durchsetzen, sondern daß eS in Zukunft heißen werde, da ganze deutsche Volk hat endlich wieder zu sich selbst den Weg gefunden und damit erreicht, daß aus unserem verfallenen Vaterland wieder wird das Teutschland der inneren Größe, der Kraft nnd damit auch der Herrlichkeit für unsere Kinder. Stürmischer langanhaltender Beifall folgte dem Schin der Rede. sei, bedürfe es keines diktatorischen Zwanges. Die Gegen sätze Reich und Länder und Rechts- und Linksparteien seien einander sehr ähnlich nnd nur aus der deutschen Geschichte zu verstehen. In diesem Zusammenhang wies der Redner darauf hin, daß viele Sozialdemokraten im Kriege ihre Schuldigkeit getan hätten, zog aber einen Trennungsstrich gegen die Kommunisten, weil sie sich unter fremde Staats- raison stellten. Don den 6 Millionen dieser Partei seien die meisten nur Mitläufer ans Not und Verzweiflung. Damit kam der Redner zum Problem der Arbeitslosigkeit und der Gründe der Weltwirtschaftskrise. Er erklärte hier zu: Die nationale Regierung hat erklärt, daß sie mit dem Lribntwahnsinn Schluß mache, nm die Fordcrnngen der Privatleute zu retten. Wilde Währungscrpcrimeute oder ähnliche betrügerische Kunststücke kommen für Deutschland nicht tu Betracht. Gegen Schluß seiner Rede erklärte Graf Westarp u. a.: Sei der Völkerbund bereit, daS Deutschland besonders im Osten angetane Unrecht wieder gutzumachen und loyal an der Bekämpfung der ehrlosen Kriegsschuldtüge zu arbeiten, so «erde er sich tu Deutschland der besten Sympathie« er» freue«. Lkk WWkWMkl in Kiel. )l Kiel. Ncichswehrmiuister General von Blomberg, der zu einem Besuch der Neichsmarine in Kiel eingetroffeu ist, stattete gestern vormittag in Begleitung des Chefs der Marineleitung Admiral Dr. h. e. Raeder dem Stations chef Rizcadmiral Albrecht einen Besuch ab. Bei dieser Ge legenheit hielt der Minister au das versammelte Marinc- Ofsizicrscorps eine Ansprache, in der er es als seine beson der« Aufgabe bezeichnete, die Wehrmacht als ein Uber den Parteien stehendes unpolitisches Instrument zu erhalten. In diesem Bestreben werde er besonders vom Reichspräsi denten von Hindenburg nnd von Reichskanzler Hitler unterstützt. Anschließend begab sich der Minister an Bord des Linienschiffes „Schleswig-Holstein" zu einem Besuch des Flottenchefs Vizeadmiral Gladisch. Nach einer kurzen Besichtigung des Panzerschiffes „Deutschland" schritt der Minister die Front der aus dem Kascrnenhvf in Kiel-Wut versammelte» Truppenteile des Standortes Kiel nnd der Abordnungen der Flvttenstreit- krätte ab. Hierauf hielt der Reichswehrminister folgende An- spräche: „Ich bin stolz, daß mich daS Vertrauen des Herrn Reichspräsidenten ans den Posten des NeichswehrmintsterS berufen hat. Zwei Punkte sind es, die mich besonders frnen, das ist, daß ich Mitglied einer Negierung sein darf, hinter der Millionen deutscher nationaler Männer stehen, und zweitens weil ich durch meine gesetzliche Stellung als Befehlshaber der Wehrmacht in ein besonderes Verhältnis zur ReichSmarinc getreten bin. Ich habe als Befehlshaber in Ostpreußen die Marine kennen gelernt, ich habe erfahren, welche entscheidend wichtige Nolle die Reichsmarine für die Verteidigung des Vaterlandes zu erfüllen hat, ich habe ihre Schiffe, ihre Führer und ihre Soldaten kennen gelernt und ich kann versichern, daß in meinem Herzen gleichberechtigt und glcichgeachtct Heer nnd Marine stehen, Soldaten dcr ReichSmarine! Das deutsche Volk erlebt in diesen Wochen und Monaten eine besondere Bewegung. Di« Welt steht aus unS und besonders ans die Wehrmacht. Wir sind heraus gehoben aus dem politischen Kampf, sür uns gibt es keine Parteien, sür uns gibt es nnr das ganze Volk. Mit uns fühlen Millionen deutsche Männer. Sie wissen, daß es für eine« wahren deutschen Mann gilt, für Deutschland zu kämpfen und sür Deutschland zu leben und für Deutschland zu sterben. Das soll uns ein Gelübde sein." Ter Reichswehr muttster schloß seine Ansprache mit einem dreifachen Hurra auf das deutsche Teutschland. M WM sk MMW. N e u n k i r ch e n. Der Nerwaltnngsausschuß de.-, Hilfswcrts für Neunkirchen trat vorgestern in Neunkirchen unter Leitung von Minister Cvßmann zn seiner ersten Sitzung zusammen. Bürgermeister Dr. Blank gab einen Ucberblick über den Stand der getroffenen Hilfsmaßnahmen. Danach ermöglichte» die non der Negicrn»gükommission zur Verfügung gestellten 500 000 Franken, daß jeder Familie mit einem oder mehr Todesfällen und auch mit einem oder mehreren Sclnververlctzken eine sofortige Baruntcrstütznng von 156t) Franke» zur Verfügung gestellt werden konnte. Von den obdachlosen Familien tonnten bisher 102 in Schulen, in Heimen nnd bei Privatleuten nntergebratit werden. Mit der Errichtung von 10 Wohnbaracken ist be reits begonnen worden. Dadurch werden 60 >tleinmvl; nnnge» mit je zwei Zimmer» gcschasscn. Auf das Konto des Hilfswerkes bei der städtischen Sparkasse waren bis gestern 200 696 -2 L und 180120 Franken überwiesen worden.
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