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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193302103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-10
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1933
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Riesaer O Tageblatt und Anzeiger MedlM M Amrizeü. Lageblatt Ries,. Dresden 1589. Fernruf Str. 20. Da« Mesa« Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen der Amtshanplmmmfchaf» «trokafse: Postfach Nr. 52. Großenhain, des Amtsgericht« und der AmtSanmaltschast beim Amtsgericht Riesa, de« Rates der Stadt Riesa, Riesa Nr. 52. des Finanzamts Riesa und deS Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 35 Freitag, 10. Februar 1933, abends. 86. Aabra. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« T«, al ks '/,S Uhr mit Ausnahm« der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintretens von ProduktionSverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis- «Höhung und Nachsorderung vor. Anzeige» für di« Nummer de« Ausgabetages sind bis 9 Uhr vormittag» aufzugeben und im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« 39 mm breite, 3 mm hohe Grundschrist-Zeil« (6 Silben) 25 Gold-Pfennig«; die 89 mm breit« Reklamezeile 109 Gold.Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/. Ausschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung», und ErjüüungSort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe'. — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. » «schift» stell«: Goettzestraße 5». Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. WOW ÜK8 UMMM,MN WiNM". M AlWMskM U Vkl WWW. W°MlM MW. — AMM WMl W MWWIMW. MM MWl Ne MU. M MkltMkW Mkl Ml dm KWWM dkl SWkkk. )s Amsterdam. Nach einer Meldung aus Batavia hat das gegen die Meuterer eingesetzte Geschwader de» Panzerkreuzer „Zeven Provincien" um 1,4V Uhr deutscher Zeit in Gicht bekommen. )l Batavia. Die aufrührerische Mannschaft deS niederländischen Schlachtschiffes „Zeven Provincien" hat kapituliert. Heute früh forderte der Befehlshaber des verfolgenden Geschwaders die Meuterer durch Funkspruch auf, bedin gungslos zu kapitulieren, falls sic nicht wollte», daß Ge walt gebraucht werde. Er verlangte, das Schiss sollte stoppen, die niederländische Flagge hissen und aus dem Deck eine weiße Fahne zeigen. Nach zehn Minute» kam die drahtlose Antwort: „Hindert uns nicht!" Hierauf wurde von einem Flugzeug eine Bombe neben dem Schlachtschiff ins Wasser geworfen. Da die Warnung ohne Wirkung blieb, warf ein Dornier-Flugboot eine zweite Bombe ab, die ein Treffer war. An Bord entstand ein Brand. Die Meuterer verließen das Sänsf in Booten. Batavia. lFnnksprucb.i Die Begegnung der ansgc- sandten Krieg.-schissc mit dem Meutcrerschiss „Zeven Pro- vincicn" entwickelte sich genau nach dem vorher entworfene» Programm. Der Kreuzer „Java", die Torpedobootsjäger nnd U-Boote wurden in Bereitschaft gehalten, nm nötigen falls aus größerer Entfernung mit Schisfsartillcric und Torpedos in Aktion zu treten. Die Flugzeuge ginge» mit Bombe» zum Angriff nieder und überflöge« das'Meutercr- schifs. Die aus dem Schiff explodierte Bombe, die etwa Stunden nach der Sichtung der „Zeven Provincien" ab geworfen wurde, wog 50 Kg. Nach dem Ausbruch -es Brandes erfolgte Kapitulation des Schiffes; wäre sic nicht erfolgt, dann wären die Flugzeuge dazu übergegangen, Bomben van 200 Kgr. Gewicht abzuwerse». Die Beman nung ging nach der Ucbcrgabc in die Boote, die von den konzentrisch hcrankommendcn Einheiten des Geschwaders in Empfang genommen wurden. Der Panzerkreuzer „Zeveu Provincien" steht jetzt wieder unter dem Kommando der Offiziere. Die Kapitulation erfolgte etwa 8 Uhr morgens mitteleuropäischer Zeit. 18 Mm« wrvMiW Wiel. 25 MwMet. Batavia. sFnnkspruch.) Nach de« neuesten Meldungen sind durch die von einem Flugzeug ans den Kreuzer „Zeven Provincien" abgcworsene Fliegerbombe 18 Besatzungs mitglieder getötet und 25 verletzt worden. Unter den Ge töteten befinden sich drei Europäer; die übrigen sind Malaien. Auch europäische Mannschaft unter den Meuterern der „Zeven Provincien". Batavia. sFnnkspruch.) Fn der heutigen Sitzung des Volksratcs teilte der Oberbefehlshaber der Marine- strcitkrästc mit, cs habe sich herauogestcllt, daß auch Ange hörige der europäischen Bemannung an der Meuterei auf dem Panzerkreuzer „Zeven Provincien" tcilgenommen habe». Außerdem sei festgestellt worben, baß die Meuterer beabsichtigt hätten, für den Fall, daß die Nahrungsmittel anfgebrancht sein würden, Handelsschissc anzngrcifen nnd zu plündern. Einer der an Bord gefangen gehaltenen Offiziere verwundet. Batavia. sFnnkspruch.) Unter den au Bord der „Zeven Provincien" durch eine Fliegerbombe verwundeten Bcsatzungsmitglicdcrn befindet sich auch einer der von den Meuterern gefangen gehaltenen Offiziere. Meiitmi msgebroW. Amsterdam. sFnnkspruch.) Einer Meldung aus Medan sSumatras zufolge, hat sich in Atsch eine Meuterei bei dem Teil der europäischen Besatzung des Panzerkreuzers „Zeven Provincien" ereignet, der dort seiner Zeit an Land gegangen ist. Nachdem sich die größere Hälfte der euro päischen Offiziere, Unteroffiziere und Matrosen mit dem Kapitän an Bord eines Regiernngsdampsers begeben hatte, nm das Meutcrerschiss zu verfolgen, blieben neben 100 ein geborenen Maaten nnd Matrosen etwa 25 europäische Mannschaften mit mehreren Offizieren zurück. Diese Europäer haben sich jetzt geweigert, den Anweisungen des Militärkommandanten von Atjeh zu Patronillengängen zn folgen. Sie wurden von Gendarmerie wegen Dienstver weigerung in Hast genommen. Die eingeborenen Mann schaften haben dem Befehl des Militärkommandanten Folge geleistet. WOW SMlsgelöer sSr MtelzvM. vdz. Berlin. Am 5. Februar 1933 hat das Kabinett Brann in der Presse eine Erklärung veröffentlicht, in der die im Preußischen Landtag am 4. Februar von einem Ab- * Genf. Im Präsidium der Abrüstungskonferenz be gann gestern nachmittag die Verhandlung über die Fest setzung des Arbeitsprogramms. Präsident Henderson richtete au das Präsidium die Aufforderung, keine langen Erörterungen mehr zuzulasscn und sofort an die praktische Arbeit zu gehe«. Der englische Staatssekretär Ede« begründete kurz das englische Avbeitsprogramm und betonte, die englische Re gierung sei durch den langsamen Fortgang der Verhand lungen beunruhigt. Falls nicht in den allernächsten Wochen die grundsätzlichen Entscheidungen sielen, müsse die Kon ferenz als ernsthaft gefährdet angesehen werden. Botschafter Nadoln» gab eine schriftliche formulierte Er klärung ab und betonte, die deutsche Regierung halte sich für verpflichtet, auf die außerordentlichen Gefahren hinzu weisen, die ein Vorgeheu nach sich ziehen würde, durch das man lediglich den Zusammenbruch der Konferenz vor der Weltöffentlichkeit verschleiern wolle. Nadoln» begrüßte das Arbcitsprvgramm der englischen Negierung und richtete an das Präsidium die Forderung, jetzt ohne lange Aussprache und ohne technische Prüfungen so schnell wie möglich durch Abstimmungen in voller Klarheit eine Entscheidung darüber hcrbeizuführcn, wieweit die Abrüstungskonferenz in der Herabsetzung -er Rüstungen gehen wolle. Zu dem ersten Teil des englischen Arbeitsprogramms, der die politischen Richtlinien behandelt, nach denen für Deutschland und die übrigen entwaffneten Mächte daS künftige Abrüstnugsabkommcn anstelle der Entwaffnungs bestimmungen der Fricdensverträge treten solle, erklärte Nabvlny, daß die Frage der Gleichberechtigung durch das Abkommen vom 11. Dezember 1032 grundsätzlich nach lange« schwierigen Berhandlnngen geregelt sei. Die deutsche Ab ordnung begrüße cs, daß die englische Negierung in ihrem Arbeitsprogramm von der entscheidenden Schlußfolgerung dieser Vereinbarung ausgehe. Die praktische Anwendung des Gleichberechtignngsgrnndsatzes müsse nunmehr bei der Durchführung des Abrttstnngsprogramms erfolge«. Die Aufstellung eines Arbcitsprogramms mache jedoch eine neue Aussprache über die Gleichberechtigung in keiner Weise not wendig. Er werde sich in jedem Falle einer derartigen Aussprache widersetzen. Der französische Außenminister Paul-Boncour erklärte, die französische Abordnung verlange zunächst eine Entschei dung der Konferenz über die beide» Grundsätze des fran zösischen Planes, den Grundsatz der Sicherheit nnd der An nahme eines kontinental-europäischen Sicherheitspaktes, so wie den französischen Vorschlag für die Vereinheitlichung der europäischen Armeen. Zu dem von Botschafter Nadoln» eingenommenen Standpunkt meldete Panl-Bonconr grund sätzliche Vorbehalte an. Tas Abkommen der Großmächte vom 11. Dezember sei nur eine Vereinbarung von einigen Mächten, daher für die Konferenz nicht bindend. Die Glcich- berechtigungsfrage könne nur im Rahmen einer Organisa tion der europäischen Sicherheit geregelt werden. Paul- Boncour schloß sich dem Vorschlag Nadolnys, eine Aus sprache über die grundsätzlichen Fragen nicht zu erörtern, an nnd verlangte, daß die französischen Sicherhcitsvorschläge an den politischen Ausschuß nnd die Frage der Regelung der effektiven Truppenstärken und der Vereinheitlichung der Armeen an den Hauptairsschuß überwiesen werden. Wie Atm« MMS M WI-öMM. >s Gens. Die Sitzung des Büros der Abrüstungs konferenz mußte auf Wunsch des Generalsekretärs vorzei tig abgebrochen werden. Infolgedessen kam der deutsche geordneten ausgestellte Behauptung, das Kabinett Brann habe Staatsmittel für Partcizwcckc zur Verfügung gestellt, als objektiv unrichtig bezeichnet wird. Demgegenüber stelle» die Kommissare des Reiches fest, daß die Mittel, die bis zum Betrage von 2 Millionen Mark durch einstimmigen Beschluß des Kabinettes Brann vom 0. 4. 32 durch Ucberschreitnng des Hanshaltsfvnds „Bekämpfung des Verbrechertums" ge wonnen werden sollten, nach den amtlichen Unterlagen nicht der Zweckbestimmung des Fonds entsprechend, sondern fast ausschließlich für andere Zwecke, offenbar Wahlpropaganda der damaligen Koalitionöpartcicn bei der Landtagswahl 1032, verwendet worden sind. Fm übrigen wird über die Angelegenheit mit Beschleunigung ein Gutachten der Obcrrcchnnngskammcr erbeten werden. Tic Kommissare des Reichs behalten sich weitere Schritte vor, sobald dieses Gutachten erstattet ist. Botschafter Nadoln», der die Absicht hatte, auf die Ausfüh rungen Paul-Boncours sofort zu erwidern, nicht mehr zu Wort. Botschafter Nadoln» wird heute auf die Erklärungen Paul-Boncours zur Glcichbcrechtignngsfrage antworten. Ohne auf Einzelheiten einzngehen, wird der deutsche Ver treter nochmals mit aller Entschiedenheit betonen, daß Deutschland aus Grund der Erklärung der Großmächte vom 11. Dezember zur Abrüstungskonferenz zurückgekehrt ist und daß es jene Erklärung für die Grundlage für die praktische Durchführung der Gleichberechtigung auf der Konferenz machen wird. — Diese Klarstellung ist notwendig. Denn nach den heutigen Ausführungen Paul-Boncours konnte man den Eindruck gewinnen, daß er die Bedeutung des Abkommens vom 11. Dezember für die Abrüstungskonfe renz abzuschwächen versucht. Er erklärte ausdrücklich, daß die Vereinbarung vom 11. Dezember, die zwischen einigen Staaten abgeschlossen wovden sei, nicht an die Stelle einer Entscheidung der Konferenz selbst gesetzt werden könne. Die gestrigen Ausführungen Panl-Boncours haben nochmals klar erkennen lassen, in welche Richtung die. fran zösische Politik auf der Abrüstungskonferenz gegenwärtig steuert. Die Fragen der gualitativen Abrüstung des Kriegsmaterials drohen ganz tn den Hintergrund zu geraten und hierüber muß nach deutscher Auffassung durch einwand freie Abstimmungen eine klare Entscheidung der Konferenz herbeigesührt werben. In deutschen Kreisen wächst der Ein druck, daß die französische Politik auf der Abrüstungskonfe renz jetzt eine Taktik verfolgt, von der sie selbst überzeugt ist, daß damit ein Erfolg der Abrüstungskonferenz nicht er- reicht werben kann. In diesem Zusammenhang muß des halb aus die heute von Botschafter Nadoln» abgegebene Er- klärung besonders hingewiesen werben, daß der Versuch, die Konferenz mit einem Ergebnis abznschlicßcn, das keine wirksame Nüstnngshcrabsctznng bringt, »unausbleibliche Rückwirkungen" haben würde. * NmlrkW stelli sie Mel« sek MeWmMiMllW in Mese. * Genf. Die DonnerstagS-Sitzung des Hauptaus- schusscs der Abrüstungskonferenz nahm einen interessanten Berlauf. Auf die Feststellung des Botschafters Nadoln» hin, daß die Gleichberechtigungsfrage bereits grundsätzlich und endgültig in der Fünfmächte-Erklärnng vom 11. Dez. geregelt sei, gab Panl-Bonconr eine Erklärung ab, in dcv er die Regelung der Glcichbcrechtigungssrage vollständig in Abrede stellte. Neber die Tragweite der Fünfmächteverciu- barnng seien durchaus verschiedene Auffassungen vorhanden. Die Erklärung finde die Konferenz nicht und fei lediglich eine Vereinbarung zwischen einigen Mächten. Die Glcich- berechtigungfrage könne nur in unlösbarem Zusammenhang mit der Organisation der europäischen Sicherheit behandelt werden. Die französische Regierung hat damit zum ersten Mal die am 11. Dezember getroffene Anerkennung der dcnt- schcn Gleichberechtigung abgclchnt. Nadoln» meldete sich daraufhin unverzüglich zum Wort. Ebenso bat der englische Staatssekretär Eden den Präsiden ten um das Wort zu einer Beantwortung der an ihn von Nadoln» gerichteten Frage, ob die englische Regierung den deutschen Standpunkt über die endgültige Regelung der Gleichberechtigungsfrage teile. Henderson lehnte cs jedoch ab, den Vertretern Deutschlands nnd Englands das Wort zu erteilen, mit der Begründung, daß die Sitzung des Präsidiums wegen anderweitiger Sitzungen des Völker bundes geschloffen werden müsse. Wirtlchnstroertreter dei Sugenbrrg Reichswirtschafts- und Ernährungsminister Dr. Hugcn- berg empfing am Donnerstag die Vertreter des Reichsver bandes der Deutschen Industrie unter Führung von Staats sekretär von Simson, des Deutschen Industrie- und Handels tages unrer Führung des Präsidenten Grund und des Reichs verbandes des Deutschen Groß- und Ueberseehandels unter Führung von Geheimrat Ravene zur Besprechung wirtschaft licher Fragen. Ferner empfing Dr. Hilgenberg die Vertreter des Ver wertungsverbandes deutscher Spiritusfabrikanten und die Vertreter des Reichsverbandes des Deutschen Gartenbaues unter Führung des Präsidenten Werner; außerdem erhielt er den Besuch der Gesandten von Bremen und Hamburg .
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