Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193303034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-03
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Drahtanschrift Tageblatt Riesa. Fernruf Sir. SS. Postfach Nr. S2. Tagkoliltt > Postscheckkonto: Dresden l53t). Girokasse: Riesa Nr. 52. und Attseiger <El-eb!attM-AuMgM. Dos Rlrfaar Logeblatt Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Großenhain, drS Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de? Rates der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa und deS Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 53. Freitaq, 3. Miirz 1933, abends. 86. Zabra. DaS Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends >/,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, sür -men Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. Ll4 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall der Eintretens von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Matcrialienpreise behalten mir uns das Recht d-r Preis- «ttkbhuug und Nachforderung vor. Anzeige« für di« Nummer des Ausgabetages sind bis 9 Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 39 mm breite, 3 mm hohe Grundschrift-Zeile (6 Silben) 25 Gold-Pfennige: die 89 mm breit« Reklamezeil« lOO Gold-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage cingczogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe« der Druckerei, dec Lieferanten od«r der Beförderungseinrichtungen — hat der B«zieh«r keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. »otatlonsdruck und Verlag: Langer b Winterlich, Riesa. GeschLfUftelle: G-ethestratzr SS. Verantwortlich sür Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: sür Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Mi! MM W »SS W« UM»! Stsstlicks «IlssspollrsI in Lsckssn. Hitler im Sportpalast Die große Hitler-Kundgebung im Berliner Sportpalast a« Donnerstag warf schon am frühen Nachmittag ihre Schotten voraus. Bereits um 4 Uhr herrschte in der Pots damer Straße ein außerordentliches Menschengewühl, um 6 Uhr war der Sportpalast bis auf den letzten Platz gefüllt und um 5,30 Uhr mußte er polizeilich gesperrt werden. Zum erstenmal sah man auch eine Reihe von SA-Leuten mit der Binde der Hilfspolizei. Als der Reichskanzler, umgeben von der SS, erschien, wurde er überschüttet von einem Beifall, der kein Ende neh men wollte. Nach einer kurzen Ansprache Dr. Goebbels nahm dann Reichskanzler Hitler das Wort, um über die Weltgcfahr des Kommunismus zu sprechen. Der Kanzler betonte einleitend, daß zwei Gründe ihn berechtigten, heute als Ankläger aufzutreten gegen die Par teien und Männer, die die letzten 14 Jahre hindurch regiert hätten. Einmal sei es der Sinn der von jenen Parteien dem Volk diktierten Verfassnug, daß die Regierungen dem Volk Rechenschaft ablegen müßten, andererseits habe das Volk rin Recht, die Männer zur Verantwortung zu ziehen, die ihm jahrelang versprochen hätten, das deutsche Volk besseren Zeiten entgegenzuführen und aufznräumen mit den beste henden Uebelständen. Ls ist aufgeräumt worden, fuhr Hitler fort, da« ist rich tig; es ist nämlich aufgeräumt worden mit dem Eigentum, mit den Ersparnissen des Volkes und mit den Arbeitsplätzen. Die Arbeitslosigkeit, die sie als Ursache der Not bezeichnen. Ist erst durch diese Männer und Parteien geschaffen worden. Seinem einzigen Stand haben sie geholfen, nicht einmal der Arbeiterklasse, durch die sie emporgehoben wurden. Trauriger und jämmerlicher und minderwertiger ist noch kein System und kein Regiment von seinem Platz gegangen als die Vertreter des heutigen Systems gegangen sind. Da gab es einen Sozialdemokraten, vor dem sich auch das Bür gertum geneigt halte, weil es ihn höher einschätzle als die anderen. Zu dem sagle unser Minister Goering, auch er müsse seinen Posten verlassen. Er sand sich damit ab, bat aber Goering: „Lassen Sie mich wenigstens bis zum Oktober im Amt, denn dann erreiche ich meine Altersgrenze für die Pension." Mir sind Kavaliere und wollen den Namen jetzt nicht nennen, aber wenn die Sozialdemokraten meine Angaben bezweifeln fällten, dann werde ich diesen Namen nennen. Goering sagte dem Mann, im Amt könne er nicht bleiben, aber um ihm die Erreichung der Altersgrenze zu ermöglichen, werde er ihn bis zum Oktober beurlauben (Heiterkeit). Der Mann kam dann noch einmal zurück und sagte: „Ich habe dann nocb eine Bitte, könnte mir nicht der Umzug ersetzt werden?" (Erneute Heiterkeit.) So sehen die Vertreter der Demokratie aus' Gegen den marxistischen Wahnsinn, mit dem unser Volk oernichlet werden soll, nehmen wir den Kampf auf, und wir werden ihn durchführen mit rücksichtsloser Entschlossenheit (Beifall). Ich habe den Kampf vor 14 Iahren ausgenommen, nicht um das Kapital zu ichützen, sondern aus Liebe zum Volk, weit ich ein Kind des Volke« bin. (Stür mischer Beifall.) ^Henn der Marxismus wirklich den Massen Hilfe brächte, dann würde ich es in Kauf nehmen, wenn einige Wenige dabei geschädigt würden. Tatsächlich aber werden durch -en Marxismus nur einige Aehntausende gewissenlose Subjekte bereichert. Aber die Massen des Miuionenvolke« werden durch ihn zum Elend und zur Not verurteilt. Heute steht dem Marxismus gegenüber eine Organisation dl-s Angriffs, des Fanatismus, der Disziplin, zugleich aber euch des Mutes bis zum äußersten. Wie wir unsere Bewe- estng aus kleinen Anfängen aufgerichtet haben, so wird es i ös in schwerer Arbeit auch gelingen, das deutsche Volk wieder aufzurichten. Ich bitte Sie, mitzuhetfen am Ausbau der deutschen Volksgemeinschaft. Ich glaube, es gibt kein höherer Symbol sür diesen Ausbauwillen, als daß wir, nachdem mit der Brandfackel das Reichstagsgebäude in Asche gelegt wurde, nun hinausziehen in die Stadt, von der Preußen» Größe »2-ging; daß wir hinansziehen in die Stadl Potsdam und l irt vor den Fahnen des großen unsterblichen Königs in der Lgrnisonkirche das neue Werk des deutschen Aufbaues be ginnen. Stürmischer Beifall folgte der Reichskanzlerrede. Mft d"iu Gesang des Deutschlandliedes und des Horst-Wessel- Licdes sand' die Kundgebung ihren Llbschlgß, Reichsminifter Goering sprach in einer zweiten Massenversammlung in einer der riesigen Ausstellungshallen am Katserdamm über seinen Kampf gegen den Bolschewismus. Heute, erklärte Goering, liegt dem nationalen Kabinett die Aufgabe ob, aus einem zerbrochenen, geistig und materiell zerschlagenen Volk wieder ein starkes Volk zu machen und ein starkes Reich zu schmieden. Wenn wir heute auf die Taten derjenigen Sozialdemokratie zurückblicken, die einst das Paradies versprach, so erkennen wir, daß sie von einem Verrat in den anderen getaumelt ist. Dabei dürfen wir nicht vergessen, daß, wo der Rote das deutsche Volk betrogen hat, der Schwarze nicht weit davon abstand. Meine Hauptaufgabe wird es sein, daß die Pest des Kommunismus ausgerottet wird. Es war ein Fingerzeig des Schicksals, daß gleich einer leuchtenden Fackel das Haus des deutschen Volkes von jenen Verbrechern angezündct wurde, die dadurch symbolisch zum Ausdruck bringen wollten, daß sie bereit sind, das deutsche Reich selbst anzuzünden. Dies Ereignis hat dem letzten Spießer klargemacht, wo wir stehen, und wenn die bürgerlichen Zeitungen immer davon sprechen, man müsse den Kommunismus abwebren, so stell« ich erneut fest: Ich führe heute keinen Abwehrkamps, ich gehe auf der ganzen Linie zum entscheidenden Angriff über! Die Kommu nisten müssen sich daran gewöhnen, daß es jetzt keinen Mi nister Severina gibt, der sie politische Kinder nannte, son dern daß ein Mann an seiner Stelle steht, der sie sür die größten Verbrecher erklärt hat. Das haben die Kommunisten nicht erwartet, daß 4S Stunden später schon 2000 ihrer Obergauner hinter Schloß und Riegel sitzen! Ich brauchte nicht den Brand im Reichstag, um gegen den Kommunismus voriuaeben. Ein Teil der Kommunisten ist ins Ausland geflohen, um von dort die Wühlarbeit fortzusetzeu.. So lange wir leben, kommen sie nicht nach Deutschland zurück! Wenn das Aus land meint, daß wir zu scharf vorgehen, dann möchte ich diesen Ländern nur wünschen, daß sie in Massen unsere Kommunisten aufnehmen, damit sie diese Brut im eigenen Haus haben. Die Einheit des Reiches, so betonte Goering zum Schluß, würde eine leere Form bleiben, wenn ihr der oertvolle In halt, die Einheit des Volkes, fehlte: sie herzustellen, indem wir rücksichtslos Zerstörer und Verführer ausrotten und den deutschen Arbeiter herausreißen aus diesem internationalen Sumpf, ist unsere wichtigste Aufgabe. Dec 5. März muh ein einziger Volksentscheid sein, ob Deutschland weiter durch Bankrotteure regiert werden oder den dornenvollen Weg seiner Befreiung gehen wird. Gott gebe uns Kraft, Du, Volk, gib uns das Vertrauen! Die Rede des Ministers wurde von der Versammlung mit stürmischem minutenlangem Beifall und Heilrufen aus genommen, worauf die Versammlung das Horst-Wessel-Lied sang. * WklI-Mk in MWt-MM. * Frankfurt a. M. In einer Kundgebung der Kampffront Schwarz-Wciß-Rot am Donnerstag, in der Redner der dentsktinationatcn Volkspartei «nd des Stahl- helm sprachen, wurde eine lfür diese Versammlung be stimmte) Rede des Vizekanzlers von Pape« aus München telefonisch durch Lautsprecher übertragen. Palpen führte unter anderem aus: „Es kommt daraus an, eine möglichst breite Volksfront hinter die Regierung zu stellen. Tic Zeil, da es um parteipolitische Kombinationen gegangen ist, ist vorbei. Darum weudet sich die Regierung an das ganze dentsckre Volk. Es geht heute darum, ob das Reich aus der Ltaatskrifc erlöst werden soll. Alle brennenden Fragen können nur angefaßt werden, wenn das Staatsschiss von einem Willen auf längere Zeit gesteuert wird. Unser Ziel ist die deutsche Freiheit und die Wiederein schaltung des dcntschen Volkes in die Weltgeltung und Weltpulitik. Aus unserer Arbeit must eiu Staat aus deutschem Eigen- wcseu wachsen, oder wir haben unsere Rolle als weltgeschicht liches Volk ausgespielt. Ohne den deutschen Arbeiter kann der deutsche Staat nicht ausgcbaut werden. Die nationale Bewegung wird nicht in -en Fehler Versalien, daß sie die Politik nur sür einen Teil des Voltes macht. Ter Staat wird von dem Witten derjenigen repräsentiert, die sich in die Verantwortung für Vuls und Geschickte tragen. Fetzt ist die Zeit z»m Handeln gekommen Fch siihle mich als Treu händer aller konservativen und bürgerliche» Kräfte. die be rufen sind, die Lebensformen unseres Staates zu erneuern. Konservativ sein heißt nicht au Ueberlektem sesthaltev. Heute gibt es keine andere Reaktion in Tentsthland als die jcnige, die sich an den Tatbestand von Weimar hält. Heute wehrt sich das Volk dagegen, daß der Geist der Lelbstausgabe und der Demut vor dem Sieger verewigt werden soll. ES ist ja gerade die geschichtliche Schuld der deutschen Linken ge wesen, daß sie das deutsche Volk in dem Zustande seiner größ ten politischen Schwäche erhalte» hat. Wir sind sreigeworden durch Opfer, wie sie die Welt noch uie gesehen. Ich als Treuhänder der Regierung der nationalen Erhebung habe die Pflicht, zn sagen, daß alle, die glnnben, daß der am 3lt. Jan. geschlossene Vnnd nach dem 5. März auseinandersalle« werde, aus das grausamste enttäuscht werde». Dieser Bund wird weit über den S. März hinausreichen, weil er ein« große und unendlich wichtige, nicht nur deutsche, sondern auch weltgeschichtliche Mission iibcruvmincu bat. Werben Tie für die »umpsfront Lchwarz-Weiß-Rot. Mit Hindenburg für das neue deutsche Vaterland! Stattliche Hilssltslirei in Sachlen 15VV Manu werden eingestellt Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei teilt mit: Die Sächsische Regierung hat die Aufstellung einer staat lichen Hilsspolizei verfügt, die bei besonderen Notständen zur Entlastung der ordentlichen Polizeikräfte dienen soll, an hat die kommunalen Polizeibehörden ermächtigt, sn gleicher Weise zu verfahren. Die Hilsspolizei wird grundsätzlich nur unter Führung der ordentlichen Polizei tätig werden und in erster Linie gewisse einfachere Aufgaben, wie den Schuh öffentlicher Gebäude, der polizeiunlerkünfte und lebenswich tiger Betriebe, zu übernehmen haben. Zunächst worden bei den staatlichen Polizeibehörden Formationen in Stärke von insgesamt 1500 Mann eingerichtet. Als Hilfspolizisten dürfen nur persönlich einwandfreie, zuverlässige und naiionalgcsinnle Deutsche eingestellt wer den, die 21 bis 45 Iahre alt und orlsansähig sind und die eine Ausbildung mit der Schußwaffe nachweisen. Die Hilfs polizei wird aus staatlichen Beständen mit Schirmmützen, Rockblusen ohne Dienstgradabzeichen und mit Mänteln aus gestaltet und, wenn nötig, bewaffnet. Sie wird durch eine weihgrüne, mit der Aufschrift „Staatliche Hilfspolizei" un trem Dienststempel der betreffenden staatlichen Polizeibe hörde versehenen Armbinde besonders kenntlich gemach». Der hilsspolizeidienst ist ein ehrenamtlcher, jedoch wir- für Dienstleistungen über 6 Stunden eine tägliche Aufwands entschädigung von Z RM gezahlt. Sie MMilMen. In Aussühcm.q der Bejch.u„e des Zeichskabinetts über Einleitung von hiifsmaßnahmen auf dem Lebcnsmittelge- biet zugunsten von Notstandsbezirken sind die beteiligten Reichsressorks dahin übereingekommen, daß rund 40 000 Zentner Butter und 700 WO Zentner Roggen unentgeltlich vom Reichsernährungsministerium dec notlei denden Bevölkerung dieser Nolstandsbezirke alsbald gelte- fert werden. Arbeitslose und sonstige Hilfsbedürftig« sind es, denen die neue Aktion zugutekommen wird. Daneben sollen auch die Bauern in den besonders notleidenden Waldgebirgs- gemoinden, in denen Brotgetreide nicht angebaut wird. Mehl aus Roggen erhalten. Die Hilfsmaßnahmen werden in Verbindung mit Län dern und Gemeinden dnrchgcinhrt werden. An diese liefert das Reich unentgeltlich die genannten Lebensmittel, Ter einzelne Unterstützte wurde also lediglich die entstehenden Unkosten lz. B. Backlohn und Mahllohn) zu tragen haken, wobei zn hoffen nt, daß durch Entgegenkommen der Länder, Gemeinden und der sreiwiüigen Wolftsastrtsvilege sich für die Bedürftigen weitere Vergünstigungen erzielen tonen Tie Verhandlungen mit den beteiligten Stellen sind einge- leitet worden. StiMelmikdeliii« m Mmdlirg. ft Berlin Ter Stahlhelm, 'Bund der Frontsoldaten, veranstaltet am Sonntag nachmittag zn Ehren sei nee Ehren Mitgliedes, des Reichspräsidenten Generalseldmarschalt von Hindenburg, einen große» Vorbeimarsch an seiner Wohnung, Etwa 25 MM Mitglieder des Stahlhelms und iciner Unter gruppen sammeln sich im Tiergarten nna marscbier-n von in Uür ab nntcr Führung des .weiten Bnndessnhrers Oberstleutnant Tnsterberg dnrch das Brandenburger Tor, über den Pariser Platz, Unter den Linden, durch die Wilhelmstraste au der Wohnung des Reichspräsidenten vor bei, Vom Wilhelmplatz ans werden die einzelnen Unter gruppen geschlossen nach ihre!» S'mmelplänen ;nriicl- marschicren. Ter erste Bnndessnhrer, Reichsarbeits- miniftee Selüle, wird dem Vorbeimarsch beiwvknen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite