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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193302286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-28
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1933
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'«chnung.'n I rau suchie I en unter- I -sic üör, k nn in d.r I ; Vekauuie I »en hadr. I rukteilt. Hermann ,1 er Gegend K d sich dnrt I oand Brn- I Kalm in 8 > dort zur I inden des I Lmpörung. D daß die I Polizei nm I ül gemacht tnd ihn in I i. In dem gefeite aus I siet so un- I «nd hatte. I nnte. Der I sank dann I ich heran-?. I diese Ver I üerzte doch I Radio- »es Gericht I n ans Ge-- I S Gothaer I »ielt wegen I ngnisstrase I ausDcspra- I r Tätigkeit I Verhalten I niner Sto- I n Von der I em Geraer >r von der saht wurde nett. Der n dein be- Freundes verlangen an der mir der Ange-- besorgen." > sich nicht r handelte, ein Jahr neS De- Weltkrieges Bvngnillo» nklagc als Hichte. 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Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. GeschLfttftelie: Svetheftraße Sb. Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; sür Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Reichstagsgebäude in Nammen Falt völlig ausgebrannt — KomrnunWWe Brandstifter Schärfste Maßnahmen gegen geplante Terroralte. Vas Reichstagsgebäude steht in Helle« Flammen! Au« ganz Groß-Berlin werden die Wehren zusammengezogen, um den Brand zu bekämpfen. Ls Ist bereit« festgestellt. dah Brandstiftung vor liegt. Das Feuer kam in der zehnten Abendstunde des Montag an zahlreichen Stellen des Ge bäudes zugleich au«. Ein Brandstifter verhaftet Gegen 9,15 Uhr am Montagabend wurde die Feuerwehr nach dem Reichstag gerufen, wo im Kuppelbau Feuer aus gebrochen war. Die Wehr rückte auf zehnten Alarm hin mit den Fahrzeugen von zehn Berliner Wachen an: auch Polizei traf an der Brandstelle mit größerem Aufgebot von Schuvo- beamten ein und sperrte sofort den Reichstag in großem Um kreis ab. Beim Eintreffen der Wehren stand der große goldene Kuppelbau des Reichslagsgebäudes in Hellen Flammen. Ueber die Umgegend ergoß fich ein Sprühregen von Funken. Feuerwehr und Polizei drangen sofort ln den Reichstag ein. und hier gelang es. einen wann seslzunehmen, der unum wunden die Brandstiftung zugab. Lr erklärte, der niederländische« SPD anzugehören. Der Brandstifter wurde unter starker polizeilicher Bedeckung sofort in die Wache am Brandenburger Tor gebracht. Die Absperrungsmaßnahmen wurden ring, um de« Reichstag außerordentlich streng gehandhabt, da man in dem Gebäude noch mehrere Personen vermutete, die mit der Brandstiftung in Verbindung stehen. Da» grandiose Schausviel der weithin am Himmel leuch tenden brennenden kuppel hatte zur Folge, dah sich im Tier garten und ring» um den Reichstag Tausende von Menschen angesammelt hatten. Der Fährverkehr wurde umgeleitet, da die Straßen um das Reichstagsgebäude mit Schläuchen über- sät sind. Gegen 10 Ahr abends bildete die gesamte kuppel des Reichstagsgebäudes zwischen den vier Türmen ein einziges wogendes Flammenmeer. Auch die gesamte Ostseite de» Ge bäudes steht in Flammen. Die Feuerwehr hatte große Schwierigkeiten, mit ihren Leitern an den Brandherd her anzukommen, da sie keine Möglichkeit hatte, zu den hohen Gewölben des Hauses Leitern anzulegen. Restlor ausgebrannt Am 10,30 Uhr war bereits der gesamte Plenarsaal mit der Bestuhlung und der Täfelung der Präsidententribüne und den Zuschauertribünen restlos ausgebrannt; ebenso stehen von den Wandelhallen nur noch die Umfassungs mauern. Man rechnet damit, daß nur ein kleiner Teil des westslügels erhalle« werden kann, während sonst das Retchs- lagsgebäude vernichtet ist und wohl erst nach mehrmonatigen Arbeiten wieder ousgebaut sein wird. 2« bis 30 Brandherde Es hat sich inzwischen herausgestellt, dah noch an sieben bi» acht weiteren Stellen Brandherde in Form von Ben zin flaschen vorhanden sind. Man mutz damit rechnen, daß im ganzen etwa 20 bl, 30 Brandherde vorhanden sind. Die Täler müssen ausreichend Zeit gehabt haben, ihre Brand stiftung vorzuvereiten. Ls kam ihnen dec Umstand zugute, daß sich abends kaum noch Personen im Reichstagsgebäude befanden, denn nur noch in einigen Frattionrzimmer« wurde gearbeitet, während die Beamtenschaft de, Reichstage, mit Ausnahme der Wächter bereits nach Hau« gegangen «ar. Bor »roeu Terrorakte« Der verhaftete Täter, der einen bolländischen Pah besitzt und ebenso über Ausweise der holländischen Kommunistischen Partei verfügt, befindet sich in der wache am Vrandenbur- cer Tor und hat vei der ersten Vernehmung sofort ein Ge ständnis abgelegt. Ls ist offenbar in den nächsten Tagen mit weiteren Terrorakten der Soipmunisten zu reckvrv. Keilte Wk ln MMlkies MN UM» js Berlin. Nach Anweisungen, die man bei der Durchsuchung des Sarl-Liebknecht-Hauses entdeckt hat, sollte der Brand des Reichstages das Fanal zum Auf« hr und zum Bürgerkrieg sein. Für Dienstag früh 4 1 waren in Berlin große Plünderungen angesetzt. Es steht fest, Laß mit dem heutigen Dienstag in ganz Deutschland die Terror, akte beginnen «nd der Bürgerkrieg entfesselt werde« sollte. ReichSminister Göring ist dieser Gefahr mit den schärf sten Maßnahmen eutgegeugetreteu. Die HilfSpolizei ist einbernfe« worden. Die Abgeordneten und Funktionäre der kommnniftische» Partei werden in Schutzhaft genommen. Die kommunistischen Zeitungen, Flugblätter und Plakate sind auf vier Wochen, die der Sozialdemokraten auf zwei Woche« sür ganz Preußen verboten. Berlin. sFnnkspruch.) Im Berlanfe der nächtlichen Polizeiaktion gegen die Urheber der kommunistischen großen Störungsaktion find bis Dienstag früh 8 Uhr 8ll Festnahmen erfolgt. Mehrere Millionen Schaden Den vereinten Anstrengungen der gesamten Berliner Feuerwehr gelang es nach etwa eincinhalbstündiger Arbeit, den Brand im Reichstag um 10,3!) Uhr abend» auf seinen Herd zu beschränken. Line Weiterverbreitung de, Feuer, auch auf die bisher unversehrten Teile de, Gebäude, er scheint ausgeschlossen. Die Lisenkonstruktion der großen Mil- telkuppel hat sich verbogen und ist teilweise cingesturzt. In einzelnen Gängen stehl da, Wasser bi» an die Knöchel. In folge der Kälte gefror das gegen die Auhenfront gespritzte Wasser sofort und hängt nun in langen Eiszapfen herunter. Der durch den Brand angerichtele Schaden dürste meh rer« Millionen Reichsmark betragen. Der Name des BranMers is Berli n. Der Brandstifter heißt van der Lübbe und stammt aus Amsterdam. Er ist etwa Lü Jahre alt und macht einen außerordentlich fanatischen Eindruck. Er ist von mittelgroßer Statur, mit zerzausten schwarzen Haaren und schmalem Gesicht. Bekleidet war er mit einem dunklen Arbeitsanzug und einer Pelerine. Er wnrde gegen S Uhr festgenommeu und einem zweistündigen Verhör in der Poli« zeiwache Am Brandenburger Tor von Beamten der Politi schen Polizei unterzogen. Um 11 Uhr wurde er ins Polizei präsidium abtransportiert. Lr gibt als Motiv seiner Tat «Rache am internationa len Kapitalismus" an. Lr hat auch den Brand im Schloß angelegt. Lr weigert sich, über seine Auftraggeber und seine Mittäter sich zu äußern. Die gesamte Berliner Polizei ist in die höchste Alarmstufe versetzt worden. Im Polizeipräsidium ist eine Sonderkommission für den Reichstagsbrand gebildet worden. Man rechnet mit energischen Maßnahmen der Polizei, ins besondere mit weiteren Verhaftungen. Die Brandstiftung muß nach den bisherigen Feststellun gen von langer Hand vorbereitet gewesen sein. Die Flüssigkeiten müssen irgendwo aufbewahrt worden fein, und man vermutet einen engen Zusammenhang zwischen dem Täter und Personen, die dauernd den Zutritt zu den Zim mern der kommunistischen Fraktion im Reichstag haben. Zn diesem Zusammenhang verdient die Meldung Erwäh nung, daß der kommunistische Abgeordnete Torgler in Begleitung eine» zweiten Abgeordneten kurz vor Ausbruch de» Brande, in großer Eile dar Reichstagsgebäude verlasfen hab«. W MlllWWer AM M WchsW deodWet. Berlin. sFunkspruch.j Tic ersten Rundfunk meldungen über den Brand des Ncichstagsgebäudes, die auch die Tatsache mitteilen, baß einer der Brandstifter sestge- nommen und als niederländischer Kommunist festgestellt wurde, haben mehrere Zeugen veranlaßt, sich sofort dem Poli zeipräsidium zur Bktnehmuna in einer wichtigen Ange- jegeutzeit t«r Verfügung zu stelle«. .Eis .TaLichgufseur, der in der Nähe des Reichstages parkte, hat beobachtet, daß vor dem Portal V in der Mittagszeit ein niederländischer Wagen längere Zeit hielt. Tas Hoheitszeichen N.-L. lNicderlaudei war deutlich zu sehen, jedoch hat der Chauffeur natürlich sich die Nummer deS Wagens nicht gemerkt, da er ja nicht wissen konnte, waS in dcx Nacht passieren würde. Die politische Polizei Hai sofort diese wichtige Spur ausgenommen und forscht nach dem Besitzer des Autos, das kein Luxuswagen war, sorrdern ein Wagen älterer Type. Die Reichsregierung au der Brandstelle Nach 10 Uhr abends erschienen Reichskanzler Adolf Hit ler, Vizekanzler von Papen, Reichsinnenminister Dr. Frick und der Reichstagspräsident Goering, der im übrigen dia Ueberwachung der Löscharbeiten in die Hand nahm: ferner sah man den englischen Botschafter. Die Polizei befürchtete offenbar irgendwelche kommunistische Zusammenrottungen und patroullierte in der Umgebung de» Reichstages auch mit! Panzerwagen. Die Wiederherstellungsarbeiten des Reichstages werden nack den bisherigen Feststellungen sieben bis acht Monate in Anspruch nehmen, so daß der Reichstag vermutlich seine Sits zungen im Gebäude des Preußischen Landtages wird abhal« ten müssen. Die Politische Polizei unter Leitung von Obers regierungsrat Diels ist mit einem großen Aufgebot von Be amten anaerückt, und nimmt in den vom Brand nicht bes troffenen Räumen de» Reichstage» ein« eingehende Unter'» suchung vor. Es werden immer neue Brandherd« aefunden, so daß der Täter zur Durchführung dieser um» sangreichen Brandlegung Stunden gebraucht haben muß, AWiml Alle Mer tle SkMWlW. )s Berlin. Ueber die Bewachung des Reichstages gibt der Direktor beim Reichstag, Geheimrat Galle, uns folgende Auskunft: Von 10 Uhr abends wirb der Reichstag von zwei Nachtwächtern bewacht. Der erste von ihnen tritt seinen Dienst um 8 Uhr an. Zwischen 8 und 10 Uhr ist also nur ein Wächter im Hause, und -war deshalb, weil in dieser Zeit gewöhnlich noch derselbe rege Betrieb herrscht wie am Tage: die Sitzungen pflegen ja meist erst später zn schließen. Von 10 Uhr ab ist dauernd ein Wächter auf dem Nundgang durch das ganze Gebäude. Alle Geschosse werden genau kon trolliert. Kehrt der Wächter zurück, so übernimmt er die Wache unten und sein Kollege löst ihn auf dem Rundgang ab. Der Brand ist vor 10 Uhr abends angelegt worden. Für Verbrecher ist es ein leichtes, unter dem Vorwand, einen Abgeordneten zu sprechen ober als Lieferant oder etwas ähnliches zum Botcnmeister geführt zu werden, in baS Haus einzudringen und sich verborgen zu halten. Er kann gar nicht wieder zuriickbeglcitet werden, so daß das Verlassen des Hauses kontrolliert wäre, dafür reicht bei den vielen Besuchern im Reichstag das Personal gar nicht aus. Geheimrat Galle hat den Verhafteten gefragt, wie er inS Saus gekommen sei. Er hat aber keine Antwort gegeben. Die Tatsache, daß der Brandstifter Ausländer ist und nur gebrochen deutsch spricht, läßt darauf schließen, daß er Kom plicen gehabt hat, die ihm beim Eindringen in bas Haus be hilflich waren. Die genaue Untersuchung darüber ist noch im Gange. Als der Brand entdeckt wurde, mar das zum Tiergarten hin gelegene Portal II, das von den Abgeord neten benutzt wird, bereits geschlossen und nur bas ent gegengesetzte Portal V am Reichstagsufer geöffnet, durch das Besucher und Lieferanten zu kommen pflegen. DaS Reichstagsgebäude wird uoch darauf untersucht, ob em offenes Fenster sestznstellen ist, durch das ctmaiae Helfer des Verhafteten hinausgelangt sein können. Ebenso wird natürlich jeder Winkel des gewaltigen Gebäudes daraus ge prüft, ob sich etwa irgendwo noch jemand verborgen hält. Aufsehenerregender Schuf; in das Reichstagsgebäude. * Berliu. Wie die Telegraphen-Union erfährt, steht es außer allem Zweifel, daß das Feuer mit Hilse von Fackeln an den verschiedenen Brandstellen zur Entzündung .gebracht worden ist. Ein Schutzpotizeibeamter, der sich nach AuSbruch des Brandes vor dem Reichstagsgebäude aushielt, bemerkte plötzlich hinter einer der Scheiben einen vorbei huschenden Fackelträger, auf den er sofort einen Schuß los feuerte. Ob der Betreffende getroffen worden ist, ließ sich bisher uoch nicht feststellen, -sicher ist jedenfalls, daß an mehreren Stellen des Reichstagsgebäubes einwandfrei das Ausslackern von Feuer beobachtet worden ist.
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