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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193303089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-08
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1933
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Verantwortlich für Redaktton: Heinrich UHIemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. keikv8wg8M8ammenttitt kittimgkpri! krmSckrigungsgssstr g«for«jsrt. Die amerikanische Krise. Ban einem guten Kenner der amerikanischen Verhält nisse wird uns geschrieben: Fern von Amerika hat die Bankenkrise wie der Donner eingeschlcigcn. Man kann diesen Zusammenbruch der ameri- kaniichen Feldwirtschaft nicht verstehen, denkt immer daran, das? doch in den Tresors der amerikanischen Staatsbank sich nicht weniger als 24 Milliarden Gold befinden, daß Amerika fast das Dopvclte des französischen Goldschatzes besitzt, der sich auf 1:>ft! Milliarden beläuft und bereits als ungeheuer lich angesehen wird. Amerika nnd Frankreich besitzen mehr Gold als die übrigen Länder der Erde zusammen, da bei diesen nur für etwa 20 Milliarden gehortet ist. Wie, fragt man sich, ist angesichts solcher Goldreserve eine Bankkrise möglich- Es ist notwendig, hier eine Aufklärung zu geben, inn einer falschen Auffassung rwrzubengen und die amerika nische Krise verständlich zu machen. Man hat so lange amerikanische Vorgänge als vorbild lich gesehen, hat an sämtlichen Börsen der Welt die New- norker Börse als Maßstab genommen. Nun. da dort die Kurse purzelten, da es in Amerika unsicher wurde, die Bör'e schloß nnd die Banken Feiertage machten, haben sich die Börsen der ganzen Welt robust von dem Vorbild Amerika aögewandt, und seltsamerweise geht eS in fast allen Ländern wie in Deutschland: die Inlandbörsen liegen ziemlich fest. Mau fühlt sich srci von den Bereinigten Staaten. Tas Vorbild ist überholt, es hat ausgespielt. Amerika ist nicht mehr Trumps. DaS aber hätte man sich auch schon vorher argen können, denn kein Land ist so sehr von der Krise mit genommen uue gerade Amerika. Es hat eine außerordentlich starke Industrie, die auf den Export eingestellt war. lind diese Industrie hat in den letzten Jahren stets mit Verlusten gearbeitet und sich nur aufrecht erhalten können, indem sie außerordentliche Kredite anfnahm. Man weiß nicht, daß die gesamte amerikanische Industrie heute stärker verschuldet ist, uüe ein Jahr vor dem Kriege, im Iahrc 1913. Tic Kredite sind nun zumeist von der Staatsbank gekommen, es waren StittzungSkreditc. Und sie belasten die Goldreserve, machen also die Goldnnhäufuug, weil für sie Deckung gesucht werden mußte, zu einem Teil illusorisch. Die Steuern gingen in den Vereinigten Staaten angesichts der schlechten Wirtschaftslage danernd zurück, die Staatseinnahmen sind erheblich ge sunken, während die Aufwendungen gerade zur Aufrecht erhaltung der Industrie, zur Bekämpfung der Arbeitslosig keit immer größer wurden. Es hat sich inzwischen herum gesprochen, daß die Zahl der amerikanischen Milliardäre und Millionäre erheblich gesunken ist, daß die Millionen ver dienenden Generaldirektoren nnd Trnstgewaltigen sich heute mit einem bescheidenen Einkommen abfiuden müssen. Die Lage in den Bereinigten Staaten ist geradezu trostlos, trost loser als in Deutschland. Auf die eigentliche Ursache sei später verwiesen. Zunächst ist es erklärlich, wenn die Frage auftaucht, ob der Dollar in Gefahr sei, ob Amerika vielleicht sogar von der Goldwährung abgchen werde. Amerika er klärt, es halte an der Dollarwährung fest. Das kann nur dann geschehen, wenn die gesetzliche Nvtendeckung wirklich vorhanden ist. In Amerika gibt es schärfere Bestimmungen für die Notcndecknng als in anderen Ländern. Dort müssen die Ltaatsscheiue mit 40 Prozent Gold gedeckt sein. Noch läßt sich nicht übersehen, ob diese Deckung, trotz der gehorteten 24 Milliarden vorhanden ist, denn außer dem Dollar laufen na noch erhebliche goldgedeckt« Kredite nnd läirft ziemlich viel Notgeld, das sich ebenfalls zum größten Teil auf den Gold schatz stützt. Tie Preise in Amerika sind bekanntlich so niedrig, daß sie den Weltmarkt nnangenehm beeinflußt haben. Und den noch lebt in ganz Amerika das Abzahlungsgeschäft als eine amerikanische, jetzt in der ganzen Welt, wenn auch nicht in dem Umfange übernommene Einrichtung. Es lebt der Kredit für all und jeden. Man kauft dort und zahlt am Ende des Monats. Ende -es Monats erhält der Schlächter, der Bäcker, der Kaufmann von den Kunden den Scheck. Bargeld läuft wenig nm. Man arbeitet dort mit den Banken. Selbst der kleinste Angestellte hat «ein Bankkonto und sein Scheck buch. Deshalb bringt der Bankenfchluß soviel« kleine Existenzen in Gefahr, und deshalb bringt er dir Unruh«, die nur in Deutschland zur Zeit der Bankschließungen in dem Umfange nicht kannten. Es hat den Anschein, als ob sich die Krise in Amerika schwerer überwinden läßt, als in England. Aber es scheint doch, daß keine große Gefahr vorhanden ist, wenn auch jetzt bereits wieder Milliarden an Wertpapieren verloren worden sind. Die europäischen Vorgänge wieder- bolcn sich in Amerika. Dort nicht richtig gewirtet, wirke« sie nm so schwerer. Und die amerikanische Eigenart sorgt dafür, daß die ängstlichen Gemüter in der Sorg« um ihre l leinen Ersparnisse viel intensiver an der Krise teilnehmen und damit die Krise erschweren. Tic Vorgänge in Amerika werfen nun die Frage auf, ob Amerika jetzt noch in der Lage sein kann, an eine neue Sclmldenregnlierung zu denken. Verständige Sachwalter meinen, cs ginge Amerika besser, wenn es früher nnd offen herziger -ic Schuldcnrcgnlicrnng betrieben hätte, da von Ist WWkWks M Sie W NE ökl MI. Die lliitzften Ausgaben Reichstag Anfang April — GroMgige Aufklärungs arbeit — Verfasfungsänderndes Ermächtigungsgesetz Reichspressechef Ministerialdirektor Funk sprach Diens tagabend über alle deutschen Sender zur Lage nach der Wahl und führte u. a. folgendes aus: Das Reichskabinett war Dienstagnachmittag unter dem Vorsitz des Reichskanzlers zusammengetreten, um zu der Lage nach den Wahlen Stellung zu nehmen. Zunächst er stattete der Kanzler einen Bericht über die durch die Reichs- tagswahl geschaffene politische Situation. Der neugewählte Reichstag soll in der Zeit vom 3. bis 8 April zusammenlreten. Die feierliche Eröffnungssitzung wird in der Potsdamer Gar nisonkirche stattfinden. Der Raum für die weiteren Sitzungen steht noch nicht fest. Die Gottesdienste für die Abgeordneten am Tage der Reichstagseröffnung werden in dzr evange- lischen Nikolaikirche und in der katholischen Stadtpfarrkirche in Potsdam stattfinden. Reichspräsident von Hindenburg wird am Eröffnungstag am Grabe Friedrichs des Großen einen Kranz niederlegen. In der Dienskagsihung des Reichskabinetls hob der Reichskanzler Adolf Hiller hervor, daß nun eine großzügige Propaganda- und Aufklärungsarbeit einfeheu müsse, damit keine politische Letargie aufkomme und daß diese vokßnaus- klärung von einer neu zu errichtenden Zentralstelle ausgehen müsse. Ferner betonte der Reichskanzler die Notwendigkeit einer einheitlichen Politik in Reich und Ländern. Dem Reichs tag wird ein Ermächtigungsgesetz vorgelegt werden, das versaffungsändernden Lharakler trägt. Vizekanzler von Papen sprach dem Herrn Reichskanzler und der nationalsozialistischen Organisation den Dank oes Reichskabinetts für die bewundernswerten Leistungen bei der Wahl aus; dasselbe tat Reichsminister Seldte für die Kampffront Schmarz-Weiß-Rot. Reschsinnenminister Dr. Frick berichtete in der Sabi- nellssitzung über die Vorgänge in Hamburg, Bremen, Lübeck und Hessen. Dr. Frick führte aus, daß die Maßnahmen des Reiches erfolgen mußten, weil sonst höchste Gefahr für Ruhe und Sicherheit in diesen Ländern bestand. Vie bisherigen Machthaber in diesen Ländern haben keine Resonanz mehr im Volk und die Disziplin der Polizei erscheint gefährdet, wenn da» Reich nicht eingreist. Der Reichspressechef fuhr fort: Das wirtschaftliche Leben in Deutschland nimmt überall seinen gewohnten Fortgang. Das geschäftliche Ergebnis der Leipziger Messe wird durchaus zuversichtlich beurteilt. Aber über eines darf man sich nicht im Zweifel sein: Deutschland erlebt in diesen Tagen in der Tat eine Revolution, eine völlige Revolutionierung des Geistes und des politischen Lebens, die das System der vergangenen vierzehn Jahre zerbricht und einen neuen Staat mit einem neuen Inhalt und neuen Formen enlstehen läßt. Diese Revolution findet allerdings in Ruhe und Ordnung nnd in organischer Entroicclnng statt. Der Reichspressechcf stellte fest daß die deutsche Arbeiter- schäft sich weitgehend von den zersetzenden, klassenkämpfe- rischen Ideen und wirtschaftlichen Irrlehren des Marxismus ebenso wie von dem kommunistischen Mord- und Brand terror abgekehrt und den aufbauenden Kräften und staats erhaltenden Ideen des Nationalsozialismus zugewandt hat. Aast vier Millionen sind diesmal mehr zur Urne gegangen als bei der letzten Reichstagswahl. Beide marxistischen Ar- beiterparteien, Kommunisten und Sozialdemokraten, hoben von diesem Zuwachs nicht nur nicht» gewonnen, sondern auch 1,2 Millionen Stimmen verloren. Diese Arbeiterstimmen hak der Nationalsozialismus restlos gewonnen und dazu noch weitere 4,3 Millionen Stimmen, also weit mehr, als der gesamte Zuwachs an Wählern beträgt. Diesen Einbruch in den Marxismus gibt auch das Zentrum unumwunden zu. Aber auch das Zentrum hat bei dieser Wahl schlecht nb- geschnitten. Aeußerlich sieht es zwar so aus, als ob der viel genannte Zentrumsturm unversehrt geblieben sei, aber der prozentuale Anteil des Zentrums ist von 11,9 ans 11 Prozent und der der Bayerischen Volkspartei von 3,1 auf 2,7 Pro- zent gesunken. Die Machtstellung des Zentrums, die es seit Jahrzehnten innegehabt hat, ist jetzt gebrochen, da ohne das Zentrum eine klare Mehrheit der nationalen Front im Reichstag besteht, und indem zweitens die Nationalsozia listen in Süddeutschland einen großen und gewaltigen Sieg errungen haben, indem sie in Bayern, Württemberg und Baden ihre Stimmenzahl zum Teil verdoppeln konnten. In diesen Ländern, in denen jetzt die Nationalsozialisten überall die stärkste Partei geworden sind, werden Rsgierungsneubil- düngen die unumgängliche Folge sein. Die Staatsraison verträgt nicht, daß IS Länderregieruugen und eine Reichs regierung sich andauernd politisch gegenseitig herunlersehen. Die Reichsregierung, schloß der Reichspressechef, ist schon wieder mitten in der Aufbauarbeit. Schon in den nächsten Tagen werden weitere Maßnahmen zur Behebung der Not der Landwirtschaft und zur Beschaffung von Arbeit und Brot für die Arbeitslosen und Armen ergriffen werden. Das deutsche Volk hat durch die Wahl von 5. März der Reick-src- gierung sein Vertrauen ausgesprochen. Gestützt aus dieses Vertrauen und auf die gewährte Frist von vier Jahren kann die Regierung jetzt an das große schwere Werk des Wieder aufstiegs von Staat und Wirtschaft gehen. iHv «in wesentlicher Einfluß auf die Weltwirtschaft, In der Hauptsache also auf die amerikanische Wirtschaft selbst erfolgt wäre. -Heute muß freilich Amerika überlegen, ob es Mil- livnen verschenken kann. Wenn es diese Millionen auch zur Stützung der Staatsfinanzen verwenden muß, wenn es sie weniger für die Industrie verwenden kann, so hängt schließ lich doch auch in Amerika alles von den StaatSfinanzcn ab. lind deshalb haben alle Länder ein Intcrene daran, Amerika zu unterstützen, vnr allem, nm die Goldwährung aufrecht zu erhalten. Es sollen auch in dieser wichtigen Erkenntnis bereits Angebote Frankreichs, der Schweiz, Hollands erfolgt sein, der amerikanischen Staatskasse Kredite zur Währungs sicherung zur Verfügung zu stellen. Hier entscheidet sich jedenfalls die Frage, ob die Welt wirtschaft nicht den letzten Schlag erhält oder sich aus der augenblicklichen Misere erholend, zu einer neuen Blüte ge- langt. Man kann die Vorgänge in Amerika nicht ernst ge nug nehmen. Wenn auch die Staaten, ebenso wie Deutsch land, mehr und mehr zur Eigenwirtschaft und zur Selbst hilfe übergehen, so bleiben doch die Qncrfäden der Weltvcr- bindung. Sie können nicht zerrissen werden, da Waren- nnd Rohstoffanstansch zn der modernen Wirtschaft gehört. veUechWen »es WGkmlers mit Sem MW« MMemiMlllen. Berlin. sFunkspruch.) Die bereits gestern ange kündigten Besprechungen des Reichskanzlers Adolf Hitler mit dem sächsischen Ministerpräsidenten haben heute mittag stattgcfnnden. WMmg sk WizMemle Im MM gegen lmmiWMe zerseWgsmöci«. Berlin. sFunkspruch.) Der Kommissar des Reiches für das preußische Innenministerium, Reichsminister Gocring, führt in einem Runderlaß an alle Polizeibehörden ans, daß Erfolge einzelner Polizeibeamter und kraftvoll durchgeführte Maßnahmen einzelner Polizeibehörden ge zeigt hätten, was bei voller Hingabe und Anspannung aller Kräfte znr Bekämpfung illegaler koinmnnistischer Zer- setzungsarbcit erreicht werden könne. „Es kommt in nächster Zeit daraus an", so beißt es in dem Runderlaß, „bewußt die stellenweise noch vorhandene Lauheit zu beseitigen. Vor allem muß selbständiger Ent- schluß, Umsicht nnd Zähigkeit des einzelnen Pvlizeibcamten bei der Verfolgung von Spuren bis zur Aufklärung die verdiente Anerkennung finden. Diese soll sich nicht nur in der öffentlichen Belobigung in Tagesbefehlen nnd Nach- richtenblättcrn nnd Aufnahme in die Personalakten er schöpfen. In geeigneten Fälle« sind dienstfreie Tage außer der Reihe, Sonderurlaub, Gcldbelohnnnge«, bevorzugte Einberufung zn Besörderungslehrgängcn und in besonderen Fällen, z. B. wenn eine erhebliche Lebensgefahr vorlag, auch Beförderungen außer der Reihe, die ich mir im einzelnen Falle Vorbehalte, angebracht." Von Gemcindcpolizciverivaltnngen erwartet, wie das Nachrichtenbüro des BDZ. weiter erfährt, Reichsministcr Goerina in ähnlicher Weise eine zielkewnßtc Förderung dieses Abwehrkanvncs.
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