Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193303304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-30
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.03.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer H Tageblatt Dr-ht-mschM und Aureiaer lElbeblaü mrd Ameiaen. ^4.«°^ Tageblatt Nies«. Dresden IÜZ0. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. La« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen der AmlShaupttncmnfchaft Großenhain, de« Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesch deS Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Sirokass«: Riesa Nr. LS. 76. Donnerstaft, 36. März 1633, abends. 86. Aabra. La« Riesaer Tageblatt erscheint feden Tas abend« '/»« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM. «.IS «inschl. Postgebühr lohn» ZustellungSgebühr). Für de» Fall de« Eintretens von ProduktionSverleuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un« das Recht der Preis« «Höhung und Nachsorderung vor. Anzeigen für die Nummer de» Ausgabetag«« sind bi« 2 Uhr vormittag« aufzug«b«n und im voraus zu bezahl«»: eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und» Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die SS ouo breit«, 3 mm hohe Grundschrist.Zeil« (6 Silben» 25 Bold-Pfennig«: die 8S mm breit« Reklamezeile 100 Gotd-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer Satz 50*/, Ausschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe*. — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieh« keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de« Bezugspreise«. NotationSdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa, «eschiftSstelle: S-etheftratze LS. Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. U WMMWg im «in WliU «uns. Vas reavalltomllee rar ststveltt Her VrevewelW stak Ille strdell begonnen. ME lewe geMiive eitirsM»« ies Bislmies. Die Erklärungen, die Reichskanzler Adolf Hitler in der Ministerbesprechung am Mittwoch über den Staub der beut» scheu Abwehraktion gegen die Auslandshetze abgegeben hat, find in den politischen Kreisen Berlins mit großem Ernst zur Kenntnis genommen worden. Man ersah aus ihnen, daß nach Auffassung der Reichsregierung noch immer kein« genügende Beruhigung des Auslandes eingetreten ist. Unter diesen Umständen behält die Frage: WaS aeschicht bis zum Sonnabend? ihre besondere Bedeutung. Wie aus nationalsozialistischen Kreisen versichert wird, kommt ein Verzicht auf die Durchführung der innerdeutschen Boykott» aktiou nur in Frage, wenn die ausländischen jüdischen Hetz» orgauisationeu eindeutig klar ihr bisheriges Vorgehen bc- dauern und durch Verbreitung der Wahrheit aktiv ihre schwere Schuld gegen die Lebensiutcrcsscu der deutschen Nation sühnen. Ob bei der Verbohrtheit gewisser Auslands kreise eine solche rasche Umstellung erfolgen wird, ist im Augenblick noch nicht zn übersehen. Wie verlautet, werden sämtliche maßgebenden jüdischen Persönlichkeiten Deutsch lands in den nächsten 48 Stunden alles versuchen, um die ihren Glaubensgenossen drohenden schweren wirtschaftlichen Gefahren abzuwenden. Ihre Verantwortung ist umso grü. ßer, als die Durchführung des Boykotts für eine längere Zeit Konsequenzen nach sich ziehen müßte, die im Anfangs stadium der Aktion erst in allgemeinen Umrissen sicht- öar sind. Sus eWW M der Wkotts. Neue Lerrormelbuugeu. London. Der bereits als begonnen gemeldet« .UN- offizielle Boykott"' argen Juden in Deutschland wird von der Presse in großer Aufmachung augekiindiqt. Die Blätter veröffentlichen Meldungen über angebliche Terrorakte, ». B. müßten Juden sich von Ueberfällen durch Geldsummen loskaufen. Nur wenige Blätter, wie Evening Gtandart, betonen, daß die Lage im großen Ausmaße Lurch die über triebenen Gerüchte über angebliche Greueltaten geschaffen worden fei. Die Nationalsozialisten hätten es in der Macht, den Juden in Deutschland weit größere Leiden znzusttgeu, als der jüdische Boykott deutscher Waren den Nazis zusügen könne. Bezeichnend für die politische Ausschlachtung der Terrorpropaganda ist eine Rebe des liberalen Unterhans- mitgliedeS Nathan, der meinte, die Mächte müßten ange sichts der vorgefallenen Ereignisse von Deutschland Ver sicherungen verlangen, daß Rassen- und Religionsverfol gungen innerhalb seiner Grenzen nicht geduldet werden. Deutschland „beleidige bas Weltgewissen" und könne daher bis aus weiteres kein Entgegenkommen mehr erwarten. — Von anderer Seite wird in gewundener Beweisführung geltend zu machen versucht, daß die Position der ausländi schen Gläubiger Deutschlands durch eine Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Interessen des Judentum« geschädigt werben könnten. M »MW MgkMislel N MliiM Smit. -sd. Der Vorstand de« Deutsche» Bürgermeitzerbunde« veröffentlicht folgende Erklüruug: „Der Deutsche Bürgermeisterbuub erbietet sich mit seineu Mitgliedern zur vertraueusvolleu Zusammenarbeit mit der Staatsreaieruug, um bi« beste» Kräfte der Natiou der Verwaltung der Gemeinden zu erhalte« mrd sie ihr zu» znführea, damit der alte achtbare Staad deS ehrsame«, sparsam wirtschafteudeu und verautwortuugSbewußte« alt preußischen Berufsbeamteutuws insbesondere iu de« mich» tigeu leiteude« Stellen der Gemeindeverwaltung«« in Stadt und Laub bald völlig wieder hergestellt fei« möge. Der Deutsche Bürgermeisterbuub hat vo« jeher unbeirrbar dahin gestrebt, daß nur geschulte Fachbcamte als leiteude Gemeindevorstandsbeamte verwandt würde«. Wir habe« daher Verständnis dafür» dast die nationale Regierung mit starker Hand eingreist, um Beamte, welche ohne diese so notwendige Vorbildung und Signang in ungerechter Be vorzugung vor den Berufsbeamten durch Parteiwillkttr i«S Amt gelangt sind, auS diese« Aemtern wieder zu enthebe«. Wir haben auch volles Verständnis dafür «nd müsse« es im Interesse der absolute« Sauberkeit «nsereS hohen Berufsstandes nach wie vor driugendst fordern, daß Ge» meindebeamtc, welche nicht i« treuer Pflichterfüllung zu Volk und Staat makelfrei geblieben find, im Rahme« der Disziplinär- «nd Strafgesetze rücksichtslos zur Rechenschaft gezogen werde». Ebenso eutschiede« aber müssen wir «ns für alle bisher einwandfreien Gemeindevorstandsbeamte« einsetzen. Fallen solche tadelfreie Beamt« ohne ihr 8er» MMHM M MNMNsetzW les neue« MiWlki WAMMiMles. * Berlin. Das Reichskabinett verabschiedete am Mittwoch bekanntlich das Gesetz über die Abänderung des vorläufigen Reichswirtschaftsrates. Damit wird der bis herige vorläufige Reichswirtschaftsrat mit sofortiger Wir» eine die die Aus- t. April dS. IS. aüßer Kraft"tritt. Gleichzeitig wurde ein Gesetzentwurf über Näumuugssriste« verabschiedet, der zu- gunsten der Mieter Härten beseitigt, die durch Aufhebung des Wohnungsmangel-Gesetzes entstehe». — Noch nicht ab geschlossen wurden die Beratungen über einen Gesetzentwurf betr. Zulagen und Vergütungen sür die nebenamtliche Iie BWU m MVMlM W MW Sos Gesetz Ukk Sei iMlWgen MAMklWsiM MÄWeöel. WUW ter distzeriW WMkWst. Wlmsml einer Men. Merlrasttreien les MhnnmsnimMeletzes tznle les Msnnls März. kung ausgelöst. An seine Stelle tritt ein neuer vorläufige« Reichswirtschaftsrat, in Len der Reichspräsident aus Vor schlag der Rcichsregierung bis zu höchstens M Mitglieder berufen wirb. Die Mitglieder werden für vier Jahre ein berufen. In jedem Jahre vom Ende des Jahres 1084 schei bet ein Viertel der Mitglieder aus und kann durch neue Mitglieder ersetzt werden. Wiederbernfnng ist zulässig. Tas Gesetz regelt im übrigen die Bildung von Ausschüssen in neuartiger Weise. Neben den ständige» und nichtständigen Ausschüssen, die nur aus Mitgliedern des Reicbswirtschafts« rateS bestehen können und außenstehende Persönlichkeiten nur als Sachverständige znzieben dürfe», können ständige oder nichtständige Sonderausschüsse im Reichswirtschaftsrat durch Verordnung des Reichspräsidenten oder Anordnung der Reichsregierung gebildet werden. In diese Sondcraus- schlisse können auch Persönlichkeiten mit vollem Stimmrecht berufen werden, die nicht Mitglieder des Ncichswirtschafts- rates sind. Zusammensetzung, Ausgaben und Befugnisse die ser Sonderausschüsse werden jeweils durch den Reichspräsi denten oder die ReichSregicrung bestimmt. * Keilte EehM;Mza»g Zu den Beratungen des Reichskabinetts erfahren wir weiter, daß die Garantieermächtigungen, die in der amtliche« Mitteilung erwähnt werden, sich auf alte Kredite beziehen, für die schon früher Garantien geleistet wurden, und zwar han delt es sich um 75 Millionen für den Außenhandel, 39 Mil lionen für die Getreidebewegung und 74 Millionen für die Seefahrt. Was die Etatsfragen anlangl, sa sind die sachlichen Aus gaben auf ein Fünftel der Ansätze des vorjährigen Etats be grenzt. Von dem neuen Voranschlag, der bereits erheblich ge senkt ist, darf nicht mehr als ein Viertel für ein Quartal aus gegeben werden. Von Interesse ist auch die ausdrückliche Be tonung, daß eine Kürzung der personellen Ausgaben nicht vorgesehen ist. Damit wird erneut unzweideutig den von Heil zu Zeit immer wieder auslauchenöen Gerüchten über eine neue Senkung der Veamtengehäiler die Spitze abgebro chen. Allerdings sollen Beamte in Zukunft nur dann noch Nebenbeschäftigungen ausüben können, wenn im freien Ar beitsmarkt für diese besonderen Aufgaben keine geeigneten Personen gefunden werden können. Das ist an sich eine Be stimmung, die schon früher galt, ohne jedoch streng durchge führt worden zu sein; sie wird jetzt sehr genau zur Anwen dung gebracht werden. vdz. Berlin. lieber die Beschlüsse, die da« Reichs» kabinett am Mittwoch im Anschluß an die Ministerbesprc, chuug nachmittags gefaßt hat, wird folgende amtliche Mit teilung ausgegeben: »Da« NeichSkabinett beschäftigte sich in seiner heutigen Sitzung mit einem Gesetzentwurf des Reichsinuenminifters über die Gleichschaltung der Länder und Gemeinden mit dem Reich. Die Beratungen hierüber werden am Freitag fortgesetzt. Ferner genehmigte das Reichskabinett die nach trägliche Feststellung des Reichshaushaltplans für IMS auf Grund des Ermächtigungs-Gesetzes, sowie den Voranschlag des Reichssinanzministers für das erste Viertel des Haus haltsjahres 1088/84. Tie persönlichen Ausgaben bleiben hierbei die gleichen wie bisher, die sachlichen haben Kürzung erfahren. Genehmigt werden fernerhin Garantie-Ermächtigungen für den Außenhandel, sür Getreidcbcwcgung und sür die Seefahrt, sowie die Hebung Les Wohnungsmangel-Gesetzes, das mit 1. April ds. Js. außer Kraft tritt. Gieß gunsten der Mieter Härten beseitigt, die des WohnungSmangel-Gesetzes entstehe». — Nock nicht ab" ' "7 inen Gesetzentwurf betr. Zulagen und Vergütungen sür die nebenamtlich« Tätigkeit von Beamten. — Der vom ReichswtrtschaftSmini- ster vorgelegte Gesetzentwurf betr. Auslösung und Neu bildung des Vorl. Reichswirtschaftsrats wurde ebenfalls verabschiedet. In Zukunft wird der Reichswirtschaftsrat au« höchstens SN Mitgliedern bestehen, die vom NeichSpräsi- denten auf Vorschlag der NeichSregierung ernannt werden." Dazu erfährt das Nachrichtenbüro des S^DZ. noch, daß sie Reichsregierung grundsätzlich auf dem Standpunkt steht, Beamte solle» künftig nebenamtliche Tätigkeit überhaupt nicht auSübeu und dafür auch nach Möglichkeit keine Be züge bekommen. Betont werden muß, daß die Personal ausgaben des letzten Haushalts bestehen bleiben, daß also Gehaltskürzungen nicht beabsichtigt sind. Ter Kompler der Wirtschaftsverbände wurde, wie wir hören, im Kabinett am Mittwoch noch nicht behandelt. schulden dem politischen Wechsel zum Opfer, so müsse« deu I Beamte« die Rechte, die sie sich in oft langer Lebensarbeit insbesondere iu den schwierige« Kriegs» «ud NachkriegS- I fahre« erworbeu haben, in vollem Umsange gewahrt blei be«, wen« der Staat ein Staat des Rechts bleibe« soll. Wir glaube« «eiter aber auch mit der Gtaatsregiernng darin einig z« gehen, daß örtliche Uebergrisse gegen ein zelne einwandfrei« Gemeindevorstandsbeamte, wie sie sich über Maß «nd Ziel weit hinausgeheud zugetragen haben, von der Staatsregiernng ebenso scharf verurteilt werde« wie von u«S und sind dankbar dafür, daß solche örtliche« Gouderaktioneu nnnmehr durch höhere Anordnung nnter» bnndeu und in manche« Fällen übereilte Maßnahme« gegen leiteude Gemeindevorstandsbeamte bereits wieder rück gängig gemacht worden sind »nd hoffentlich weiter rück gängig grmacht werden. her vekeli NeMer zelllWsmleger M SkeneimvWM. vdz. Berlin. Der Verein Dentscher Zeitnngsverleger hat sich in einer Präsidalsitzung mit den Gefahren der im Ausland betriebenen Greuelpropaganda gegen Deutschland eingehend beschäftigt. Er ist in Nebereinstimmung mit der Reichsregierung der Auffassung, daß den Auswirkungen dieser Hetze, die erneut eine moralische Einkreisung unseres Landes herbeizuführen droht, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln eutgegengetrcte« werden muß. Er hofft daher, daß die von der NSDAP, angekündigte Abwehrak- tion den Treibern dieser Hetze im Auslande die Folgen vor Angen führen wird, die für diejenigen eintreten, zu deren angeblicher Verteidigung diese Greuelpropaganda entfes selt worben ist. Mit der Reichsregierung ist der Verein Dentscher Zei tungsverleger davon überzeugt, daß die Entschlossenheit deS deutschen Volkes, eine neue Verfemung nicht wieder hinzu nehmen, bereits ausrcichen wird, um diesen groß angelegten Versuch einer moralischen Isolierung und einer schweren politischen und wirtschaftlichen Schädigung unseres Vater landes im Keime zu ersticken. vr.MkWeli lest selti WWWSWM Mer. Berlin. s,Funkspruch. > Wie wir erfahren, hat Dr. Oberfohre« sein NeickstagSmandat niebergclegt. Dr. Oberfohren ist seit 1928 Vorsitzender der Reichstags fraktion der Dentschnationalcn Volkspartei. Aus führenden deutschnationalen Kreisen hören mir, daß Dr. Oberfohrcn den Wunsch nach der Mandatsniedcrlcgung bereits seit längerer Zeit geäußert hat. An seine Abgeordnetenstelle tritt Malermeister Lange-Wandsbek. Freitag Kabinettssitzunq. Berlin. iFunkspruch.j Wie inir erfahren, werde» die Kabinettsberatungen an, morgige» Freitag fortgcsührt. Dabei werden zunächst die Fragen erledigt werden, die in der gestrigen Kabinettssitzung noch nicht zum Abschluß ge bracht werden konnten. Dazu gehört aljv bas Gesetz über die Gleichschaltung von Ländern und Gemeinden mit dem Reich und die Neuregelung der wirtschaftliche» Vereini gungen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite