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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.04.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193304086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-04
- Tag1933-04-08
- Monat1933-04
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.04.1933
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Riesaer D Tageblatt and Anzeiger «LUMM und AuMer). Lageblatk Riesa. Dresden 1580. Fernrus Nr. 20. DaS Riesaer Lageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Girokasse: Postfach Nr. 52. Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und Riesa Nr. 52, des Hauvtzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 84. Sonnabend, 8. April IMS, abenvs. 86. Zabra. Da« Riesaer Tageblatt erscheint irden Taa abend« '/,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«. ve,n,»preis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM S 14 «inschb Postaebiihr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall des Eintretens von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns da« Recht der Preis. «KSKuno und Nackkord-runa vor. «neeiaen für di« Numm«r dr« Ausgabetag«« sind bi« S Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen: «in- Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen uni» vlät-en wird nicht übernommen Srundprei« für di« 39 mm breite, 3 ww hohe Grundschrift-Zeil« (S Silben» 25 Gold-Pfennig«: die 89 mm breit« Reklamezeile 100 Gold-Pfennig«: zeitraubender und tabellarischer Cak 50°: Ausschlag Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und' Srküllunosort' Riesa. "Achttägige Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten ' der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieserung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer » Winterlich, Riesa. «eschöfttstelle: «»etheftratze LS. Lerantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, «iasa. - .... vss neue kmckrrskorm^srk. Vs» vesetr rm Vlelclizclisltiing desekiorren. — eiaselrailg von SlaNksItern in Neu ISnüerii. verelr Mer Ute Vleaerlierrlellnos Mr oeralrdeamlenttimer. VleüerelnlMrnns von rvrenMeln, Orilen nna ktirenrelctien. — ver I. Nnl dlstlonsllelertsg. 0er nnveroraenMclle smerMsnirclle volrrlislter »lorman vsvlr ln Ssrlw elngetroNen. Heiliger Frühling. Gedanken znu, Palmsonntag von Felix Leo Göckeritz. Palmsonntag. Vor dem Altar des Herrn kniet unterm Kreuze des Erlösers wieder einmal ein junges Geschlecht, um vor dem Gang ins Leben den Segen des Herrn zu emp fangen, um Bekenntnis abzulcgcn für ihn an der Schwelle des Lebens. Palmsonntag. Es ist Frühlingszeit. Nie erfaßte Kräfte entströmen dem heiligen Ackerboden im ewigen Werdewunder der Natur. Sonnenglast breitet sich übers Land, und in diese erwachende Welt schreitet vom Altar weg die Jugend, die selbst eines Volkes Frühling ist, erfüllt mit nie er forschten urcwigcn Lebenskräften, bestimmt, Neues zu schaf fen und zu gestalten und einer kommenden Zeit den Stempel ihrer Persönlichkeit anfzudrücken. Sic schreitet in ein Znkunftsland hinaus, das heute zwiefach erfüllt ist vom Schein des Frühlings: von jenem Frühling, der alljährlich nach des Winters Nacht die Natur segnet, und von jenem anderen Lenz, den das ewige Walten der Weltgeschichte zuweilen nach tiefem Niederbruch in ihrem tiefsten Marke gesunden Völkern zu schenken pflegt. Friih- kichtscheiu liegt über "Deutschland. Neuer Geist ist erwacht, und urgewaltige Kräfte regen sich in dem ungeheuersten Werdewunder, das vielleicht je die vteltausenbjährige Erde erlebt hat. Es will Morgen werden nach langer dunkler Nach!, und in diese erste Morgenröte hinein schreitet als Hoffnung der ganzen Nation die Jugend, die heute vorm Altar des Herrn kniet. Zukunftsheiligcs Land betritt der Fuß dieser unschuldigen, lebensglänbigcn Menschenkinder, und das Erste, was nur ihnen heute sagen müssen, ist dieS: seht, das Land, das vor euch liegt, der Raum einer neue» Zeit, über den ihr schreiten sollt, er ist euch gebahnt und geebnet von denen, die euch einst das Leben gaben. Er ist erkauft mit Leiden und Nöten, wie sie vielleicht Jahrhunderte nicht er lebt haben. Er ist getränkt mit den Sorgen und Tränen derer, die für euch sorgten, da ihr des Lebens furchtbaren Ernst noch nicht verstanden. Er ist erworben mit unsagbaren Opfern und ist errungen mit dem Blute von zwei Millionen, die kämpfend starben, damit euere Wiege einst in einem freien deutschen Vaterland stünde. Das Erste in euerem Herzen muß heute an der Schwelle des Lebens ein Dank sein an die, die euch voraufschrittcn den Weg, den ihr nun selbst gehen sollt, die als euere Weg bereiter die Steine von euerer Bahn räumten nnb die Dornen. Das Zweite aber in euerer Brust muß heute die Erkenntnis einer großen heiligen Pflicht sein, die ihr nicht nur an uns, die ihr am ganzen deutschen Vaterland und an eueres Volkes Zukunft zu erfüllen habt: was wir sehnend nur geahnt, was wir mit heißem Herzen erstrebt, das sollt und müßt ihr nun erfüllen in aufopferndem treuen Dienste am deutschen Lande. Ihr sollt der aus Nacht und Not auf erstandenen Heimat das HauS errichten, tn dem euer ganzes Volk in Ehren leben und in tiefster Seele glücklich sein kann! . Es ist Schweres, Opfcrvolles, was auf deine Schulter gelegt ist, du deutsche Jugend. Aber es ist auch Großes und Gewaltiges, so Großes und Gewaltiges, daß eS sich für deutsche Menschen lohnt, das ganze Leben auf solches Ziel einznstcllen. Wir durften dem deutschen Vaterlands das Morgenrot wie.dcrgeben, dich aber, du junges Geschlecht, hat die Geschichte dazu auScrschen, den deutschen Landen die Sonne zurückzuerobern! Noch niemals stand vor einer deutschen Fugend, da sie vom Altar des Herrn den ersten Schritt ins eigne Leben tat, ein Ziel, das größer nnd loh nender, das herrlicher und gewaltiger gewesen wäre als das Ziel, das zu erstreben daS Schicksal dir zlrr Lebensaufgabe gestellt! Zu solchem Kampfe aber, zu solchem Ringen um letzte, höchste Ziele, bedarfst du guter, starker Waffen. Nnd auch sie sind dir gegeben. Du brauchst sie dir nicht erst zu schmieden. Die dir die Bahn bereiteten, sie waren auch deiner Waffen Schmied, nnd die beste nnd blankeste, die reinste Waffe, Sie wir dir mitgebcn können in den Kampf des Lebens, ist der miedcrerwachtc deutsche Geist, der in diesen Frühlingstagen durch alle deutschen Lande jauchzt: der Geist der Treue nnd des Pflichtbewusstseins, der Geist der Ehre und der Reinheit, der Geist der Gottesfurcht nnd der Achtung vor den großen «Slitern der Nation. Wenn du reinen Herzens und kühnen Wollens dir alle zeit diese Waffen blank zu halten weißt, wenn dn das Gci- üeswehen, das heute durch dein deutsches Vaterland geht, niemals verklingen laßt, wenn du dich immerdar in deiner Seele tiefstem Grunde durch dein Blut vcrhundcn fühlst Arbeitrfeiertag beschloßen Da« Gesetz, durch da» der 1. Mal zum Feiertag der nationalen Arbeit bestimmt wird, ist vom Reichskabinett bereits verabschiedet worden. Rach dem Gesetz gelten für diesen Feiertag die reichs- und landesgesehlichen Bestimmun gen. die sür gesetzliche Feiertage überhaupt vorhanden sind. Für diesen Feiertag gelten außerdem alle Vorschriften, die für die in die Woche fallenden kirchlichen Feiertage und die zweiten Feiertage der hohen kirchlichen Feste erlassen sind. Deshalb darf z. B. an diesem Tage ebensowenig ein Lohnabzug erfolgen wie an anderen Feiertagen. Ausschaltung der Barteibuchbeamten Da» Relchskabinekt verabschiedete in seiner letzten Sitzung vor Ostern den Entwurf eine» Gesetze« zur Wieder herstellung de» Verufsbeamtenkums, wonach Beamte, dl« seit dem S. Rovember ISIS in das Beamtenverhällni» ein getreten sind, ohne die für ihre Laufbahn vorgeschrieben« oder übliche Vorbildung oder sonstige Eignung zu besitzen, au, dem Dienst zu entlassen sind. Die Bestimmungen diese« Gesetze« finden auch aus Angestellte und Arbeiter des Reiche», der Länder und Gemeinden usw. entsprechende Anwendung )( Berlin. Die RcichSpresieftelle der NSDAP, schreibt zu dem neuen Reichsresormwerk der Regierung Hitler u. a.: Das neue Gcschgebnngswerk über die Statthalterschaft in den deutschen Ländern, das die Negierung der nationalen Revolution soeben zum Abschluß gebracht hat, kann in sei- ner staatspolitischen Bedeutung kaum überschätzt werden. Seit Jahren wurde in Deutschland über das Problem der Reichsreform geschrieben und gestritten. Man hat über Begriffe „UnitarismuS" und „Föderalismus" einen Feder- und Wvrtkrieg geführt, der sinnlos war. Die national sozialistische Bewegung hat sich bewußt an diesen fristlosen Auseinandersetzungen nicht beteiligt, sondern immer wieder zum Ausdruck gebracht, daß ohne die volkspolitischen Vor aussetzungen blutleere staatsrechtliche Konstruktionen zweck los sind. Jederzeit aber war die nationalsozialistische Be wegung sich bewusst, daß nach dem Siege der nationalen Re volution diese große Ausgabe der staatspolitischen Einigung dem Willen Deutschlands gebieterisch gestellt war und gelöst werden würde. Die Wege, die hier gegangen werden muß ten und müssen, sind sowohl von der Geschichte wie von der Natur vorgezeichnet. Die alten deutschen Stämme leben auch heute noch und sind die wahren Krastspender der Nation. Gerade dieses Bewußtsein ist der tragende Ge banke des neuen Gesetzgebungswcrkcs. Seine Schöpfer sind von dem Willen beseelt, Gewordenes und Gewachsene--- zu fördern. Sic wissen, daß Hcimcctliebe und blühende-, kulturelles nnd wirtschaftliches Eigenleben der einzelnen Länder und Landschaften bester gewahrt sind nnd sich stärke' entfalten können unter einer starken politischen Reichs gemalt, die sich aus die großen politischen Ausgaben der Nation beschränkt als in einem föderativen Ttaateugebilde, das in einem Gegeneinander der inncrpolitischcu Mächte die Kraft der Nation als Ganzes verzehrt und verbraucht. Bor Hitlers Appell Der Deutschlandsender verbreitet zur Uebertragung Hitler-Appells am Sonnabend folgende Nachricht: Weit über eine halbe Million SA- und SS-Männer treten Sonnabend in Deutschland und Oesterreich an. Der oberste Führer Adolf Hitler wird Punkt 7 Uhr im Berliner Sportpalast die Berliner SA und SS und durch das Mikro phon die in allen deutschen und österreichischen Gebieten an getretenen SA-Formationen begrüßen Punkt 7 Uhr abends wird des Führers Ruf „Heil SA" und der Gruß der SA: „Heil mein Führer" erschallen und im ganzen Reich Wider hall finden. Dann wird der Führer zur SA sprechen und die ungezählten Millionen in Deutschland und Oesterreich werden die Worte hören. Vor dem Appell gibt Dr. Goebbels ein Stimmungsbild für die Rundfunkhörer. Die Gesamtüber tragung ab 18,45 Uhr erfolgt durch den Deutschlandsender; alle deutschen Sender sind «»geschlossen. Das Statthatterse'etz Da» Reichskabinett beschloß in seiner Sitzung am Freitag das „Gesetz für Gleichschaltung der Länder mit dem Reich. Diese« Gesetz bestimmt in seinem ersten Paragraphen, daß in den deutschen Ländern, mit Ausnahme von Preußen, der Reichspräsident auf Vorschlag de« Reichs kanzler» Reichsstatthalter ernennt. Sie haben die Aufgabe, für die Beobachtung der vom Reichskanzler ausgestellten Richtlinien der Politik zu sorgen. ver Reichsstalthalter Hal folgende fünf Befugnisse der Landesgewall: 1) Ernennung und Entlassung des Vorsitzenden, und aus dessen Vorschlag der übrigen Mitglieder der Landesregie rung. 2) Auflösung des Landtage, und Anordnung der Neu wahl vorbehaltlich der Regelung des 8 S de» Vorläufigen Gleichschaltungsgesehes vom ZI. März ds. Zs. Dieser Para graph bestimmt, daß die Landtage gleichzeitig mit dem Reichs tag aufgelöst und neugewählt werden. 3) Ausfertigung und Verkündung der Landesgesehe einschließlich der Gesetze, die von der Landesregierung gemäß 8 1 de« Vorläufigen Gleichschaltungsgesehes beschlossen wer den. (Rach diesem 81 sind die Landesregierungen ermächtigt, außer in den in den Landesverfassungen vorgesehenen Ver fahren, Landesgesehe zu beschließen.) Dies gilt auch für Gesetze, die den in Artikel SS. Abs. 2, und S7 der Reichsver- fassung bezeichneten Gesehen entsprechen. 4) Auf Vorschlag der Landesregierung die Ernennung und Entlassung der unmittelbaren Staatsbeamten und Rich ter. soweit sie von der obersten Landesbehörde bisher er folgte. 5) Vas Begnadigungsrecht. Nach den weiteren Bestimmungen des Gesetzes kann der Reichsstatthalter in der Sitzung einer Landesregierung den Vorsitz übernehmen. Er darf übrigens nicht gleichzeitig Mitglied einer Landesregierung sein, muß aber dem Land angehören, dessen Staatsgewalt er ausübt: er hat seinen Amtssitz am Sitz der Landesregierung. Der Reichsstatthalter wird auf die Dauer einer Landtagsperiode ernannt. Er kann auf Vorschlag des Reichskanzlers vom Reichspräsidenten jederzeit abberufen werden. Auf das Amt des Staathalters finden die Vorschriften des Reichsministergesetzes vom Jahre 1930 Anwendung. Die Dienstbezüge gehen zu Lasten des Reiches; ihre Höhe bleibt aber noch Vorbehalten. Don beson derer Bedeutung ist die Bestimmung des Gesetzes, daß Miß trauensbeschlüsse des Landtags gegen den Vorsitzenden und die Mitglieder der Landesregierung unzulässig sind. deinem Volke, wenn du erkennst, daß du als Träger einer neuen Zeit nur als ein Glied hineingestellt bist in die jahr tausendalte Entwicklung deines Volkes, wurzelnd in einer großen Vergangenheit, von der du dich niemals lösen darfst und lösen kannst, dann mußt dn im Geiste deines Vater hauses einst nach herrlichem Kampfe den Lieg erringen. Dann muß cS dir gelingen, aus dem Lenzerwachen, in das wir dich gestellt, deinem deutsche» Volke den große» frucht tragenden und segcnspcndendcn Sommer zu schassen. Wir legen dir heute segnend die Hand auis Haupt, du deutsche Jugend, die unser aller Hoffen und Sehnen mit hinaus ins Leben nimmt, Gottes Legen hat dich stark ge macht zu hohen Zielen, zu freudigen Kämpfen sür das Hei ligste, was der Mensch kennt, die Lclwlle der Väter, die Heimaterde. Zieh hochgemut und furchtlos hinaus ins Leben, deiner hohen Mission an der deutschen Mission be wußt, bereit und entschlossen zu Kämpfen und Opfer», und wachse kämpfend und ringend einst noch über unser Ltrcben hinaus. Was wir dir nur vorbereiten durften, mach du's zur Tat, nnd du wirst das Geschlecht sein, das seinen Namen einst mit goldenen Letter» cintragen darf in das Buch Ver deutschen Geschichte! V'»- >a,-inin — lleiliger Frühling. Noch nie haben wir eine deutsche Jugend, die nm Palmsonntag vor dem Altar des Herrn kniete, so als unsrer ganzen Nation heiligen Frühling empfunden wie dich. Lei dir des «Kroßen. Gewal tigen bewußt, daß einst deine Kinder und Enkel nach deinen Taten dich als das preisen, was wir sehnend in dir sehen und von dir erhoffen: heiliger Frühling des deutschen Volkes!
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