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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.04.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193304117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-04
- Tag1933-04-11
- Monat1933-04
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.04.1933
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Mksaer O Tageblatt Drahtanschrift: Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. Postscheckkonto: Dresden 1580. Girokasse: Riesa Nr.. 52. irud Anzeiger Mbebiatt und ÄnMgerf. DaS Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Ries«, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 86. Dienstag, 11. April 1S3S, abends. 86. Jabrg. Da« Rbesser Tageblatt erscheint jeden Tag abends '/,k Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug KM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintretens von Produtttonsverteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreise behalten wir uns da» Recht der Preis. «Höhung und Nachfordcrung vor. Anzeige» sür di« Numm«r de» Ausgabetages sind bis S Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen: «in« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen unbi Platze« wird nicht übernommen. Grundpreis für die 89 mm breit«, 8 mm hohe Grundschrist-Zeile (S Stlben) 25 Gold-Pfennig«; die 89 mm breit« Reklamezeile 100 Gold-Pfennig«: zeitraubend« und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage -ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebes der Druckerei, der Lie,«ranten oder der BeförderunqSeinrichtungen — hat der Bezieh« keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer ä- Winterlich, Riesa. »eschLfttftelle: »vetheftraße S». Verantwortlich sür Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. NsMMemaiikke MssevrÄMiMN. Keule vevorrlekenke krnennung ae» keledsmlulrlers Lifting rum pieavlrkliea NiMstelkplÄsUeMen. 801» »kl WW M W» «WM. * Warschau. Die beabsichtigten Folgen der seit mehreren Tagen besonders von der Regierungspresse und nom Westmart'enverein betriebenen Heize waren deutsch feindliche Kundgebungen, die am Sonntag unter anderem auch in Lodz stattianden und große Ausmaße annahmen. Da nur Meldungen der polnischen Presse vorliegcn, sind die Vorgänge im einzelnen nicht bekannt. Zunächst zogen die Demonstranten, wie wir bereits gestern meldeten, vor das deutsche Konsulat und beschädigten niit Stcinwürfen da? deutsche Hoheitszeichen. Im Zusammenhang damit hat der Lodzer Woiwode dem deutschen Konsul bekanntlich sein Bedauern zum Ausdruck gebracht. Ferner überfielen die Demonstranten die Redaktionen der „Deutschen Freien Presse" und des „Lodzer Volkstages" sowie das deutsche Gymnasium. Da die Polizei gar nicht oder nur in unge nügender Zahl vorhanden war, wurden die Einrichtungen tn den Redaktionen und im Gymnasium vollständig zerstört, sowie sämtliche Fensterscheiben zerschlagen. Die deutschen Schriften und Bücher wurden auf einen Haufen geworfen und angcziindct. AuS allen Zeitungsständen wurden ge waltsam sämtliche deutschen Blätter und Schriften entfernt und öffentlich vernichtet. Sogar einzelnen Personen wurden in Eafas und Restaurants die deutschen Blätter aus den Händen gerissen und vernichtet. Unter anderem wurden auch die beiden deutschen Buchhandlungen in Lodz. Ruppert und Erdmann, gestürmt und völlig zerstört. Einen ähnlichen Boykottaufruf wie in Lodz haben tn Warschau die der Regierung nahestehenden Studenten vereinigungen herausgcbracht. Wie aus Oppeln gemeldet wird, hat der Verband der Bolen in Deutsch-Overschlesien an den Generalsekretär deS Völkerbundes ein Telegramm gerichtet, in dem in Anbe tracht der „Polcnverfolgnngen" im Reich unverzüglich nm die Einberufung einer außerordentlichen Tagung des BölkerbundSrates gebeten wird. - Es hat allen Anschein, daß die polnische Regierung die Boykottakrion gegen Deutschland nunmehr in die eigene Hand genommen hat. Dies beweisen die immer deutlicher werbenden und haßerfüllten Bonkottausruse der Regic- rungspresic, des WestmarkcnvcrcinS und anderer Organi sationen, die sämtlich unter dem Einfluß und der Führung der RegicrungSkreisc sieben. Bom Westmarkeuverein wurde für den Sonntag eine Bersammlnng in Lodz einbernfcn, in der „weitgehende Beschlüsse über den Boykott deutscher Marc« gefällt werden sollen, was eine Erwiderung aus den in Deutschland wütenden Terror und die Verfolgung der polnischen Minderheiten sein soll". TagS vorher ist ein entsprechender Ausruf erlasse» worden, der nom Wcst- markenverein und von 14 Verbänden ehemaliger Kriegs teilnehmer unterzeichnet wurde. Dieser Ausruf ist ein Dokument eines bis znr Gluthitze aufgepeitschten Massen ¬ wahns. Danach seien in Deutschland die ganze polnische Presse vernichtet, die polnischen Schulen geschlossen und die polnischen Arbeiter auf die Straße geworfen. Polnische Staatsbürger würden gemordet und in die Gefängnisse ge sperrt. Alsdann wird die gesamte Oessentlichkeit „zum Boykott des Feindes" aufgesordert. * MIIkllW MWmW in Posen. ft Posen. Eine große Schar von Studenten und Ju gendlichen zog gestern in den späten Abendstunden durch die Straßen der Stadt und holten ans den Zeitungskiosken die deutschen Zeitschriften, Zeitungen und Magazine heraus. Die Schriften wurden auf dem ehemaligen Wilhelmsplatz zu einem Scheiterhaufen ansgeschichtet und in Brand gesteckt. Während dieses Vorganges riefen Sprechchöre: Fort mit den Deutschen! Ferner wurde die versammelte Menge znm Boykott deutscher Waren aufgefordert. Achnliche Kund gebungen wie die in der Stadt Posen werden aus der über wiegenden Zahl der Städte und Dörfer der gesamten Pro vinz Posen gemeldet. Zu ernsteren Ausschreitungen ist es nicht gekommen. Deutschfeindliche Demonstration in Warschau verboten. Warschau. iFunkspruch.) Die hier sür gestern an gekündigten deutschfeindlichen Demonstrationen, die von der Stubenten-Organisation „Legion der Jungen" gchclant waren, sind von der Regierung verboten worden. * Deutschfeindliche Ausschreitungen in Graudeuz Granden z. (Funkspruch.1 In fast allen deutschen Geschäften, sowie bei de» Straßenhändlcrn erschienen gestern nachmittag Demonstrantentrupps, die sich die deut schen Zeitungen aushändigcn ließen, uni sic zu verbrennen. In einigen Fällen wurden auch andere Waren aus den Geschäften gestohlen. Außerdem wurden bei einigen deut schen Geschäften die Firmenschilder zerschlagen. Die Aus schreitungen zogen sich bis zum Abend hin. Erst gegen 7 Uhr nach Schluß der Ausschreitungen erschienen Polizei streifen. Der deutschen Bevölkerung hat sich starke Er regung bemächtigt. L Auch in Dirsckmu wurden die deutschen Zeitungen aus den Kiosken gewaltsam entfernt. Die Täter, gegen die die Polizei nicht einschritt, waren nur Angehörige des Schützen verbandes. MWU N Ukl NWüliMlkN WWMMll Berlin. lFuukspruch.1 In der FraktionSsttznng der Dentschnationalen Reichstaqssraktion führte der deutsch nationale Parteiführer Ncichsministcr Dr. Hngenberg etwa folgendes auS: Trotz der Arbeitslast, die setzt auf Mir ruht, habe ich den Vorsitz der DNVP. nicht niedergelegt. Denn einerseits bedarf ich der DNVP. als organisierten Träger der Auf fassungen, die ich im Rahmen und als Glied der nationalen Regierung vertrete. Anderseits bin und bleibe ich dafür verantwortlich, daß die DNVP. ein loyales und lebendiges Glied der nationalen und sozialen Gemeinschaft bleibt, die wir am 89. l. begründet haben. Seit ich die DNVP. führe, ist ihr Ziel und ihre Arbeit gradlinig auf die Errichtung einer solchen Gemeinschaft und auf die Machtentsetzung der roten und schwarzen Gegner gewesen. Ich habe seit langem den Gesichtspunkt betont, daß wir unsere Arme weit auf machen müßen, nm den nach rechts gerichteten Geistern cntgegenzntommen. Ich wiederhole das heute. Aber ich muß heute hiuzusügen: Konjunktnrpolitiker sollen keine« Einfluß aus die Richtung nnserer Politik erlangen — wir lasten uns nicht überfremden. Am 4. Januar 1082 habe ich in Detmold, der Hauptstadt meines kleinen aber schönen Heimatlandes Lippe, gesagt: „Wenn in den nächsten Jahr hunderten ein Volk als Volk am Leben bleiben will, muß cs Block sein, nicht Brei". Mir sind jetzt mitten in der Verwirklichung dieses Ge- daukcps. Wir wandeln klar auk de« Bahnen des Bundes vom »0. Januar d. I. und haben keinerlei Hintergedanke« gegenüber nnseren Bnndesgenosten, deren Verdienst um daS anszurichtende ncne Deutschland wir neidlos anerkennen. Dabei nehmen wir aber selbstverständlich für uns in An spruch, vollwertige und selbstbewußte Mithelfer zu sein. Niemand, der mit «ns als Deutschnationaler gekämpft hat, darf angctastet werden. Wir gehören nicht zu der kläglichen Sorte von Bürgertum, das in ernsten und bewegten Zeiten feige den ihm anvertrante« Platz räumt. Wir sühlen uns außerdem durch das Bewußtsein gehoben, daß wir ein not wendiges Glied der Phalanc der Zukunft sind. Alle Revolutionen tragen die Gefahr in sich, daß sie sich Überschlagen, daß sie im Radikalismus, Geschichtslosigkeit und damit in geistiger und materieller Zerstörung enden. Wir gehören zu den Mächten, die dafür bürgen, daß das, was man Revolution von 1988 nennt, nnd was in deutscher Ordnung nnd Gesetzmäßigkeit unter der Schirmherrschaft des Reichspräsidenten. Generalseldmarschall v. Hindenburg, eingeleitet worden ist, wirklich eine dentsche Auferstehung ist. Wo gehobelt wird» fliegen Späne. Aber jeder Mit wirkende, jeder Führer nnd zwar nm so mehr, je höher er steht und je rückhaltloser er als Führer anerkannt wird, ist vor der Geschichte dafür verantwortlich, daß Ziel und Ergeb nis nicht ein Trümmerhaufen, sondern ein nener Frühling des Volkes ist. M BmiWW OkS MMllMM. Auch eine positive Folge der Gleichschaltungen. In der Folge lausend verkündeter Gleichschaltungen innerhalb der deutschen Wirtschaft regelt nun ein eben er lassenes Gesetz auch die Gleichschaltung in zwei rcichsgcsctz- lich verankerten Verbände», nämlich dem Reichskvhlcnrat und dem Reichskalirat. Der Reichswirtschastsministcr wird alle Maßnahmen treffen, bis beide Räte ihre endgültige Be setzung gefunden haben. Tchvn jetzt steht sest, daß die Anzahl der Mitglieder des Neichskvhlenrates nun 00 auf 82 herab gesetzt wird, während der Reichskalirat den Umfang von 80 Mitgliedern behält. Die ersten Eingriffe persönlicher Arl in die Wirtschaft kamen unmittelbar nach dem verhängnisvollen 18- Juli 19:',1, als sich eine Reform der Aktienrechtsgesetzgebniig als un- vermeidlich erwies nnd die Regierung Brüning ihrerseits zu einer Begrenzung der Anfsichisräte und der Anzahl der Aufsichtsratssitzc in der Hand einer Person schritt. Diese Notverordnung war nicht zuletzt die Ursache ciucr erheb, lichen Verfeindung des damaligen Reichskanzlers mit maß geblichen Kreisen der Hochfinanz und der Schwerindustrie. Die heutige Regierung braucht sich um derartige Feind, schäften nicht mehr zn kümmern. Sie vermag wirtschaftlich und personell auch den stärksten Wirtschaftsführer, der viel- leicht noch bis dahin auf seine Unabhängigkeit pochte, so unter Druck zu fetzen, daß eine Kapitulation fast ani der Stelle erfolgen müßte. Mit einer bemerkenswerten Kaufe» gnenz werden Bastionen nnd Festungen im wiLtichastlichen Leben kampflos geräumt und erobert, die bis danin als un antastbar galten. Die Hauptwidcrstände, mit denen alle früheren Regierungen bei wirtschaftlichen Reformen nnd durchgreifenden Maßnahmen zn rechnen hatten, war noch stets jene Hydra von Jntcresscntcnverbänden, anonym nnd nie greifbar, immer auf ihre Unparteilichkeit verweisend nnd doch durch und durch politisiert, der gegenüber niemand die Machtmittel des Staates richtig anwanbtc. Man torpedierte mit Denkschriften, mit Geldmitteln, mit persönlichen In» irigcn aus dem sichere» Festuugsbereich einer sogenannten Verbandssyndikns- oder Vvrsitzendcnstcllc heraus im Namen eines bestimmten Wirtschaftszweiges politische Maßnahmen, die einem nicht paßten. Welche Ueberlageruiig, ja welches Ehavs in den letzten 10 Jahren in Deutschland im wirtschaftlichen Verbands wesen eingerisscn war, vermag ein Außenstehender kaum zn übersehen. Manchmal machten sich unabhängige Organe einen Spaß und veröffentlichten eine Liste all der Preis» kartcllc, Vereine nnd Verbände, denen eine Großhandels firma oder eine Fabrik heute angehören muß, wenn sic nicht auf unüberwindbare Schwierigkeiten stoßen will. Es kamen horrend hohe Zahlen dabei heraus, die vor allen Dingen in der gesamten Tei'tilwirtsclmft besondere Blüten zeitigten. Was allein die Mitgliedschaft in über 20 derartigen Vereinen nnd Verbänden für einen Bcitragsctat erforderte, außer der persönlichen Mitgliedschaft der Firmcninhabcr in den entsprechenden örtlichen wirtschaftlichen Vereinen, Komitees und Ausschüssen, war zu überschauen. Nun erfolgt Tag um Tag eine Gleichschaltung nach der anderen. Hunderte von Drahtziehern hinter spn Kulissen müssen ausgezeichnet bezahlte und höchst einflußreiche Posi tionen räumen. Diese Umschichtung ist vielleicht noch viel wirkungsvoller für die Zukunft, als cs die äußerlich sv sicht bare Umbesetzung einer hohen Verwaltiingsstcllc sein mag. Nicht ohne Erstaunen hat die Oessentlichkeit vielfach festge stellt, daß die Gleichschaltung auch nicht Halt machte vor Wirtschaftspcrsöulichkeiten, die bisher allgemein im Ruse strammer Rcchtsgcsinnnng standen. Offenbar hat die natio nalsozialistische Partei hier jenes Zwielicht beseitigen wollen und auf einer eindeutigen Bejahung oder Verneinung be standen. Sie hatte aus den Erfahrungen der Vergangen heit gelernt. Wenn die Gleichschaltung in den Ländern von der ge samten deutschen Oessentlichkeit als segensreich und als ein sichtbarer Fortschritt in der Ausschaltung unnützer Vermal- tungshemmnisse empfunden wird, so sollte man im Verlaus der wirtschaftlichen Gleichschaltung die hier noch viel üblere Hierarchie der Instanzen, Kartcllc, Intercsscntcnvcrbänden etc. auf das Mindestmaß zurnckführcn, mit dem die deutsche Wirtschaft unbedingt auskommen kann. Jede Vereinfachung der innerhalb der Wirtschaft von ihr selbst anfgerichtetcn unnützen Vereinigungen wird ein noch viel größerer Segen für die Wirtschaft selbst sein. Sic seufzt heute unter einem Joch von Zwischenschaltungen, von Beitragszahlungen, Preisbindungen und Hemmungen, daß sic sich selbst auf erlegt hat. Tie freie Unternehmerinitiative wurde nicht zu letzt durch die Initiative der Syndici gehandicapt. Hier freie Luft zu schaffe«, bedeutet ciu Verdienst und eine große Hoffnung. Darum soll nicht nur in den bereits vorhandenen Verbänden glcichgcschaltct werden, sondern rücksichtslos alles wirtschaftliche Verbändewcsen ans das unbedingt Notwendige vermindert werden.
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