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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193305041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330504
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-04
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.05.1933
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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Unverkennbare Frontstellung gegen Deutschland. Der neue Sozialismus. Als die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei noch im Kampf stand gegen eine Uebermacht von Gegnern, als Marxisten noch in der Regierung und an der Macht waren, als sich viele Kräfte vereinigt hattest, einen Wall gegen die neiie aufstrebende Partei, die mitreißende, wach sende Hitlcrbewegung zu bilden, fragte man scheinheilig, weshalb sich die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter partei eigentlich „sozialistisch" nenne, denn sie denke nicht daran — wurde behauptet — eine sozialistische Einstellung zu nehmen, sie könne nicht sozialistisch sein, denn schon in ihrem Namen berührten sich Extreme. Es gab also das Vor urteil, daß Sozialismus international, nicht national sein könne, daß eine deutsche Partei, die alle Schichten aufnchmen wolle, niemals einseitig dem Sozialismus huldigen könne. Jetzt aber hat der Reichskanzler in seiner Maitagrede die Besserwisser, die Kritiker, die unentwegten Spzialisten eines anderen belehrt. Es ist möglich, einen nationalen Sozialis mus anszubaucn. Dieser Sozialismus hat freilich ein an deres Gesicht, als er sich in den Köpfen derer malte, die bis lang Träger, Hüter, Dolmetsch des Sozialismus zu sein meinten. Sozialismus ist eine Verbundenheit des ganzen Volkes in der Arbeit. Sozialismus ist die Anerkennung der Arbeit und der Theorie, daß Arbeit ehre und jede Arbeit ihres Lohnes wert sei, daß für den Arbeiter hinreichend.ge sorgt werde, daß er vor allem Arbeit habe, daß er als wich tiges Bolksglied teilnehme an dem Leben des Staates. Es gibt also einen nationalen Sozialismus, der nicht dem Klasscnkampf huldigt und die Arbeiter klassifizieren will, ab trennen von der übrigen Volksschicht, sondern alle, alle die mit der Hand oder dem Kopf arbeiten, eint und verbindet. Sozialismus braucht nicht zu trennen, sondern kann Eigen tum eines ganzen Volkes sein. Aus solchen Gedankengängen heraus freilich ist der Sozialismus bisher nie gesehen wor den. Tas neue Bild, das er geben soll und zum Teil auch bereits gibt, ist jedoch geeignet, die Anwürfe gegen die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei samt und son ders gut zu machen. Sie hält, was sic versprach. Sie be stätigt, daß sic ihren Namen mit Recht führt. Freilich, dieser neue Sozialismus will uoch nicht recht In die Köpfe derer, die -en Klassenkampf predigten und ebensowenig in die, die den Sozialismus als eine Angelegen heit vcrsorgnngssuchcnöer armer Menschen sahen. Nnd des halb ist cs schon richtig, daß die nationalsozialistische Revolu tion nicht beendet ist, sondern weiter gehen muß, so lange weiter gehen mutz, bis sie ihr Ziel erreicht hat, bis sie das ganze Volk vereint hat in einem Gedanken, in einem Stre ben, einem Wollen. Daß infolge der Neugestaltung des Sozialismus ein verschärfter Kampf gegen den Sozialismus der vergangenen Epoche geführt werden muß, versteht sich allein. Und daß dieser Kampf insbesondere sich gegen die Träger des internationalen Sozialismus, des Klassen- kampfes zu richten hat, ist logische Konsequenz einer zum Enderfolg strebenden Bewegung. Daraus resultiert auch das Vorgehen gegen die Gewerk schaften. Sie sind der Unterbau des Sozialismus, sie sind aber infolge der politischen Gebundenheit international ver pflichtet und in den engen Rahmen der marxistischen Lehre verstrickt. Sie glaubten ihre soziale Aufgabe nur durch die Hilfe der Partei erfüllen zu können, die den klassenkämpfe rischen Sozialismus auf ihre Fahne geschrieben hat. Nun mehr dürfte duvch Sie Aktion gegen die Gewerkschaften die Lösung der Gewerkschaften von der Sozialdemokratie ge glückt sein. Es muß aber in den Gewerkschaften noch mit eisernem Besen gekehrt werden, denn sie sind seit Jahr- zehnten eigentlich die Schule der sozialdemokratischen Führer gewesen. Mit der Abbindung der Gewerkschaften von der SPD. ist tatsächlich viel erreicht, find die Gewerkschaften folgerichtig das geworben, was sie sein müßten: soziale Wirtschaftsorga nisationen der Arbeiter. Und nach dieser Trennung von der Politik wird es leicht sein, die Gewerkschaften auf die Linie des neuen Sozialismus zu bringen. Denn er will ja in letzter Konsequenz mehr als der internationale Sozialis mus: Er will nicht nur die Rechte der Arbeiter wahren, so», -ern die Arbeiter zu vollwertigen Mitgliedern -es neuen Deutschland machen. Er will sie nicht vom Bolksganzen ab trennen und sie in eine Sonderklasse verweisen, die nichts weiter zu tun hat, als den Kampf gegen alles, was zu treffend oder mutmaßlich als Kapital angesehen wird, son dern sie zusammenführen mit der eigentlich allein vorhan denen und maßgebenden Schicht aller Arbeiter. Das ver langt freilich, -atz jede Arbeit auch als Arbeit gewertet wird und jeder sich gleich weiß mit dem anderen, welche Verrich tung auch seine Ausgabe sein mag. KM« vm Mei-olt« mumtt Die Technische Hochschule Stuttgart hat den Reichskanzler »dolf Hitler zum Ehrendoktor ernannt „als den Mann, der durch seinen sieghaften Kampf für deutsche Art den Boden bereitet hat, auf dem allein eine deutsche. BaukMst wieder wachsen kann*. Schwierigleiten im Genier SauptauSschuß Keinerlei LerftSndnI; Lte Beratungen de» Genfer haupkausschusse« Die Beratung des Hauptausschusses über die weiteren Bestimmungen des englischen Entwurfes zogen sich heute endlos hin. Aus den Ausführungen verschiedener Delegier ter, insbesondere der Vertreter Frankreichs, der Vereinigten Staaten und Belgiens, gewann man unmißverständlich den Eindruck, daß in unverkennbarer Frontstellung gegen Deutsch- land die Absicht besteht, eine Entscheid»«« erzwingen. Der deutsche Standpunkt fand dabei fast keinerlei Verständnis. ft Genf. Aus den gestrigen Beratungen des Haupt» ausschusses der Abrüstungskonferenz ist noch Hervorzuheven, -aß der deutsche Antrag, der die Verwendung von Kolonial truppen im Heimatlaudc zu Kriegszeite» verbietet» aus den erbitterten Widerstand Frankreichs stieß, das trotz seiner fadenscheinigen Argumente darin von England unterstützt wurde. Die ganze Frage wurde schließlich für die zweite Lesung -cs Konventivnscutwurfes zurückgestellt. ft Genf. Bei den Beratungen der letzten Bestim mungen des englischen Entwurfes in -er gestrigen Sitzung des Hauptausschusses entspann sich eine äußerst komplizierte militärtechnische Debatte, die deutlich zeigte, daß di« Schwie rigkeiten noch außerordentlich groß sind. Henderson kündigte zum Schluß au, daß er in einer der nächste« Sitzungen einen Vorschlag über die weitere Behandlung mache« werd«. Diesem Vorschlag sieht man allgemein mit großem Interesse entgegen. Es verlautet, daß gewisse Kreise sich mit -em Gedanken tragen, vor dem Uebergang zum Kapitel des Kriegsmaterials bereits die zweite Lesung über das Kapitel -er Truppen stärke vorzunehmen. Die deutsche Delegation dürste sich da für cinsetze», daß zunächst einmal der ganze englische Entwurf in einer ersten Lesung dnrchgcsprochen wird, und daß Ab stimmungen erst bei -ex zweiten Lesung vorgenommeu werden. * W öeuWe SIMM In In WIMM. * Genf. Von deutscher Seite wird darauf hinaewie- sen, daß der dentsche Verzicht ans die schärferen Kriterien für de» militärischen Charakter der Polizei und das dadurch zustandegekommenc Kompromiß in der Polizeifrage zwischen der deutschen und englischen Auffassung angesichts der Ge samtlage der Abrüstungskonferenz notwendig geworden sei. Gegenüber der in den letzten Tagen von gewissen Seiten in ungewöhnlich verschärftem Maße gegen die Reichsregierung geführten Stimmungsmache, nach der weitere Verhandlun gen mit Deutschland in der Abrüstungsfrage überhaupt zwecklos seien und Deutschland alle Einigungsversuche be wußt sabotiere, hat somit die deutsche Abordnung in der Polizeifrage aus grundsätzlichen Erwägungen sich zu der Annahme deS englischen Kompromißvorschlages bereitgefun- den, um dadurch nicht den Glauben aufkommcn zu lassen, als ob, wie vielfach behauptet wird, Deutschland an dem Abrüstungsabkommen überhaupt nicht interessiert sei. Nach dem englischen Vorschlag sollen IN v. H. des HeereSbestandeS eines jeden Landes als militärisch ausgebildete Polizei- kräfte zulässig seiu. Danach würden für Deutschland im Falle einer Annahme der im englischen Plan vorgesehenen Gesamtheeresstärke von 200 NNO Mann militärische Polizei- kräfte von 20 NNO Mann erlaubt sein, so daß von -en für militärisch erklärten deutschen Polizeistreitkräften in Höhe von 38 MN Mann nur 18 000 Mann bei der Festsetzung der deutschen Effektivtruppenbestände in Abrechnung gebracht würden. Die englische Abordnung wird den in den Ver handlungen mit der deutschen Abordnung ausgearbeitete» Kompromißvorschlag noch in den Abendstunden des Mitt woch sämtlichen Mächten zngchcn lassen, so daß der englisch deutsche Kompromiß am Donnerstag im Hauptausschutz zur Verhandlung gelangen kann. * Mer eiglWer UWrmWMiag. * Genf. Der englische Staatssekretär Ede« gab km Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz gestern eine Er klärung über das Ergebnis der direkten Verhandlungen mit der deutschen Abordnung bekannt und teilte mit, Latz die englische Abordnung «ine« «ene« Kompromitzvorschlaa für di« Regelung der Streitfrage über den militärischen Charak ter der Polizcikräfte ausgearbeitct habe. Nach diesem Vor schlag soll jede Macht das Recht haben, einen bestimmten Hundertsatz der gesamten Heeresstreitkräfte als Polizei rein militärischen Charakters zu unterhalten. Ueüerschreitvt jedoch eine Macht diesen bestimmten Hundertsatz, wo werde» die darüber hinausgehcndcn Polizeistreitkräst« bei der Fest setzung der gesamten Heeresstärke in Abrechnung gebracht. Botschafter Nadolny gab in französischer Sprache eine kurze Erklärung ab, daß Deutschland als Beweis seines gute« Willens und seiner Bereitschaft zur Mitarbeit sein« Abänderungsvorschläge zur Polizeifrage zurückzieheu werde, falls der englische Kompromitzvorschlag Zustimmung finde. Die Aussprache und die Abstimmung über den neuen englischen Kompromißvorschlag wurden bis zum Vorliegcy des englischen Antrages verschoben. Auf dem Wege zur ArbettSdienftpflicht. MeWikNWW lll> 1. WM ISN. ft Berlin. Der Reichsarbeitsmiuister in seiner Eigen schaft als Reichskommifsar für Len Arbeitsdienst und der Staatssekretär für de« Arbeitsdienst haben, wie von zu ständiger Stelle mitgeteilt wird, eine Verfügung zur Vor bereitung der Arbeitsdienstpflicht erlassen, die die Ausstel lung von StammaLteiluugeu anordnet. In den Stamm abteilungen müssen 89 Prozent der Belegschaft Ratioual- sozialifteu oder Stahlhelmer sei«, die vor dem 30. Januar 1938 in die NSDAP, oder den Stahlhelm eingetreten find. Neue Maßnahmen im Arbeitsdienst dürfen nur noch aner kannt werde«, wenn die nationalsozialistischen Dienstträger- oereine oder der Stahlhelm Bund der Frontsoldaten als Dienstträger austreteu. Laufende Maßnahmen der übrigen Dienstträger sollen nur dann noch weiter durchgeführt wer den, wenn sie volkswirtschaftlich wertvoll sind. Bei bereits anerkannten aber noch nicht in Angriff genommenen Maß nahmen der übrigen Dienstträger ist die Anerkennung zn- rückzuziehen. Ferner sind auch bereits Verfügungen über die Ftihrerschulung erlassen. Alle übrigen in der Oeffent- lichkcit verbreiteten Nachrichten greifen -en Dingen vor und entsprechen zum Teil nicht Len Tatsachen. WVlSsW »kl Mll dkl WMlsten. Aufdeckung skandalöser Zustilnde. Berlin. sFunkspruch.) Die NSBO.-Pressestelle gibt eine Mitteilung heraus, in der es unter anderem heißt: Es ist den Beauftragten des Komitees gelungen, bereits in den ersten Tagen ihrer Arbeit ungeheuerliche Fälle von Mißwirtschaft «nd skandalösen Korrnptionserschcinungen seftzuftellen. So entdeckte der Beauftragte zur Prüfung der Kassen- und Finanzeinrichtungen der Verbände des ADGB. und -es Asa-Bnndes -. B. beim Hauptkasfierer Engel hardt, Lesse« Wohnung merkwürdigerweise mit der Bank onrch einen Sleiderschrank verbunden ist, bei der Durch suchung ein Kontobuch, das unter dem Konto „Rheinland 12 921" einen Betrag von 3188 «99 Mark führt, welcher nicht in der Bilanz vorhanden ist. Hiermit ist -er Tatbestand -er Bilauzverschleiernng erfüllt. Tie Beauftragten des Aktionskomitees erklären, daß überall, wo sie in die Buch führung oder in die Finanzgeschäfte der freien Gewcrt- schasten Einblick nahmen, unsaubere und dunkle Geschäfte ähnlicher Art vorkamen. Trotzdem sind sich die national sozialistischen Finanzsachverständigen darüber einig, daß cs ihnen in fast übermenschlicher Arbeit gelingen wird, die Gleichschaltung des Berwaltuiigsbctricbes des ADGB. und des Afa-Bundes nach den Grundsätzen der öffentlichen nnd privaten geschäftlichen Sauberkeit hcrzustellcn. Es ist natürlich kein Wunder, daß die Gewerkschaften immer über ihre schlechte Finanzlage geklagt haben, wenn man jetzt in den Büchern unter anderem folgende Posten findet: An den Internationalen Gewerkschastsbnnd wurde» seit dem 1. Januar 1988 93 999 Mark an Beiträgen bezahlt. Tas skandalöseste ist, daß noch seit dem 1. Januar 1983 an die SPD. SL9 999 Mark von de« Groschen der Arbeiter und Angestellten gezahlt wurden. Mit dem rücksichtslosen nnd überraschend plötzlichen Zugriff ist cs gelungen, das deutsche Ardeiterßermögeu vor weiterem Schaden z« bewahren.
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