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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193305035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-03
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1933
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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Vie Freien Gewerkschaften von der NSBS. übernommen. Ne WM ker SelMWen. gu. Die Besetzung der Gebäude und Einrichtungen der freien Gewerkschaften und die Verhaftung der Führer nrußte zunächst überraschen. Man mar sich in eingemcihtcn Kreisen aber seit geraumer Zeit darüber klar, daß einmal ein Eingriff unternommen werde. Denn obwohl die Ge- werkschaften sich bereit erklärt hatten, mit der Regierung zusammen zu arbeiten, hatten sie die Bedingungen, sich von der sozialdemokratischen Partei zu lösen, nicht erfüllt. ES bestanden weiter enge Verbindungen zwischen Gewerkschaf ten und sozialdemokratischer Partei. Die Gewerkschaften sind nach wie vor die Stütze dieser Partei gewesen, die, wie die Regierung ganz richtig vermutet, zwar einen gewaltigen Mitgliederschwnnd anfzuweisen hat, aber immer noch in der Hoffnung lebte, eine große Anzahl von Mitgliedern halten zu können, um im gegebenen Augenblick wieder in Aktion zu treten. Die Besetzung der Gewerkschaften, ihre Stellung unter Kontrolle der NSDAP, ist daS einzige Mittel ge wesen, der Sozialdemokratischen Partei das Rückgrat zu nehmen. Denn nunmehr liegt die Rührung -er Gewerk schaften in nationalsozialistischen Händen, die führenden Stellen werden mit zuverlässigen Männern besetzt, die Kon trolle ermöglicht es, einen genauen Einblick in die Bin dungen mit der Sozialdcmokrotii-e'i'n Partei zu erlangen und die Bindungen zu unterbrechen. Diese Aktion geht nicht geae« den Bestand der Gewerk schaften. Die Gewerkschaften werden im altem Umfange ungehindert weiter arbeiten können. Sie sollen erhalten werden, weil diese große Organisation, aufgebaut von Arveitergroschcn, ein wertvolles Mittel in der Hand der Regierung ist, aber auch wertvoll für die Gewerkschafts mitglieder selbst, die damit einen Zusammenhang haben und viele soz. Vorteile, die ihnen nicht genommen werden sollen. Selbst bei den Tarifnerhandlunaeu nnd sozialen Aktionen werden die Gewerk-chaften weiterhin mitzureden haben. Die sollen nur gewissermaßen die Gleichschaltung durch machen, die viele andere Organisationen bereits freiwillig vornahmen. Selbstverständlich verbleiben alle Mittel und Einrich tungen -en Gewerkschaften. ES wird ihnen aber unterbun- den werden, der Partei weiterhin Mittel zur Verfügung zu stellen. Daß das Bankkonto des sozialdemokratischen Ab geordnetem Löbe bei der Münchener Arbeiterbank nicht ein Konto der sozialdemokratischen Partei sein kann sondern auS den Gewerkschaften herrnhren muß, liegt tnf der Hand. Die Untersuchung wird das weitere ergeben. Und die Ge werkschaften werden fortab selbst in den Genuß der Beträge kommen, die jetzt für parteipolitische Zwecke abflossen. Die iveiteren Maßnahmen werden sich in der Hauptsache darnach richten, wieweit die alten Gewerkschaftsbeamteu sich der neuen Leitung nnterordneu wollen. Die Angestellten der Arbeiterbauk haben bereits ihre Mitarbeit zugesagt. Ein Austausch wird trotzdem vorgenommen werden müssen, da in der Leitung einige Ausländer, u. zwar Juden, tätig sind. In der Arbeiterschaft hat mau die neue Aktion nicht besonders tragisch genommen, da in ihr bereits ein großer Umschwung vollzogen ist und besonders die gewaltige Mai feier viele zur Umkehr bewogen hat. Die führenden Sozial demokraten aber sehen in der Aktion mit Recht einen Schlag gegen stille Pläne, die langsam reifen sollten. Die ganze Aktion der Sozialdemokraten war ja dahin eingestellt, so weit wie möglich verfügbare Mittel zu retten, und die Ge werkschaften, wenn auch versteckt, bei der Stange zu halten. Noch immer sind zahlreiche Gewerkschaftler in führenden Stellungen der SPD. eng verbunden. M MW LkS SkUkklMMW. )l Berlin. Am Donnerstag wird sich, wie wir er fahren, eine Chefbesprechuug der Reichsregiernng mit dem Gewerkschaftsproblem beschäftigen. In unterrichteten Kreisen wird in diesem Zusammenhang unterstrichen, daß die heutige Aktton eine Angelegenheit der NSDAP, gewesen ist, mit dem Zweck, auch die Freien Gewerkschaften umzuschalten. Diesem Unternehmen kvnrmt natürlich im Rahmen des Um baues des Staates und seines bcrussständtfchen Inhaltes eine Bedeutung zu, die sich aus der Wichtigkeit der Gewerk schaften selbst ergibt. Die grundsätzliche Entscheidung über des künftige« organische« Aufbau deS GewerkschastSwesens liegt natürlich bei der ReichSregiernu«. ES ist wohl damit zu rechnen. Saß sie «ine» Gewerkschastskommiffar ernennt, der -en ganzen Fragenkomplex einheitlich und zentral be arbeitet. In -er nationalsozialistischen Presse ist mich be reits der Name von August Winnig genannt worden. Als sicher dürste jedenfalls gelten, daß das Nebeneinan der der drei Gcwcrkschaftsrichtungcn nach Auffassung -er Vlamnätziger Verlauf -er Mion. )l Berlin. Die Aktion gegen die leitende Stelle deS Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbiindes ist im gesamten Reichsgebiet planmäßig verlausen. Zwischenfälle von Be lang haben sich nirgends ereignet, und die nationale Er hebung hat nunmehr auch auf diesem Gebiete die notwen digen Konsequenzen gezogen. Meldungen u. a. ans München, Stuttgart, Essen, Koblenz, Weimar und Hannover bestätigen diese Feststellung. In Trier wurde auch das Geburtshaus von Karl Marx besetzt. In Thüringen und tm Regierungs bezirk Erfurt wurden etwa 120 marxistische Funktionäre in Schutzhaft genommen. )l Berlin. Schlagartig setzte nicht nur in Berlin, sondern im ganz«« Reich die bis ins einzelne durchorga nisierte Aktton, die die Gleichschaltung der Gewerkschaften znm Ziele hat. ein. Zwischen 10 nnd 11 Uhr fuhren vor den Gemcrkschaftshäusern, die alle ihren Betrieb schon ansgcnom- men hatten, Lastautomobile mit SA.- und SS.-Lenten vor. Es wurden sofort nach einem vorher genau anSgearbciteten Plan sämtliche Eingänge, die Treppenhäuser und die Direk- tionSvüroS besetzi. Für jedes einzelne Unternehmen war ein besonderer Leiter vorgesehen, der sich sofort mit dem Vorstand der betreffenden Gewerkschaft in Verbindung setzte nnd ihn über die Gründe nnd Ziele der Maßnahme unter richtete. Die Belegschaft wurde dann nach den meist sehr kurzen und reibungslosen Verhandlungen mit dem Vorstand in einen größeren Raum, den Sitzungssaal oder Vcrsamm- luugssaal gebeten, wo der betreffende Leiter der Aktion die Belegschaft über die Notwendigkeit der Maßnahme infor mierte und sie mit der zukünftigen Gestaltung der Gewerk schaften vertraut machte. Die Korridore, die einzelnen Zimmer, alles wurde durch SA. bewacht; in den Hanseingängen waren strenge Kon- trollten eingerichtet, die niemand passieren ließen. Jeder ein zelne, -er mit besonderem Ausweis das Gebäude verließ, mußie sich einer Kontrolle seiner Aktentasche bezw. mitge führter Pakete unterziehen. Jede SA.-Abteilnng führte eine Hakenkreuzflagge mit, die sofort auf dem Mast deS betreffen de« Gebäudes gehißt nmrde. In den Hausfluren und in den Ausgängen wurde das beschlagnahmte Material, mei stens Schriften und Gewerkschaftövlätter, deren Inhalt sich gegen die Regierung richtet oder deren ganze Aufmachung nicht mit -en heutigen Verhältnissen in Einklang steht, auf gestapelt. Besonderes Augenmerk wurde darauf gerichtet, daß nicht Material beschlagnahmt wurde, welches zur rei bungslosen Abwicklung des ganzen Betriebs gebraucht wird. Tie Arbeit ging in allen Büros nach der Ansprache des Aktionsleiters weiter. Die Arbeiter und Angestellten wur den aufgefordert, ans ihrem Posten zn bleiben; es wurde jedem frcigcstellt, seine Arbeit uiedcrzulegcn, wenn er autz politischen Gründen glaube, seine Pflicht nicht mehr erfüllen zn können. Nach Beendigung der Durchsuchungsaktion blieben di« SA.-Wachen noch in den Gebäuden, und eS wurden ihnen besondere Räume zngewicscu. Wie lange die SA. die Häuser noch besetzt hält, häugt ganz von dem weiteren Verlaus der Gesamtaktion ab. * ölmttkiMllWr kMl M de« Aligeslelllen md Mellern les CelmtnerlMles. )( Berlin. Ebenso wie im Hause des Metallarbeiter verbandes versammelte Siaaiskommissar Engel auch im Gebäude des Gesamtverbandes der Arbeitnehmer der öfsent, lichen Betriebe nnd des Personen- und Warenverkehrs am Michaelkirch-Platz die Angestellten und Arbeiter um sich uud richtcie eine Ansprache an sic. Ter Stantskommissar führte dabei etwa solgertdes aus: Wir kommen nicht als Terroristen, als Arbeiterfeinde nnd Nrbeiterschindcr. Sehen Sie bitte in denen, die setzt die Gewerkschaften übernehmen, nicht den Feind, sondern den Freund. Die Gewerkschaften dürfen in Znknnst keine Orga nisation -er Sozialdemokratie mehr sein, sondern sic müssen eine Organisation des deutschen Volkes werden. Die Ge werkschaftsführer stehen nicht im Dienste einer Klaffe, son dern tragen Verantwortung vor der ganzen Nation. Wir wollen die Gewerkschaften nicht abschafseu. Auch nickt ein Pfennig der sauer verdienten Gcwerkschastsgroschen wird irgend einer unzweckmäßigen Verwendung zugeführt wer den. Betrachten Sie sich als Arbeiter im Dienste derer, die bis jetzt organisiert waren, dann dienen Sie tatsächlich dem Nationalsozialismus. Wir wollen, was das Gros der Arbeiter auch will. Die Tarife werden bis mindestens Oktober unverändert bleiben. Löhne nnd Gehälter werde» nicht mehr abgebaut. Helfen Sie mit an dem neuen Aus bau! Wir wissen sehr wohl, wenn wir dem deutschen Volke nicht mehr geben, als es bisher hatte, dann Hai die national sozialistische Bewegung ihren Sinn verloren. Wir führen den Weg so weiter wie bisher, dann werdet auch Ihr Sozial, demvkraien sagen: Gut, daß die nationalsozialistische Be wegung im Jahre 1033 gesiegt hat! Für «ns alle wird cS eine unbeschreibliche Freude sein, wenn wieder ei» Deutsch land erstanden ist. i» den: jeder Deutsche seine Heimat hat und ein anständiges Leben führen kann. AMU M W Mkl »ft MM MlUÜ. )s Berlin. Der Neichsminister für BolkSausklärung und Propaganda, Dr. Goebbels, hat folgenden Dankerlaß an die Helfer des Feiertags der nationalen Arbeit gerichtet: Der „Feiertag der nationalen Arbeit" liegt hinter uns. Die größte Maffenseier der Welt ist so programmäßig und reibungslos verlausen, daß nicht ein einziger Unglücksfall zu beklagen blieb. Damit hat die deutsche Arbeiterschaft ein Beispiel von Disziplin und geschlossener Kraft gegeben, wie es einzig dastcht m der Geschichte der Volksbewegungen aller Nationen. Dem deutsche« Arbeiter und darüber hinaus dem ganzen deutschen Volke gebührt deshalb in erster Linie Dank für diese hervorragende Leistung. Dank nnd Anerkennung haben ebenso diejenigen verdient, die in wochenlanger, auf opfernder Arbeit den große« Tag vorbereitet und geleitet haben. Dies gilt insbesondere für die Jngeuienre und Arbeiter, die den Festplatz herrichteten, die Mitarbeiter des Rundfunks, der Stadt Berlin, der Telefnnken A.G., der Bewag und der Feuerwehr. Nicht zu vergessen anch die musterhafte Borbereitnngsarbeit, die die deutsche Presse ge leistet hat. Die Arbeiter und Beamten der Reichsbahn und der BVG. haben die ihnen gestellte Aufgabe, den Massen verkehr z« bewältigen, in vorbildlicher Weise gelöst. Nicht zuletzt habe« SA., SS. und vor allem die nationalsozia listischen BetrievSzellenorganisationeu den reibungslosen Verlaus des ganzen Tages gewährleistet. Wenn der „Feiertag der nationalen Arbeit" ein unver geßliches Erlebnis aller Deutsche« gewesen ist» wenn er z« einem gewaltigen Ausdruck der junge« Volksgemeinschaft wurde, so gebührt alle« denjenigen, die diesen Tag möglich machten, der Dank des ganze« Volkes. Ich spreche allen meinen Mitarbeitern, die dazu beiae- traacn haben» daß der 1. Mai ein voller Erfolg geworden »st, meinen Dank und meine Anerkennung aus. Der Reichsministcr für Bolksaufklärung nnd Propaganda. Dr. Goebbels. maßgebenden politischen Kreise auf die Dauer weder möglich noch richtig ist. Ter Richiungsiinierschied, der früher zwi schen den Gewerkschaften bestand, verschwindet immer mehr. Ilmso wahrscheinlicher ist es, daß der Kurs auf die Schaffung eiues einheitlichen Gewerkschaftswesens hincmsläuft. Das würde dann bedeuten, -atz grundsätzlich der alte deutsche Ge danke der Fachorganisation beibehaltcn wird. Dadurch brauchen ja die Betriebsorganisationen keineswegs ausge schaltet zu sein. Tic Bctricbszcllcnorganisation wird durch aus bestehen. Tic Aufhebung der Zersplitterung im Ge- werkschaftswescu kann selbstverständlich dem dcntschcn Arbei ter und der Vertretung seiner Interessen nur non höchstem Nutzen sein. «smmissare ftir Arbeiterschaft und Angestellte Der Leiter des Aktionskomitees zum Schutze der deut schen Arbeit, Dr. Ley, hat zum Kommissar für die Arbeite» 'chaft den Reichstagsabgeoroneten Schumann, zum Kom missar für die Angestelltenschaft den Reichstagsabgeordneteg rZorste r-Danzig bestellt.
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