Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193305271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330527
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-27
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.05.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. und Anzeiger ILlbeblatt Md Atytigett. Das Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Postscheckkonto: Dresden 1530. Girokasse: Riesa Nt. SS. I« 122 Sonnabend, 27. Mai 1933, abends. 8«. Jahr«. D«I Riesa« Tageblatt «scheint jeden Tag abend« '/,« vhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 emschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de» Eintretens von Produklionsoerteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis- «Höhung und Nachforderung vor. -»»eigen für di« Nummer de» Ausgabetage« sind bis 2 Uhr vormittags aufzuaeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Pvitze« wird nicht übernommen. Grundpreis für di« SS nun breite, S mm hohe Grundschrift-ZeUe (6 Silben) 25 Gold-Pfennig«; tue 8S mm breite Reklamezeile 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/. Aufschlag. Fest« Tarif«. Bewilligt«» Rabatt erlischt, wenn d«r Betrag verfällt, durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Äffüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Fall- höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der'Befördern» qSein'richtunqen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». Antattonldruck und Verlag: Langer » Winterlich, Riesa, »rschästtft«»«: Gvetheftratze SS. Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Wird die Abrüstungskonferenz vertagt werden? Schlageier-Gedentkeiern in ganz Deutschland. Zkk WMuiilt in Sens. Jeder Tag kann in Genf eine wichtige Entscheidung bringen. Noch hofft man, daß es dem Druck der jetzt gegen Frankreich konzentrierten Mächte gelingen wird, Frank reich zur Vernunft zn bringen. Ganz offen hat freilich Paul Boncour endlich zugegeben, daß Frankreich keine Nei gung zur Abrüstung und zur Rüstungscinschränkung hat. Monatelang hat Frankreich Winkelzüge gemacht monate lang versucht, Deutschland die Schuld an dem Mißlingen der Genfer Konferenz zuzuschreibcn, jetzt offenbart es sich endlich, jetzt zeigt es sich als Saboteur der Bemühungen um den Frieden. Deutschland ist in allen seinen Forde rungen loual gewesen, anch jetzt legt es gar keinen so gro ßen Wert darauf, daß Frankreich nnn alle seine Offensiv waffen abliefert oder zerstört, sondern cs will nur den guten Willen sehen, es will eine Frist genehmigen, um den langsamen Abba» der Rüstungen durchführen zu lassen. Für Frankreich wäre das, was im MacDonald-Plau ver langt wird, tatsächlich kein Opfer, denn bei der Ueber- rüstung käme es gar nicht darauf an. ob etliche schwere Ge schütze vernichtet würden. Doch Frankreich ist heute soweit, selbst den guten Willen zn verleugnen. Es hat feine Vor urteile, es hat sein Prestige, und es klebt an doch sicherlich nur durch propagandistische Mätzchen in Frankreich einge hämmerten Vorstellungen von der französischen Unsicherheit. Wie sich ans dieser Atmosphäre eine Verständigung in jetzt 10 Tagen ergeben soll, bleibt freilich ein Rätsel. Am 12. Juni soll die Wirtschaftskonferenz in London beginnen, bis zu diesem Zeitpunkt soll die Abrüstungskonferenz ihre Arbeiten beendet haben. Nun sind Monate über diese Be ratungen ins Land gegangen, jetzt aber kehren sich die Fronten sichtbar und jetzt erst spricht man über die entschei denden Fragen, nachdem man bisher über Probleme sprach. ES ist möglich, baß ein Modus gesucht wirb, um die Kon ferenz zu vertagen. Was heißt aber eine Vertagung? Ein mal: eine Erschwerung der Weltwirtschaftskonferenz, so dann aber unbedingt den völligen Abbruch der Genfer Kon ferenz, denn eine Konferenz, die in einer Situation, wie der gegenwärtigen, keine ordentliche Basis und keine Ver ständigung fand, kann eine ähnliche günstige Lage in spä terer Zeit nicht mehr erwarten. Bier drückt die Londoner Konferenz, der Wunsch aller Länder, das Vertrauen zu ebnen, um der Welt auch den Wirtschaftsfrieden zu gebe». Amerika hat sich offen und ehrlich in die Verhandlungen gestürzt und günstig zu beeinflussen versucht. England ist init seinem MacDonald-Plan rechtzeitig erschienen. Musso lini hat den Viermächte-Pakt vorgelegt. Reichskanzler Eitler hat eine weitgehende Friedcnsredc gehalten. Gibt cs in der Zukunft noch solche günstige Momente, um den Mächten Vertrauen, Abrüstungswillen, Entgegenkommen klar zu machen? Nein, eine Vertagung der Genfer Kon ferenz heißt: Grabgesang für die Abrüstung und heißt wahrscheinlich als Folge davon neue Aufrüstung, neuer Rüstungswahnsinn, heißt eine neue Beunruhigung -er Welt, heißt, den Krieg zu verewigen! Krise in Genf, heißt weiter Kampf gegen das Weltver trauen, heißt Untergrabung -er Weltwirtschaftskonferenz. Die Verantwortung, die «in Gegner der Abrüstung auf sich nimmt, ist ungeheuer. Wir haben sie nicht, denn unsere Taktik ist klar, unsere Haltung deutlich umschrieben. Wir haben inzwischen, einmal leider isoliert, endlich Leumunds zeugen erhalten: Deutschland will abrttsten, auch seinen letzten Mann und seine letzte Kanone, wenn die anderen «S gleichtun. Deutschland will nicht aufrüsten, sondern den Rüstungsangleich der anderen. Deutschland will den Frie den, will der Welt das Vertrauen bringen, das zur Gesun dung der Weltwirtschaft notwendig ist. Das ist früher wie heute die Situation. Und wenn Frankreich sich wehrt, in zehn Tagen den Boden zu ebnen, wenn es nicht gelingt, die Grundzüge eines Abkommens zn formulieren, um dann vielleicht technischen Kommissionen die Weiterarbeit zu überlassen, hat die Vertagung keinen Sinn, dann muß der AbrüstungSgedanke: der Friedensgedanke begraben werden. Deutschlands Gleichberechtigung freilich, die bleibt bestehen, sie ist anerkannt. Und aus dieser Gleichberechtigung blei ben uns die Konsequenzen. Ae mmrlkmW Wlermg WM Mt Mr m elnm KM der AWtWslMerm. Scharfe Stellungnahme A^eu die^j^anischen Forderung«» * Washington. In amerikanischen Regierungs kreisen hat man angestchtS der »cwauttchen Fordern«« «ach FlottengleicWeit, Krankeich» ablehnender Halt«««, gegenüber »em Mnssoliuipakt und «-»««über einer Fkotteagleichbeit mit Atokieu sowie Deutschland« Kordernn« nach »em va« Wichtige KabinettSbeWüste. In der Freitagsitzung des Reichskabinetts erstattete zu nächst Neichsbankpräsident 2r. Schacht einen Bericht über feine Reise nach Amerika und England und über die mit dem Präsidenten Roosevelt sowie mit amerikanischen und eng lischen Bankkreisen gepflogenen Verhandlungen.' * Beschlagnahme des KPD-Bermögeas Dar Kabinett beschloß ein Gesetz über die Einziehung kommunistischen vermögens. Bei diesem Lnleignungsgesch gegen die Kommunisten ist man von dem ß 40 des Straf gesetzbuches ausgegangen, wonach Gegenstände eingezogen werden können, die durch Verbrechen oder vergehen hervor gebracht oder zur Begehung eines Verbrechens oder Ver gehens gebraucht oder bestimmt sind. Diese Bestimmungen gellen für jedes Verbrechen, also auch für den Hochverrat. Da die kommunistische Tätigkeit durchweg als Hochverrat zn betrachten ist, erfolg» auch die Generalbeschlagnahme de» ge samten kommunistischen Vermögens. * 20 MiMoaea zm F-rderm- der SeeschUahrt Der Beschluß, 2S Millionen RM zur Förderung der Seeschiffahrt zur Verfügung zu stellen, ist in erster Linie als Arbeilsbeschasfungattiou gedacht. Vie Beträge solle« zur Belebung der Seeschiffahrt und zur Beschaffung von Arbefk- möglichkeitea in der Zeit bis zum 1. November verwendet werden. Die Boraussetzunge« und Formen, unter denen das zu geschehen hat, werden noch im Benehmen mit den zustän digen Reichsministerien und Landesregierungen festgelegt werden. Die Aktion ist durch den starken Rückgang der See schiffahrt im vorigen Jahr und durch die Schwierigkeiten im Warenverkehr infolge der Pfundabwertuno notwendig ge worden. Di« Abwertung des englischen Pfundes hat be kanntlich auch die deutschen Reedereien, die teilweise str eng lischer Währung abgeschlossen hatten, in Mitleidenschaft ge- zagay. * AM alle Kraftwagen flevrrfrel Das vom Kabinett verabschiedete Gesetz über die Ablösung der Kraftfahrzeugsteuer ist insbesondere dam bestimmt, der Wertminderung der Altwagen in gewisser Weise Einhalt zu gebieten, da durch den 8 '2 a des Kraftfahrzeugstsuergesetzes vom 11. April ds. Js. alle nach dem 25. März zugelassenen Personenkraftwagen und Personenmotorräder von der Steuer befreit sind. Der Altwagenhandel ist dadurch natur gemäß beeinträchtigt worden, da niemand mehr einen alten steuerpflichtigen Wagen kaufen wollte. Das neue Gesetz sieht nun vor, daß auch Altwagen gegen Zahlung einer Ablösungssmne vou der krastfahrzeugsteucr ganz befreit werden könne«. Das würde praktisch dazu füh re«, daß die Altwagenbändler die Ablösungssumme selbst zahlen und die Wagen dann steuerfrei verkaufen. Rach dem Gesetz kann jeder am 1. April in Betrieb ge wesene Personenkraftwagen bezw. jedes personcnkraslrud dergestalt befreit werden, daß vor dem 1. April 1933 zuge- lasseue Fahrzeuge da» Dreifache der öahressteuer als Ablö sung bezahlen, in der Zeit vom 1. April 1931 bis zum 1. April 1932 zugelasseue Fahrzeuge das Aweieinhalbfache, in der Zeit vom 1. April 1930 bis zum 1. April 1931 zugelas sene Fahrzeuge das Doppelte und in der Zeit vom 1. April 1929 bis zum 1. April 1930 zugelassene Fahrzeuge das Ein einhalbfache de« Zahresbetrages der krastfahrzeugsteucr ent richten. Die Anträge müssen bis zum 1. Oktober 1933 beim zuständigen Finanzamt gestellt sein. Der Betrag kann in zwei Hälften entrichtet werden, und zwar die hällie bei An tragstellung, die zweit« Hälfte ein Vierteljahr später. weiterer Schlachtkreuzer schon fast alle Hoffnungen anfge- geben, daß die Abrüstungskonferenz vor Beginn der Welt- wirtschastskonfercnz noch irgendwelche greifbaren Erfolge erzielt. Die amerikanische Regierung lehnt nach wie vor die japanische Forderung nach Flottengleichheit schroff ab, da sie dem Geiste der Roß-Doktrin widerspreche. Mnkreitz mö der MMteMt. * Paris. Ministerpräsident Daladier hatte Freitag einen längeren Gedankenaustausch mit dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Herriot, über deu Vicrmächtepakt, wobei Herriot Daladier die im Auswärtigen Ausschuß geltend gemachten Bedenken vortrug. Nach seiner Unterredung mit Herriot empfing der Ministerpräsident den polnischen Botschafter, der dem fran zösischen Ministerpräsidenten ernste Ausstellungen gegen den Viermächtepakt zum Ausdruck gebracht habe« soll. In unter richteten Kreisen verlautet, daß Daladier bei der kürzlich in der Kammer geäußerten Absicht geblieben ist, den Pakt zu unterzeichnen, wenn er ihm annehmbar erschiene. Der springende Punkt dürste der Artikel 16 sein, den Daladier im Gegensatz zu den Engländern in den Pakt ausgenommen wissen will. Der englische Außenminister Sir John Simon dürste sich am nächsten Montag besonders über diesen Punkt mit Daladier unterhalten. In der radikalsozialistischen Fraktion, die Freitag vor mittag unter dem Vorsitz Herriots über die außenpolitische Lage beraten hat, kam kein Beschluß über den Viermächte pakt zustande. Die Erklärung des südslawischen Außenministers, daß die Interessen der Kleinen Entente durch den Viererpakt in der jetzt wesentlich abgeänderten Form nicht betroffen würben, hat in den französischen Kreisen, die sich bisher den: Viermächtepakt unter Hinweis aus die Kleine Entente widersetzt haben, ihren Eindruck nicht verfehlt. Polen soll jedoch noch Widerstand leisten. * SkkMkM LW bei der WtendedM. Gegensätze zwischen Deutschland, England, Frankreich und Japan. * Genf. Die Flottcndcbatte im Hanptansschnß der Abrüstungskonferenz ist Frcitaa abaeschlossc» worden. Eine Klärung der große» politischen Gegensätze erfnlgte aber in keiner Meise. Die gesamte bisher völlig ungelöste italienisch französische Flottenfrage kam überhaupt nicht znr Behand lung. Staatssekretär Eden verteidigte mit großen: Geschick den englischen Flottenplan, hauptsächlich gegeu die außer ordentlich scharfe Kritik von japanischer Seite. Der Gegen vorstoß von japanischer Seite erfolgte in Form eines Ab änderungsantrages. nach dem der gesamte englische Ab rüstungsplan umgeworscn nnd das bisherige Machtverhält nis zwischen den Flotten der drei großen Flottenmächte von 5:8:8 völlig zugunsten Japans umgestcllt werden soll. Japan beansprucht in Zukunst, mit England und den Bcr- einigten Staaten in de» Linienschiffen gleichgestellt zn werden. Die englische Regierung lehnte diese japanische Forderung nachdrücklichst ab. Deutschland, das weder zn dem Kreis der fünf großen Flottenmächte noch zu der Gruppe der kleinen Flottenmächte gehört, hat nnn gleichfalls früher einen Abänderungsantrag eingebracht, der von Bot schafter Nadolm, in einer Erklärung uneingeschränkt anf- rechterhalteu wurde. Nadolnn betonte, es handele sich im deutschen Vorschlag ausschließlich um einen Ersatzbau für ein Linienschiff, das zu gegebener Zeit über 88 Jahre alt sein werde. In der Tat befinde sich Deutschland als abgerüstetcr Staat auf dem Flottengebict in einer ganz besonderen Lage, die sich mit der der anderen Ftvttcnmächte nicht vergleichen lasse. Die deutschen Abänderungsvorschläge wiesen den richtigen Weg, um Deutschland in das System des englischen Planes cinzugliedcrn. Znm Schluß brachte Botschafter Nadolnn die Vorschläge, die im Ansang der Konserenz non der deutschen Regierung cingebracbi morden waren, von der qualitativen Abrüstung in Erinnerung. Deutschland halte an diesen Vorschlägen uneingeschränkt fest, die im Falle der Annahme einen großen Schritt vorwärts ans dem Gebiet der Abrüstung bedeuten würden. Wenn die Kouscrenz in der qualitativen Seeabrüstnng noch weitergcheu werde, so werde Deutschland dieser Maßnahme bereitwillig folgen. Zum Schluß gab Massigli eine an Ablehnung nnd Kritik alle früheren Reden übertreffende Erklärung ab, nach der Frankreich die englischen Flottenvorschlägc für sich als unannehmbar ansicht nnd auch aus diesem Gebiet somit jede praktische Abrüstung verweigert. Die gesamte Lage der Abrüstungdkonsereuz ist durch die Behandlung der Flottensragc noch verworrener nnd schwie riger geworden und hat die bisherigen oberflächlich ver deckten Gegensätze zwischen den großen Flottenmächtcn jetzt in aller Deutlichkeit zutage treten lassen. Der HanpianSichuß beginnt heute Svnnabend die Geueralanssprache über die Lustrüslniiaen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite