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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193305300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-30
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1933
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: UUd Ä Ulkigem (ElbthlM Ulld AMtigtr). Postscheckkonto: Tageblatt Riesa. v Dresden 1530. Fernruf Nr. 20. Das Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtKhauptmannschaft Gtrykasse: Postfach Nr. 52. Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und Riesa Nr. 52. des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. , 124. DienStan, 80. Mai 1038, abends. 86. Aalira. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» '/,« Uhr mit ««»nähme der Sonn- und Festtage. Vezug-Pret«, gegen vorau.zahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 emschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de» Eintreten» von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis- eeVhmw «ad Nachsorberung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich llhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. 38VVV Mann Schutzpolizei sollen aus die deutsche tzeereSstärle angerechnet werden. Schutzpolizei wir- ungerechnet de» gelüfteten Ländern oder ovr der Grenz schutz und Gendarmerie * G c n f. Der Esscktivansschuß der Abrüstnngskonfe- rcuz hat gestern den Bericht an den Hanptausschuß über den militärischen Charakter der Polizei abgeschlossen. In dem Bericht wird festgestellt, daß von der gesamten deutsche« Schutzpolizei die kasernierte Bereitschaft in Höhe von 31088 Mann» die Polizeianwärter in Höhe von 4080 Mann bei der endgültigen Festsetzung der deutsche» Heeresstärke in An rechnung gebracht werden sollen, jedoch ist in dem Bericht ans Grund eines englischen Vorschlages ein gewisser Kom promiß dahin ausgenommen worden, baß jeder Staat be rechtigt ist, von de» als militärischen Charakters erklärten Polizeistreitkrästen einen Teil in Höhe von 10 Prozent der nationalen Armeen in Abrechnung zn bringen. Gegen diese» van der Mehrheit des Ausschusses angenommenen Bericht ist von deutscher Seite ein grundsätzlicher Vorbehalt bezüglich der militärischen Bewertung der Polizei eingelegt worden. Außer der deutschen Schutzpolizei find al, militärisch verwendungsfähig lediglich noch bezeichnet worden der in verschiedenen Ländern bestehende Grenzschutz sowie die mili- tärtsch ausgerüstete Gendarmerie. * Deutschlands Einspruch 8« diesem Bericht gab der deutsche Vertreter, General von Schönheim, eine Erklärung ab, in der es heißt: Die deutsche Delegation legt einen allgemeinen Vorbehalt gegen die Mehrheitsbeschlüße de, Komitees bezüglich der Bewer tung der Polizei ein, weil da« Komitee sich bei seinen Ent scheidungen nicht immer in gleicher weise an die festgelegten Kriterien gehalten und einzelne Fälle nach verschiedenem Maßstab behandelt hat. 2n den der Annahme dieses Berich- es vorausgegangenen Verhandlungen ist nicht nur von deut- cher Seite, sondern auch von anderen Delegationen festge- tellt worden, daß bei der Bewertung der deutschen Polizei verhältnisse andere Maßstäbe angelegt worden sind als in de« anderen Fällen. Allerdings hat der amerikanische Dele gierte, Oberst Strong, seinen diesbezüglichen Vorbehalt seht nicht in den Bericht aufnehmen lassen. Der Gang des Verlaufe» der Beratungen hat gezeigt, daß das Komitee in seiner Mehrheit sich nicht von rein tech- nischen Gesichtspunkten leiten lieh, sondern daß ausgesprochen politische Gesichtspunkte maßgebend gewesen sind. Insbe sondere war das Komitee dazu nicht zu bewegen, bei der Beurteilung der deutschen Polizei den besonderen Verhält nissen Deutschlands Rechnung zu tragen. Der deutsche Vorbehalt, der eine vernichtend« Kritik an der ganzen Tätigkeit des Komitees darstellte, rief zu nächst eine geheuchelte Entrüstung hervor. In die Debatte griffen insbesondere die Vertreter Frankreichs und Ameri kas ein. Der deutsche Vertreter lieh sich aber nicht beruhigen, sondern ging nochmal« ausführlich auf di« besonder« Ver hältnisse Deutschlands «in. Er stellt« fest, daß im Verhält- nis der Wehrmacht zur Bevölkerungszahl in Deutschland nur 1,8 ausgebildete Soldaten aus 1000 Einwohner fallen, bei Polen dagegen 7, Frankreich 8, BMi«r 8L Tschechoslowa kei V.5 Soldaten. * AM Anrecht»«« der Srbeitrdienkter? In den Beratungen über die vormilitärisch« Ausbildung beschloß der Ausschuß, den Arbeitsdienst in Bulgarien gleich falls bei der Berechnung der Effektivbestände in Rechnung zu stellen, obwohl das Internationale Arbeitsamt ausdrücklich sestgestellt hatte, daß diesem Arbeitsdienst kein militärische« Charakter zukomme. Man hat den Eindruck, daß für diese Aefieftüung nicht zuletzt das Bestreben maßgebend gewesen ist, sich schon iehk eine Plattform zu schassen für die Beurteilung des in vRrqch- land in Bildung begriffenen Arbeitsdienste». Reichsrat a« DourrerStig. vdz. Berlin. Der R«ichsrat ist zu seiner »Schsten Bollfitzuns aus Donnerstag, den 1. Auni, nachmittags 5 Ubr einberufen worden. Er will sich insbesondre« mit AuSsührungSbeftinnnungeu »um Kleischbeschaugesetz brschüf- tigen. Unmittelbar vor der Vollsitzung finden nachmittag» Ausschußberatungen statt. Der Reich-rat tagt künftig wieder im ReichStagSgebäude. Ser Reichsbankpräsident warnt. WiMmkUWent sr. SMt W WffMW 1er MlislmmmMNkMjt. )s Berlin. Reichsbankpräsident Dr. Schacht eröffnete die Transferzusammenknnft mit einer Ansprache, in der er darauf binwics, daß cs sich nicht um eine Rcgicrungs- angelcgcnhcit, aber auch nicht um eine Aussprache zwischen deutschen Schuldnern und ausländischen Gläubigern han dele, da bas Transferproblem kein privatwirtschaftliches, sondern ein rein volkswirtschaftliches fei. wofür in erster Linie die Reichsbank znständia sei. Dr. Schacht stellte dann ausführlich dar, wie es zn der Transkcrkrikc kam, die ibre letzte Ursache in den Reparationen habe. Die ausländische Kreditgewährung in Deutschland nach der Stabilisierung habe die Wicdcranfsüllnng der Rohstvfflaocr, den Wieder aufbau der Erportorganisativn n»d die Vergrößerung der Gold- und Deviscudeckc der Reichsbank ermöglicht. Die Tatsache, daß die Airslandskredite größtenteils in Form von Waren nach Deutschland hcreinftrömlen, stau'» im Gegensatz zu den Bestrebungen der Rcparationsvolftikcr, daß Deutschland seinerseits seine Reparationslast durch einen verstärkten Warenexport abdecken sollte. Da sich das Ausland gegen den Erport sträubte, sei nicht anderes übrig geblieben, als die Auslandskredite zu Reparationszahlungen zu verwenden. Dies an sich vvllia verfehlte Softem brach nach der amerikanischen Oktober-Krise 1029 znsnmmcn. Der Zusammenbruch der österreichischen Kreditanstalt gab dann den Anstoß zur direkten Katastrophe, zur Kündigung der kurzfristigen Auslandskredite und zur Einführung der Devisenzwangswirtschaft. Die Stillhalteabkommen hätten aber, so führte Dr. Schacht weiter aus, die Beendigung der Katastrophe nur verschoben. Seit der Amerika-Krise feien über 10 Milliarden RM. an Kapital und Zinsen aus Deutschland abgeflosfen. Di« Devisenzwangswirtschaft habe zn einer völligen Lahm legung des gesamten Handels nnd damit zu einer weiteren Verringerung der Devisenbestände geführt. Es sei nicht Ausgabe der RcichSvank, ihre Dcviscu- und Goldreserven zur Erstattung mehr oder minder langfristiger Schulden der Volkswirtschaft zur Verfügung zn stellen. Eine solche Politik mache das zentrale Notcnbankinstitut handlungs unfähig. Der übermäßige Transfer habe die Neichsbank außer Gefecht gesetzt. Sic könne, obwohl sie die Mark durch die Devisenzwangswirtschaft stabil halte, wegen ihres Man gels an Gold- und Devisenreserven den Geld- nnd Devisen markt nicht regulieren. Eine manövrierunfähige Noten- bank liefere aber — dies sei die schlimmste Wirkung der ganzen Entwickelung — ein Land jedem Zufall aus. Dr. Schacht wies zum Schluß darauf hin, daß nach Ab zug des am 1. Juli fälligen GolddiskontVank-Kredites die Neichsbankreserve nnter 300 Millionen gcsnnken, die Deckung mithin anf 8 Prozent gefallen ist. Es bestehe Gefahr, daß die Neichsbankreserve aus Null zusammenschrnmpse. Dr. Schacht schloß: „Wenn wir die Dinge weiter lanscn lassen, kommt die Reichsbank in Gefahr, den Verkanf von Reichsmark im Auslände nicht mehr verhindern zu könne», das heißt, wir kommen mit Sicherheit in ein offizielles Disagio der Reichsmark hinein und erleben eine neue Ent, Wertung der Reichsmark, die eine noch größere Katastrophe bedeuten würde als die von 1023, eine Katastrophe, die die Reichsbank weder znznlaffen noch zn verantworten gewillt oder i« der Lage ist. 9er Aufbau -er Arbeitsdienfipflicht. Die Worte, mit denen der Reichskanzler Adolf Hitler am 1. Mai die Arbeitsdienstpflicht als «ine wichtige Auf gabe der Reichsregierung ankündigte, haben im ganzen deutschen Volke stärksten Widerhall gefunden. Mit aller größtem Interesse werden die Maßnahmen verfolgt, die der Vorbereitung der Arbeitsdienstpflicht im einzelnen dienen. Nach den Weisungen des Reichsarbeitsministerö Franz Geldte und den Anordnungen des Staatssekretärs Hierl wird bei der Vorbereitung der Dienstpflicht von den dnrch den freiwilligen Arbeitsdienst erarbeitete» Grund lagen ausgegangcn. Geeignete nationalsozialistische nnd Stahlhelm-Lager werden, wenn sie über eine Belegschaft verfügen, die zu 80 v. H. aus vor dem 30. Januar 1030 Mitglied gewesenen Nationalsozialisten oder Stahlhclmern besteht, zu sogenannten Stammabteilnngcn der kommen den Arbeitsdienstpflicht ausgebaut. Inwieweit Lager anderer Dienstträger — Verbände — zur Bildung von Stamm abteilungen herangvzogen werden, unterliegt ausschließlich der Entscheidung des Staatssekretärs für -en Arbeitsdienst Oberst a. D. Hierl. Die Vorbereitungen für die Einführung des Arbeits dienstes sollen so vorwärts getrieben werden, daß es mög lich ist, mn die kommende Jahreswende die Hälfte eines Jahrganges einznziehe«. Man rechnet hier nach Ausschei dung von Untauglichen und Znrückgcstellten mit ungefähr 270 888 Dienstpflichtigen. Die zweite Hälfte des einzu berufenden Jahrganges würde dann erst später eingezoge« werden. Ueber diese Einzelheiten wird durch ein Reichs gesetz nach Abschluß der Vorarbeiten die Entscheidung ge troffen werden. Die für -en Anfang vorgesehene Organisation und Gliederung der Arbeitsdienftpflichtigen wird so aussehen, daß in den Arbeitsdienstbezirken, in die Deutschland ein geteilt ist, eine bestimmte Zahl von sogenannten Arbeits- divnstgruppen zu je neun Dienstpslichtabteilnnacn in Stärke von etwas mehr als 200 Manu einschließlich Führern gebildet wird. Das Ziel der Vorbereitungen ist es nun» bis zum Einberufungstage -er Dienstpflichtigen für jede Dienstpflichtabteilung einen eingcarbeiteten Führevstamm und einen Stamm von ausgebildeten Frei willigen zu schaffen, deren ideelle Einstellung zum Arbeits dienst der dann zu bildenden Abteilung den inneren Halt gibt. Am 1. August hat nach -eu Anweisungen des Staats sekretärs für den Arbeitsdienst für jede kommende Dienst- pflichtgruppe «ine sogenannte Grnppenstammabtcilung zu stehen, aus der am 1. Oktober durch Hinzunahmc von Frei willigen drei Stammabteilungcn gebildet sein müssen. Diese Ltauimavteiliingen enthalten dann se drei Führer und drei Freiwilligenstümme, die voraussichtlich zum 1. Dezember auseinandergezogen und in die künftigen Standorte der Dienstpflichtabteilnngen verlegt werden, nm dort die für die Einberufung und Einrücknng des ersten Halbjahrgangcs notwendigen Vorarbeiten zn treffen. Nach den für die einzelnen Arbeitsdienstbezirkc ausgestellten vorläufigen Berechnungen haben am 1. August 180 Grnppen- stammabteilnngen zu stehen, ans denen am 1. Oktober 610 Stammabteilungcn und am 1. Dezember 1620 Ablcilungs- stämme entwickelt sein müssen. Der erste Halbiahraang der Dienstpflichtigen würde dann nach seiner Einberufung in 1620 Dienstpflichtabteilungen gegliedert sein. Bei diesem Ausbau soll daraus geachtet werden, daß der Führer der bis znm 1. August zu bildenden Gruppen- stanrmabteilung auch der Führer der zukünftigen Arbeits- dienftgruppe mit ihren neun Abteilungen ist. Die An- Weisungen, die als Norm gedacht sind, sehen vor, daß zur Ausstellung einer neuen Stammabteilnng eingcarbeitetes Führerpcrsonal und Freiwillige von älteren Ttammabiei- lungen abgegeben werden. Auch können die Gruppenstninm- abteilungen schon früher als zu dem gen. Termin gebildet werden. Bei allen bei diesem Ausbau verwandten Führern an der Spitze von Grnppenablcilungen und Zügen iß cs ein selbstverständlicher Grundsatz, daß sie eine gewiße Zeil praktischen Arbeitsdienst geleistet haben. Eine endgültige Ernennung von Gruppen- und Abteilungsführern wird erst ausgesprochen, wenn sie eine Führerichnle des staat lichen Arbeitsdienstes besucht haben. Die Ernennung der Führer bis herauf znm Abtcilnngssührcr erfolgt durch den Bezirksführer. Tic Ernennung der Gruppenführer nnd ihrer Stabsleiter erfolgt auf Vorschlag der Bczirkssührcr durch den Neichskommissar für den Arbeitsdienst, Reichs minister Franz Seldtc, bezw. dnrch den Staatssekretär Oberst a. D. Hierl. Die Frage der Besoldung wird dnrch eine besondere Bcsoldnngsor-nung festgclegt werden. Eine Abteilung des freiwilligen Arbeitsdienstes erhält bereits nach der Ver leihung -er Bezeichnung „Stammabteilnng" eine ange messene Besoldung. Bis dahin werden nnr die Förde- rnngs- und Führerzulagcn des freiwilligen Arbeitsdienstes nach der bisherigen Regelung gewährt. Die hier nach den Anweisungen des NcichskomminarS für den Arbeitsdienst dargelegtc Entwicklung zur kom menden ArbeitSdicnstpslicht zeichnet sich in ihren Ansätzen bereits deutlich ab. Der Begin» der Arbeit in der Rei-t»». sübrcrichulc ist als ein solches Zeichen anzusehen.
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