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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193306233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-06
- Tag1933-06-23
- Monat1933-06
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1933
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Riesaer Tageblatt LL'L ««d A«rrtger sLlbeblatt mü> ÄaMgrr,. Fernruf Nr. 20. Da» Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtkhauptmannschaft Mrokasse: Postfach Nr. L2. Großenhain, de» Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, der Finanzamts Riesa und Riesa Nr. -2. des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. ' Freirag, 23. Juni 1S33, abends. 8«. Jahr«. «Höhung und Nachforderung vor. «»»etgeu Mr di« Nunnn« de« Ausgabetage« sind bi« s Uhr vormittag« aufzugeben und IM vorau« zu bezahlen; eu,« Gewahr für da« Erscheinen ""bestimmten Tagen UN« wird nicht Übernommen. Grundpreis Mr di« 8V mm breit«, S nun hohe lSrundschrift.Z«il« (6 Silben) 2S Sold-Pfenmg«; dw 8« mm breit« ReNamezeil« 100 Boid-Pf-nnig«,, z«>traub«nder und babellarifcher Katz 50»/. Aufschlag. Feste Tarife, vewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag »erfüllt, durch Klag« «inge,og«n werden «uß oder der Auftraggeber in Kontur« gerSt Z^lung«. un, GrstlluygSort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe». — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Motattun«bi»ck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. SeschiftSstelle: »oethestratze L». Verantworllich für Redaktion: Heinrich Uhleman«, R,esa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, R-sa. 8vrisiaemokrsli8clik psrtei vervoten! Je«« propsgsnMztzrclie oglStlgung verboten. — Vermögen dezcblsgasbmt. SoloMge ^vlbebung Uer NsaUote >n «SmtUcben porlsmeoten. likwerstscbsltrwbrer snssestollen. SebSrlzter fismpi gegen cbrlstllcbe Arbeitervereine. M ölMW »kl LMk« MMU Auf dem Wege zur Alleinherrschaft, zur einheitlichen Zusammenfassung des Volkes auf ein Ziel, ist der National sozialismus nach dem Schlage gegen die Deutschnationalcn Kcvnpfstaffeln und nach der Einverleibung des Stahlhelms in die Gesamtbewegung einen weiteren Schritt vorwärts gegangen, indem nunmehr mit -er SPD. bas geschehen ist, was schon am 28. Februar mit der KPD. geschah: Es wurde ihr jede Betätigung irgendwelcher Art in Deutschland unter sagt. Damit hat sie praktisch zu bestehen aufgehört, denn sic darf weder Zeitungen oder Druckschriften herausgeben, Schriftverkehr fuhren, Beiträge einziehen, Versammlungen abhalten und auch sonst sich irgendwie bemerkbar machen. Es ist an sich weder ein formelles Verbot der SPD. und der KPD. erfolgt, sondern man überläßt es der freien Entwick lung, baß diese Parteien non selbst absterben. Da auch die Mandate sämtlicher sozialdemokratischen Parlamentarier annulliert worden sind und da man die Diäten und die Freifahrkarten gesperrt hat, hat der Marxismus mit dem 82. Juni in Deutschland praktisch zu bestehen ausgehört, und zwar sür alle Zeiten, denn es ist jedem Einsichtigen klar, daß eS eine Auferstehung einer Partei oder Bewegung, die so schamlos und kläglich versagt und ihre Anhänger so feige im Mich gelassen hat, nicht gibt und geben kann. Die letzten Tage haben bewiesen, daß diejenigen, bi« Immer von einem Abschluß der nationalsozialistischen Revo lution sprachen, im Irrtum geblieben sind. Man verrät kein Geheimnis, wenn man feststellt, daß die nationalsozialistische Revolution auch jetzt noch längst nicht ihr Ende erreicht hat, sondern ihren Anspruch auf völlige Allcinführung und Alleinherrschaft bis zum letzten Ende durchsetzen wird. Dr. Goebbels hat gerade in diesen Tagen wieder bekundet, daß noch große und wichtige Aktionen in diesem Jahre uns bevorstehen, denn noch ist der Kampf mit den Kirchen nicht z«m Abschluß gebracht und noch ist die restlose Auseinander setzung mit den Partnern der Macht im Lande und in den Regierungen nicht zu Ende geführt. Der Ausgang dieses Kampfes, der ganz zwangsläufig kommt und den auch jeder kommen sieht, ist ohne weiteres klar. Es gibt wohl keinen Zweifel mehr daran. Wenn man die politische Entwicklung seit dem 80. Januar überschaut, darin muß man die Feststellung machen, daß wohl niemals eine Revolution so folgerichtig war, wie die deutsche Revolution des Jahres 1688, Der Uebernahme der Macht folgte die Auflösung und die Gleich schaltung aller Parlamente, die Vernichtung des Kommu nismus und Schwächung des marxistischen Sozialismus. Diesen Maßnahmen folgte wiederum die einheitliche Zu sammenfassung aller Verbände auf den Gebieten des Hand- werks, des Handels, der Industrie und den übrigen Wirt schaftsgebieten, die Zusammenfassung der gesamten Land wirtschaft in einer ständischen Front, die Einführung des bäuerlichen Erbhofrechtes, die Uebernahme der Gewerk, schäften und die Bildung der deutschen Arbeitsfront, die Ein- setzung der Retchsstatthalter und damit -er straffe Neubau des Reiches in politischer Beziehung, die Beseitigung der kleinen Parteien und Jnteresfentengruppen, die Schaffung des PropaganbamtnisteriumS, die Durchführung einer ein heitlichen Linie auf kulturellem Gebiete, sie Einführung der Arierbestimmung auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens und damit die Säuberung des Rechtsanwälte- und des AerztestaudeS von der Ueberfremdung, das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, die Einsetzung des Reichssportkommissars und die Zusammenfassung de» gesamten Sports, die Einsetzung eines Reichsjugenbftthrers und die straffe Zusammenfassung aller Jugendverbände unter Verbot und Auflösung der bisher bestehenden bündi- Ichen Jugendverbände, die Eingliederung des Stahlhelm- in die NSDAP., die Beseitigung der Deutschnationalcn Kampfstaffeln und sonstiger Nebenverbänbe der Deutsch nationalen Front, in denen der Marxismus seine letzten Schlupfwinkel gesucht hatte, da» restlose Betätigungs verbot für die SPD., die Bildung der deutschen Rechtsfront, der ständische Ausbau. Allein diese noch gar nicht vollständige Aufstellung zeigt, daß der Nationalsozialismus nicht zu viel versprach, wenn er eine Reformation Deutschlands an Haupt und Gliedern in Aussicht stellte. Kein Mensch wagte noch tm vorigen Jahr in seinen tiefsten Träumen anzunehmen, daß die nationalsozialistische Sturmflut mit derartiger Ge walt über Deutschland Hinwegbraufen und in so kurzer Frist Ales fortschwemmen würde, was sich ihr etwa noch entgegen stellt. Der Kampf um den Reichsbischof und der Ausgleich mit der katholischen Kirche, der noch ausstehende Kampf um die kirchlichen JngenDeMpde, deren Exziehtma d«r Staat, bas rm Mlio» MM» Le 8kv. ndz. Berlin. Der Ncichsinnenminister hat am Don nerstag die Landesregierungen erfocht, auf Grund der Ver ordnung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat die notwendigen Maßnahme« gegen die Sozialdemo kratische Partei zu treffen. Insbesondere sollen sämtliche Mitglieder der SPD., die heute noch den Volksvertretungen und Gemeindevertretungen angehören, von der «eiteren Ausübung ihrer Mandate sofort ausgeschlossen «erden. Die Diäten sind ihnen z« sperren. Auch darf der Sozialdemo kratie nicht mehr die Möglichkeit gegeben werden, sich in irgend einer Form propagandistisch zu betätigen. Bersamm- lungen der SPD. sowie ihrer Hilfs- und Ersatzorganisa- tionen «erde» nicht mehr erlaubt, sozialdemokratische Zei, langen und Zeitschristen usw. dürfen nicht mehr herauSge« geben werden. Das Vermögen der SPD. und ihrer Hilfs» und Ersatzorganisationen wird, soweit cs nicht bereits in Verbindung mit der Auslösung der Freie« Gewerkschaften sichergestellt wurde, beschlagnahmt. M NMW Lei MU». 1l Berlin. Vorgänge der letzte» Zeit habe« den un umstößlichen Beweis dasür geliefert, daß die deutsche Sozial demokratie vor hoch- und landesverräterischen Unter nehmungen gegen Deutschland und seine rechtmäßige Regie rung nicht zurückschreckt. Führende Persönlichkeiten »er SPD.» wie Wels, Breitscheid, Stampfer, Vogel, befinden sich seit Wochen in Prag, um von dort aus ken Kamps gegen die nationale Regierung in Deutschland zn führen. Wels hat eine Erklärung veröffentlicht, daß sein Aus tritt a«S dem Büro der N Internationale nnr fingiert ge wesen sei. Er hat an den Vorsitzenden der Arbeitergrnppe auf der Internationale« Arbeitskonferenz in Genf ein Tele gramm gerichtet, in dem er in verleumderischer Weise die Arbeiterschaft der übrige« Länder gegen die nationale deut, sche Regierung ans,«Hetzen versucht. Die erweiterte Partei, leitung der SPD. hat sich aus der vor einige« Tagen in Berlin abgehaltenen Sitzung lediglich nach außen von diese« Leuten, wie Wels, Breitscheid usw. distanziert, es aber ve« zetchnenderweise unterlassen, diese Personen wegen ihres landesverrSterifchen Verhaltens wirklich abzuschüttel« und ans der Partei auSzuschließen. Im Gegenteil ist in einer von der Polizei überraschten Geheimversammlung sozial demokratischer Führer in Hamburg ebenfalls landesverräte risches Material gefunden worden. Dies alles zwingt zu dem Schluß, die Sozialdemokratische Partei Deutschlands als eine staats- und volksseindliche Partei anzuschen, die keine andere Behandlung mehr beanspruchen kann, wie sie der Kommunistischen Partei gegenüber angewenbet worben ist« Der ReichSminister des Inner« hat daher die Landes regierungen ersucht, aus Grund der Verordnung des Reichs präsidenten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1SSS die notwendige» Maßnahmen gegen die SPD. z« treffe«. Insbesondere sollen sämtlich« Mitglieder der SPD., die heute noch de« Volksvertretungen und Gemeindevertre tungen angehöre«, von der weitere» Ausübung ihrer Man date sofort ausgeschlossen werde«. vdz. Berlin. lFunkspruch.) Wie da» VDZ.-Büro meldet, ist heute Freitag in Ausführung b«S Betätigungs verbotes gegen die SPD. die entsprechende Aktion in de» großen Parlamente» in Berlin, im Reichstage, prenßischen Landtag und preußischen Staatsrat, eingeleitet worben. Die Präsidenten der Parlamente werbe« die Verwaltungen «och mit «ntsprechenden Anweisungen versehen. Einstweilen sind an sämtlich« Sozialdemokraten in de« genannten Häusern Reich, in die Hände nehmen wollen und werden, ferner das Vorgehen gegen die Führer der christlichen Gewerkschaften, die nunmehr restlos ansgeschaltet worden sind, sind weitere Phasen auf dem angedeuteten Wege. Dazu kommt nun der Grotzkampf gegen alle kapitalistischen Einflüsse, die Verwirk lichung des deutschen Sozialismus, wie ihn die National, sozialistische Deutsche Arbeiterpartei seither gepredigt hat. Gerade diese Auseinandersetzung ist bereits in vollem Gange und der Kampf des Reichsbaucrnsiihrcrs Walter Darrs gegen die von ihm als monopolkapitalistisch gekennzeichneten Auffassungen des Reichsernährungsministers in der Frage der landwirtschaftlichen Entschuldung ist nur ein TetlauS- schuitt daraus. Die „Kölnische Zeitung" erörtert bereits ganz offen die Möglichkeit eines Rücktritts des Reichs. Aufforderungen ergangen, unverzüglich ihre Freisahrkarte« zurückzusendeu. Die Sozialdemokraten verfügten im Reichs tage über 128 Abgeordnete, im preußischen Landtag nach de» verschiedenen Austritten über 76 und im preußische« Staats, rat über 8 Mitglieder. Im Preußenparlament ist die letzte Diätenzahlung an die Mitglieder des Hauses einschließlich der Sozialdemokraten am 21. Juni für den letzten Viertel, betrag des laufenden Monats geleistet worben. Einige Sozialdemokraten hatten diesen letzten Betrag bis heute noch nicht erhoben; sie haben ihn damit verloren, denn der Landtag hat mit sofortiger Wirkung die Diätenzahlung an alle Sozialdemokraten gesperrt. Im übrige« find die Vermögenswerte der SPD. in den der Partei bisher znr Verfügung gestellte« Räumen in den Parlamenten sichergestellt. Die Räume werden unter Ver schluß gehalten, bis die zuständigen Stellen weitere Anord nungen über die Wegbringung der beschlagnahmte» Partei» vermögeuSftücke aus den Parlamentsränmeu tresse«. Irgendwelche Schwierigkeiten haben sich bei Durchführung der Aktion in den Parlamenten nicht ergeben. Der Ge, schästsftihrer der sozialdemokratische« preußische« Landtags, fraktiou hat dem Landtag mitgeteUt, daß er sich in seiner Wohnung znr weitere» Verfügung bereit halte. ES handelt sich dabei «m de« Avg. Jürgensen. Die sofortige Diätensperre für die sozialdemokratischen Abgeordneten bedeutet einen nicht unbeträchtlichen mate riellen Gewinn für die Staatskasse, der allein bei der sozial, demokratische« Reichstags» «nd preußische« LandtagSsraktio« mit 1411200 im Jahre z« errechnen ist. Als selbstverständliche weitere Folge beS Verbotes ist eine Anweisung der Präsidenten zu erwarten, wonach sozialdemokratische Abgeordnete die ParlamentSgebänd« nicht mehr betreten dürfe«. Ser „MMe öesdMter" zm veriot »er eizMewkM. * Berlin. Zum Verbot -er SPD. schreibt der „Völkische Beobachter" u. a., die nunmehr erfolgte Auf lösung sei das Ergebnis des unerhörten Doppelspiels, das die SPD. in Dentschland zu treiben versuchte. Während im Ausland prominente Mitglieder der SPD. einen un erhörten Hetzfeldzug gegen das deutsche Volk organisierten, glaubte dieselbe SPD. in Deutschland mit künstlich from mer Miene ihre marxistische Zerstörungsarbeit wieder auf nehmen zu können. Aber dieses Spiel ist kläglich zusam- meugebrochen. Die Reichsregierung, die mit der Auslösung des Deutschuatioualeu Kampfringes gezeigt hat, daß sie dem Marxismus iu jeder Tarnung das Handwerk zu legen ge willt ist, konnte durch die Manöver der SPD. ebensowenig getäuscht werden, wie das deutsche Volk und insbesondere der deutsche Arbeiter, der schon längst de» wahren volks zerstörenden Charakter des Marxismus erkannt und sich von ihm abgewaudt hat. Die Auflösung der SPD. wird vom ganze« Volke auch begrüßt werden als das En?e einer Partei, die vor der deutschen Geschichte sich eine unge heure Schuld ausgeladen hat. Die SPD. hat dem deutschen Volke gegenüber tausendfach bereits in der Vergangenheit ihre« landesverräterischen Charakter bewiesen. Für Lan desverrat und Bolkszerstörung ist im neuen Deutschland kein Platz mehr. Mit harter Energie bereitet die Regierung allen Organisationen ein Ende, die nicht fit», so» er» gegen daS Volk zu arbeiten »ersuche». Der Dank der ganze» Ratio» ist ihr dabei gewiß. ernährungsministers, nicht ohne Hinweis auch auf das Vor- gehen gegen den Deutschnationalcn Kampfring und das Memorandum des Neichsministcrs Hugenberg auf der Welt- wtrtschaftskonsercnz. Es sind vornehmlich junge Kräfte, die ohne Bedenken und ohne Vorbehalte mit jugendlichem Elan sich in die vorderste Front gestellt haben und die gewillt sind, die junge Idee des deutschen Sozialismus, der mit dem materialisti schen Sozialismus marxistischer Prägung nichts gemein hat, zum Siege zch> führen. Ihr Grundsatz heißt: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz", ein einfacher Satz, der, in allerletzter Konscguenz durchgedacht, von weitesttragender politischer und wirtschaftlicher Bedeutung ist. Dieser Grundsatz geht nun restloser Verwirklichung Schritt für Schritt entgegen.
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