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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193307046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-04
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1933
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Riesaer Tageblatt . . ... . —„ .r Drahtanschrift: Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. und Anzeiger WbedlM and Anzeiger). Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain, de« Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. - Postscheckkonto: Dresden 1530. , Girokasse: Riesa Nr. 52. ISA. Dienstag, 4. Juli 1S3A, abends. 8«. Jnhrg. Dar Riesaer Tageblatt erschetttt jeden Lag abends '/,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintretens von Produkttonsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis erhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: F. Teichgräber, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Flak, Riesa. Russland steht vor einer Totalhungersnot. Stillstand der Londoner Konferenz. Stahlhelm dem Befehl der obersten SA.-Fiihrung unterstellt. M IMlWk W Ski MW« iS W«. Ak WM« ier MM«. Die Vereinbarungen und Verfügungen von Reichenhall haben den Rahmen für den Bestand und für die Entwick- lungvmöglichteiten der NSDAP. als der aktiven revolu tionären Minderheit und als der bemühten Trägerin des nationalsozialistischen Staates abgesteckt. Nach dem 5. März hat der Führer erklärt, dak er die Tore der Bewegung weit öffne. Man muhte zwar mit einer Welle von Konjunktur rittern rechnen, aber unter ihr sollten diejenigen nicht leiden, die längst auf den Augenblick gewartet hatten, in dem sie sich zu ihrer Gesinnung bekennen dursten, ohne befürchten zu müssen, dah sie damit sich selbst und ihrer Familie die Existenzgrundlage zerstörten. Die zweijährige Bewährungs frist, die vor kurzem verfügt wurde, ist nicht gegen sie ge richtet. Sie soll eine Möglichkeit dafür schaffen, die alte Garde geschlossen und schlagkräftig zu erhalten und unter den neu Hinzugckommenen die Spreu vom Weizen so zu sondern, dah am Ende wieder die vollkommene innere Ein heit der Bewegung gesichert ist. Am 1. Mai wurden die Tore wieder geschlossen. Die Reichspartcilcitung der NSDAP, ging dabei von der Er wägung aus, dah keine ttbermähige Inflation der Bewegung stattsinden dürfe und daß diejenigen, die bis dahin noch nicht über letzte Hemmungen hinweggekommen waren, eine ver spätete Bereitschaft zur Mitarbeit in weiter erschwerter Weise unkcr Beweis stellen mühten. Der Weg zur NSDAP, ist noch nicht gänzlich verbaut. Wer seit dem 1. Mai in die NSBO. oder als Anwärter in die SA. eingetreten ist, kann sich nach einem halben Jahre in die Partei anmeldcn und darf sich als Mitglied bezeichnen, sobald ihm die Karte aus München zugestellt ist. Der Weg über die SA. wirb aber in kurzem auch versperrt sein. Vom 10. Juli ab ist die Auf nahme in die SA. und SS. endgültig gesperrt. Das braune Heer soll zahlenmäßig ein bestimmtes Ausmaß nicht über schreiten. Sobald sich dieses übersehen läßt, wird die Neu einteilung und organisatorische Umgruppierung durchgesührt werden. Daß nach dem Abschluß des „ewigen Bundes" zwischen dem Stahlhelm und dem braunen Heer der Stahlhelm der SA. und der NSBO. als Weg zur Partei gleich geordnet werden muhte, war selbstverständlich. Auch -cm Stahl helmer, der vom 1. Mai ab gerechnet ein halbes Jahr unter Seldtcs Führung steht, ist cs freigestellt, sich bei der NSDAP, als Mitglied anzumelden. Auf eine zahlenmäßige Verstärkung des Stahlhelms ist offenbar mit der Sperr verfügung für den 1. Juli endgültig verzichtet. Nachdem der Jungstahlhelm der Hitlerjugend angegliedcrt wurde, fällt hier auch die natürliche Ausfüllung aus den jugendlichen Jahrgängen fort, die in Zukunft nur noch der SA. und SS. zufliehen soll. Es ist nach diesen Bestimmungen anzunchmen, daß sich der Abfluh aus der NSDAP, auf Grund von Todesfällen, Austritten und Ausstoßungen mit der Erneuerung aus der Hitlerjugend, aus dem derzeitigen Bestand der politischen Soldaten und fernerhin nur noch über die NSBO. etwa die Waage halten werden. Dann steht also heute der äußere Umfang der Bewegung, .die sich als die bewußt aktive und besonders zum Dienst am Staate verpflichtete Minderheit charakterisiert, ungefähr fest. Wir möchten ihn zahlenmäßig auf etwa drei Millionen — die in irgend einem Uebergangs- stadium stehenden Volksgenossen eingerechnet — einschätzen. Wenn man die Zahl der wahlberechtigten Volksgenossen auf etwa 40 Millionen berechnet, so würde die Minderheit der Gesamtbewegung sich auf etwa acht Prozent stellen, und es dürste nicht in der Absicht der Führung liegen, sie auf mehr als zehn Prozent anschwellen zu lassen. Es ergibt sich auch aus allen Verfügungen der letzten Zeit, daß künftig besonders stark an einer vollkommenen inneren Gleichschaltung -er neuen Mitglieder der NSDAP, gearbeitet werden soll. Es soll eine Front von unbedingt gefolgstreuen und opferbereiten Kämpfern sein, die dem nationalsozialistischen Staat die unbedingte Sicherheit gegen alle Versuche der Sabotage oder gar der Gegenrevolution zu geben hat. In diese Front gibt eS keine einfache Auf- nähme mehr, sondern nur noch ein Hineinwachsen, das die innere Verschmelzung mit ihrem Geist und Wesen verbürgt. Eine Durchsetzung mit anderen politischen Wtllensrichtungen ist bann ebenso undenkbar wie daS Aufkeimen von Strö mungen der Unzufriedenheit. Die letzthin verfügte Aus stoßung führender Parteimitglieder hat allen, die es einmal angehen könnte, gezeigt, welche Folgen Disziplinlosigkeit nach sich ziehen. vdz. Auf einem Presseempsang des Bolksbunbes für das Deutschtum im Ausland wurden erschütternde Mitteilungen über die Lage des Deutschtums in Rußland gemacht. Ge heimrat Cleinow betonte, dah von allen in der Sowjetunion vereinigten Völkern die deutsche Nationalität durch den Bol schewismus kulturell und wirtschaftlich am schwersten ge troffen sei. Unter den Deutschen gab es im alten Rußland nur vereinzelte Proletarier. In den Städten gehörten sie einem wirtschaftlich sehr begünstigten Handwerkerstande, der Kaufmannschaft, Industrie und Beamtenschaft sowie den ge lehrten Bericken an, auf dem Lande waren sie Bauern und Großgrundbesitzer. Von allen diesen vielseitigen Gewerben ist nichts übriggcblieben. Aus der Million reicher Bauern find reine Proletarier geworden, die nur selten noch ein Hemd auf dem Leibe haben. Nur rücksichtslose Aufklärung in der ganzen Welt über die allgemeine Menschenvernichtung in Sowjetrußland kann hier helfen. Ju diesem Jahre steht Rußland vor einer totalen Hungersnot, deren Gründe in der Raubwirtschaft der letzten sünszehn Jahre liegen. Der Bauer flüchtet in die Städte, um sich vor dem Verhungern zu retten, und dort finden sich überall die Deutschen als Minderheit einer ebenso hungrigen zwanzigsach überlegenen Mehrheit aller anderen Nationalitäten gegenüber, die sich auf die Kinder der anderen stürzen, um sie zu schlachten. Wie Cleinow mitteilte, saßen im Mai in Kiew allein 102 )< London. Die Goldstandardländer Belgien, Frank reich, Holland, Italien, Pole» und die Schweiz haben die erwartete Erklärung in der Frage der Aufrechterhaltung des Goldstandards ausgegeben, die lautet: In der Ueberzeugnng, daß die Aufrechterhaltung dieser Währungen sür die wirtschaftliche und finanzielle Wieder herstellung der Welt, für die Wiederaufnahme des Kredites «ud sür die Sicherstellung der in ihren Ländern erreichten sozialen Fortschritte wesentlich ist und formell ihren Willen bestätigend, ein freies Funktionieren des Goldstandards in ihren Ländern zu den gegenwärtigen geltenden Goldparitä ten «nd im Rahme» der bestehenden Goldsätze aufrecht z« erhalten, fordern die unterzeichneten Regierungen ihre Zentralbanken auf. in engem Kontakt zu bleiben, um der gegenwärtigen Erklärung das Höchstmaß der Wirksamkeit zu verleihen. MWttlW in Msevelt'SkMW— 6lWM I« MsekkWrölM. X London. Die Erklärung Roosevelts hatte eine rasche Rückwirkung auf die Arbeiten der Konferenz. Die Verhandlungen scheinen ?u einem Stillstand gebracht zu sein, der möglicherweise nur zeitweilig ist, aber der sich widerspiegelt in einer Entschließung, die dem Unteraus schuß sür Handelspolitik unterbreitet wurde. Im Zusam menhang mit der Erklärung der meisten Delegierten bei der Eröffnung der Konferenz, daß Erfolg ihre Arbeiten nur krönen kann, wenn die Grundlage für den künftigen Welt handel eine stabilisierte Goldwährung ist, hat der Schweizer Minister Stucki einen Antrag unterbreitet, in dem zum Ausdruck gebracht ist, daß. da diese Hypothese jetzt nach der amerikanischen Deklaration zusammengebrochen zu sein scheint, die Arbeiten des Unterausschusses vorübergehend unterbrochen werde« sollen. Die Entschließung wurde ein stimmig angenommen. Die Arbeit des Unterausschusses wirb bis Donnerstag eingestellt. Aehnliche Entschließungen werben in anderen Ausschüsse» erwartet, und die Möglich keit ist nicht von der Hand zu weisen, daß die gesamte Arbeit der Konsereuz dadurch zum Stillstand gebracht wird. W WtoWklle Krise in LMM. ss Berlin. Die Ueberraschung und Enttäuschung über die Erklärung Roosevelts zur Stabilisierungsfragc ist über all um so größer, als seine vorläufige Antwort auf die Ent schließung der europäischen Goldländer die Möglichkeit von Verhandlungen offengclassen hatte. Amerika hat in der für die Konferenzarbeiten nach allgemeiner Auffassung grund legenden Frage der Währungsstabilität sich wieder in seine traditionelle Isolierung zurückgezogen und sogar mit der kategorischen Erklärung Roosevelts die Brücken hinter sich abgebrochen. Trotzdem gibt man sich in London der optimi stischen Auffassung hin, dah die Weltwirtschastskonferenz Frauen in Gewahrsam, «eil sie geraubte Kinder geschlachtet hatte«. Die Not der Deutschen in Rußland sei so groß, dah sie durch Repressalien der Sowjetregierung kaum noch ver größert werden könne. Wir brauchten deshalb nicht zu fürchten, die Lage unserer Volksgenossen zu verschlimmern, wenn wir in einem gewaltigen Propagandafeldzug zu ihren Gunsten eintretcn. Professor Dr. Salett-Chicago schilderte dann seine Ein drücke und Erlebnisse in Sowjetrußland, die gewaltige Hun gersnot, die schon im Dezember einsetzte. Immer dringlicher würden die Hilferufe der deutschen Kolonisten. In manchen deutschen Dörfern sei schon ein Viertel der Bevölkerung Hungers gestorben. Bei vorsichtiger Schätzung seien in den letzten Monaten rund 100 000 deutsche Kolonisten in Sowjet rußland verhungert. Wenn nicht sofort umfassende Hilfs maßnahmen getroffen würden, müsse das gesamte Rußland- Deutschtum untergehen. Die Zahl der nach Sibirien ver bannten dentschen Kulaken schätzte der Redner auf 70 000, die dort in über hundert Lagern langsam vernichtet würden. In einer Sitzung der LanbeSführer des VDA. ist be schlossen worden, mit aller Energie für die deutschen Volks genossen in Rußland einzutreten. In dieser Woche werden nicht weniger als tausend Riesenversammlungen in ganz Deutschland stattsinden, um die vorbereitete Hilfsaktion ein zuleiten. weitergehen könne. Die ausführliche Reuterauslassung übel die Konserenzlage verfolgt keinen anderen Zweck, als nach zuweisen, daß die Arbeiten fortgesetzt werden können, und für diesen Gedanken auch die Amerikaner zu gewinnen. Di« amerikanische Delegation, die allerdings von Washington: aus immer wieder desavouiert worden ist, hat sich bereits von sich aus sür die Weiterarbeit ausgesprochen. England ist ebenso wie die kontinentalen Goldländer trotz beträcht licher Verstimmung über die Haltung Amerikas nicht gewillt oder nicht in der Lage, die in den letzten Tagen viel erörterte Währungsfront nunmehr zu verwirklichen. Die gestrig« Erklärung der Goldstandardländcr beschränkt sich demgemäß auf die Wiederholung der alten Grundsätze, ohne konkret« Schlußfolgerungen daraus zu ziehen. England ist seinerseits durch die Rücksicht auf seine Doininiens gehemmt, von denen insbesondere Kanada an der amerikanischen Preissteige rungspolitik interessiert ist. Wenn es auch vielleicht möglich ist, so ist doch abzusehen, welche brauchbaren Ergebnisse unter den gegenwärtigen Umständen erzielt werben sollen. Im Gegenteil wird die nunmehr erlangte Gewißheit über die amerikanische Stabilisiernngsfeindschast in den einzelne« Ländern früher oder später handelspolitische Gegenmaß nahmen Hervorrufen, die nur zu einer weiteren Verwirrung des Bildes beitrage« können. MtlWW Wer öle KttlSkM MWeltr. )s London. Die gestrige Erklärung Roosevelts über die Frage der Stabilisierung der Währungen hat bei der Mehrzahl der Morgenblätter Ueberraschung und Ent täuschung hervorgerufen. Tie Blätter unterlassen demnächst, darauf hinzuweisen, daß der Vertrauensmann des Präsi denten, der berühmte Professor Moley, und ebenso der amerikanische Delegationsführer, Staatssekretär Hüll, die vom Präsidenten verworfene Entschließung über das Gold gebilligt haben. Auch der sehr offene, oder, wie ein Blatt sagt, sehr schulmeisterliche Ton der Botschaft des Präsidenten er regt Mißfallen. Trotzdem erklären die Zeitungen, daß von einem Abbruch der Konferenz keine Rede sein würde. Von verschiedenen Blättern wird Roosevelt Inkonsequenz vorge worfen. In einem Copyright-Artikel in der Daily Mail setzt sich der bekannte Wirtschaftssachverständige Keynes dafür ein, daß sich Großbritannien von den Golbstandardländern ab wende und sich dem vom amerikanischen Präsidenten vorge schlagenen Verfahren anschließc. )s Paris. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat eine schlechte Presse. Die Blätter sind außerordentlich kri tisch und stellen allgemein die Frage, ob unter den gegebenen Umständen, da sich auch England zurückhalte, die weitere Fortsetzung der Arbeiten in London für den Augenblick opportun sei. Echo de Paris sagt, wenn die Länder mit Goldwährung wirklich die gegenwärtige Parität ihrer Wäh rungen aufrechterkalten wollten, müßten sie sich schleunigst von derWeltwirtschaftskonferenz zurückziehen. Eine Erklärung der Goldstandardländcr. r-u- Mit llll lllM kill lilWNif M Mölilillimlim MMllluIilM? M
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