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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.07.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193307122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330712
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330712
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-12
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.07.1933
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, AUsklüHV (Eüitblüü Mtd AMekgtt). Postscheckkonto Tageblatt Riesa. ? Dresden 1530. Fernruf Nr. 20. Da» Riesaer Tageblatt ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Girokasse: Postfach Nr. 82. Großenhain, des Amtsgerichts und der AmtSamvaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und Riesa Nr. 52. des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 1«a. Mittwoch, 12. IM 1M3, abends. 8«. Jahr«. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede» Tag abend« Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 «inschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintretens von Produkttonsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis erhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktton: F. Teichgräber, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Flak, Riesa. Ak MWM WM. Se. Wer di? Handelsberichte der Leitungen durchlieft, weiß unabhängig von den erst verspätet zur Veröffent lichung kommenden Zahlen über den Stand der Arbeits losigkeit, daß es vorwärts geht und aufwärts. Die letzte Arbeitslosenstatistik hat eine Senkung der Arbeitslosen ziffer gebracht, die da? Internationale Arbeitsamt in Genf als sensationell bezeichnete. Vielleicht beginnt man in Genf einznsehen, wie wenig doch im Grunde genommen die herkömmliche Bürokräfte vermag und wieviel geleistet werden kann, wenn ein kräftiges und gesundes Volk sich fest auf die Erde stellt und sich sagt: wir wollen durch und wir kommen durch! Der Aufstieg der nationalsozialistischen Bewegung, der Aufbruch des gesamten Volkes, das er schöpfte sich nicht in Bekenntnis zum nationalen Staat, sondern es war eine explosive Kraftentfaltung der Volks gesamtheit, um über die schleichende Not der Krisis stin- wegzukommen. Wie der Strom den Damm mit Gewalt durchbricht und sich den Weg ins Freie bahnt, so hat das Volk in seinem unverdorbenen und ganz natürlichen In stinkt ein Svstem in dem Augenblick durchbrochen, in dem es erkannt hatte, daß es nur zu weiterem Niedergang führt. Die Schnelligkeit, mit der der Umschwung sich vollzog, ist ein Beweis für die Lebenskraft und den Lebens willen der Nation. Dem haben wir es zu danken, daß wir heute bereits sagen können: die Revolution ist beendet. Was in anderen Ländern und in andern Zeiten sich auf lange Perioden ausdehnre und nur unter schweren Kämp fen gelang, ist bei uns das Werk weniger Monate ge wesen. Eine Revolution, das liegt in ihrer Natur, geht nicht von selbst zu Ende. Ihr schließen sich Revolutionen an, die sogenannte zweite Revolution gilt fast als ein Gesetz und am Ende einer Kette von Revolutionen steht das Chaos, das unvermeidlich ist, wenn nicht zur rcchtenZeit ein« starke Hand eingreift und gebieterisch verkündet: Das Ganze Hält! Reichskanzler Adolf Hitler hat schon in der vergangenen Woche das Signal gegeben, daß eS Zeit sei, die siegreich« deutsche Revolution als abgeschlossen zu be trachten und mit dem gesetzmäßigen Aufbau zu beginnen. Es ist nicht >o, daß mit dem Aufbau heute erst begonnen werden müßte, denn biete Revolution war dank der Energie der Führer und dank der Disziplin der Massen ein Zer- störungswerk nur dort, wo politische Gefahren Vorlagen. In wirtschaftlicher Hinsicht war sie fruchtbare Aufbau arbeit, wie die ständig absinkenden Arbeitslosenzisfern be weisen. Wirtschaftsgüter sind nicht zu Schaden gekommen. Aber allein durch den Umstand der Revolution war doch in erhebliche Teile der Wirtschaft ein Unsicherheitsfaktor eingeschaltet worden, der den Nationalsozialisten nicht zur Last fällt, sondern zum größten Teil darauf zurückzufühven war, daß das wirtschaftspolitische Terrain noch von Kräften gehalten wurde, die anders wollten, daß die Revolution eben noch nickst beendet war. Diesem Umstand war es wohl auch zuzuschreiben, daß das Gerede von der zweiten Revo lution überhaupt erst auskam und aufgebracht wurde von Leuten, die nicht erkannt hatten, daß die friedliche und freundschaftliche Ueberleitung zum totalen Staat das ge wesen ist, was man sich unter der zweiten Revolution vor stellte. Das Rundschreiben des Reichsinnenministers Dr. Frick an die Statthalter.und Landesregierungen kann aber keine Zweifel mehr darüber aufkommen lassen, daß die Reichsregiernng fest entschlossen ist, die Führung in der Hand zu behalten und gar nicht daran denkt, etwaigen Strömungen Raum zu geben, die rechts und links aus der Reihe treten wollen. Von Reichswegen wird der aus schließliche Anspruch des totalen Staates verkündet und im direkten Auftrag des Reichskanzlers werden ReickMatt- haller und Landesregierungen angewiesen, die Autorität des Staates auf allen Gebieten und unter allen Umständen sicherzpstellen. Die Entschlossenheit, mit der hier borge- gangen werden soll, ist unmißverständlich, aber auch not wendig, denn der nationalsozialistische Staat beruht auf der Autorität der Führerschaft, neben der es nichts anderes geben darf. Aber nur, wenn die Staatswutorität unerschüttert ist und keinen Gedanken zuläßt, baß sie irgendwie ev- schiüttert werden könnte, kann die Wirtschaft, die sich hoff nungsvoll zu beleben beginnt, sich den veränderten Lebens bedingungen, die ihr gegeben sind und über die eben von autoritativer Stelle in einem Berliner Blatt die Grundzüge veröffentlicht werden, anpassen Md sich selbst und damit das ganze Volk einer neuen Blüte «ntgiegenfühven. AMW MI KMMW M SllMM MM«. Berlin. (Funkspruch.) Der amtliche preußische Pressedienst teilt mit: Der Ministerpräsident Göring wird ««unterbrochen mit Briefen «nd Telegrammen bestürmt, dir Vertreter aller möglichen große« «nd kleine« Organisationen »n Staats» röte« z« ernenne«. SS ist vollkommen zwecklos, sich in der Angelegenheit an den Ministerpräsidenten z« «ende«, da der Ernennung von Staatsräten eingehende Besprechungen im Ministerrat vorangeh««. Es scheint «och nicht ganz ver standen worden za sein, daß es sich bei den StaatSräte« «m di- nächst der Staatsregierung höchste« Stellen handelt, «nd die Berufung in den Staatsrat die höchste Auszeichnung ist, die der Ministerpräsident vergebe« kann. Ser Kirchenslreit beendet. Ml U eine Mim Meilslnse ME Ms Wetz MN11. M Deutsche Evangelische Kirche Lolkndimg der Lersasirrngswerles Die Vertreter der im Deutschen Evangelischen Sirchen- bund verelnigken Landeskirchen sind am Dienstagabend im Reich-Ministerium des Innern zusammengetreten, um durch den Mund de« Landesbischofs D. Marahrens die Vollendung de» kirchlichen Verfassungswerkes zu verkünden. Die Ab stimmung über den in den vorbereitenden Beratungen fertig gestellten Entwurf hakte die einmütige Annahme der neuen Verfassung ergeben. Die Deutsche Evangelische Kirche hat damit Gestalt gewonnen. Der Reichsminister des Innern, Dr. Fri ck, gab seiner besonderen Freude darüber Ausdruck, daß er als erster Ge legenheit habe, der einigen Kirche des evangelischen Deutsch land die Glückwünsche der Reichsregierung in dem denkwür digen Augenblick zu übermitteln, in dem diese Kirche ihren Eintritt in die Geschichte des deutschen Volkes vollzieht. Er stellte gleichzeitig in Aussicht, daß die rechtliche Aner kennung der neuen kirchlichen Verfassung durch Reichs gesetz noch m dieser Woche erfolgen werde. Mit der Vollendung des Verfassungswerkes für die Deutsche Evangelische Kirche wurde auch die Grundlage für die Beilegung der Kirchenkonflikte vor allem in Preußen ge schaffen. Bereits am Mittwochmorgen begingen im Reichs ministerium des Innern die entscheidenden Verhandlungen hierüber und werden noch im Laufe dieser Woche zu einem befriedigenden Abschluß gebracht werden. bis Schreiben ber WchsvrWenten an N. Sk. Mtzler. Berlin. (Funkspruch.) Der Herr Reichspräsident hat an den in den Ruhestand getretenen Präsidenten des Evan gelischen Oberkirchenrates und des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses D. Dr. Kappler das nachstehende Sch ei« be« gerichtet: .Reudeck, Seit S. Juli 1933. Sehr geehrter Herr Präsident! Ihrem Schreiben vom 1. d. M. habe ich mit lebhaftem Bedauern entnommen, baß Sie aus zwing-nden Gesund heitsgründen aus Ihren Aemtern als Präsident des alt preußischen evangelischen Oberkirchenrates und des Deut schen Evangelischen Kirchenausschusses ausgeschieden sind. Es ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis, Ihnen aus diesem Anlaß namens des Reiches sowie eigenen Namens herz lichen Dank und vollste Anerkennung auszusprechen für alles, waS Sie in langjähriger unermüdlicher Arbeit in schweren Jahren für unsere evangelische Kirche und damit für das deutsche Vaterland geleistet haben. Ihr erfolg reiches und stets von hohem nationalen Berantwortungs- bewußftein getragenes Wirken sichert Ihnen den Dank der evangelischen Kirche. Möge Gottes Segen Sie auch in den wohlverdienten Ruhestand begleiten! Mit dem Ausdruck meiner besonderen Hochschatznng bin ich Ihr ergebener L«z. von Hindenburg." hie Akbeitsschlacht hat begönne« Staatssekretär Reinhardt sprach Dienstagabend im Rundfunk über die begonnene Ärbeitsschlacht. Er erklärte die eizelnen Abschnitte des Gesetzes zur Verminderung der ArbeitÄosiakeit und ging dann auf das Gesetz zur Förderung der Eheschließungen ein. Bei diesem Gesetz handle es sich nicht um eine einmalige, sondern um eine bauernde Entla stung des Arbeitsmarktes. Man rechne durch dieses Gesetz fiir Vie Dauer de« Vierjahrsspkanes der Reichsregierung mit einer Entlastung des Arbeitsmarktes von einer Million. Scho« jetzt habe die Reichsanstalt für Arbeitslosenvermitt- lung in ihrem letztem Bericht auf eine fühlbare Entlastuna de- Arbeitsmarktes Hinweisen können, der auf dieses Gesetz und auch auf das Gesetz über die Ueberfübrung weiblicher Arbeitskräfte in die Hauswirtschaft zurückzuführen sei. Staatssekretär Reinhardt beschäftigte fick weiter mit der Durchführung der Arbeisbeschaffungsmaßnahmen. In erster Linie sollen uni« den Arbeitslosen Aamitienernährer, kin derreiche nnd langfristig Erwerbslose berücksichtigt werden, fern« onch Angehörige der nationalen webrverbände. , Der Redner gab noch eine ausführliche Uebersicht über die Gegenstände, die als Ersatzbeschaffungen gelten und für die Steuerfreiheit gewährt wird. Er betonte in diesem Zu sammenhang, daß es Wicht aller Behörden und Privaten sein müsse, nurneueGegenständezukaufen. LUMM M MMMMMMMMIIM. Der Vorsitzende d-s Wirtsch>aftsverbanbes der han- noverickiev Industrie, Willv Tischbein, Generaldirektor der Continental G „ in m i - W e r k e A.-G., äußerle sich über das Arbcltsbclchaffui'gspvogramin vom 1. Juni d. Js. folgendermaßen: „Das Gesetz zur Verminderung der Arbeitslosigkeit hat fick, für unsere Industrie und die Industrien, die wir über leben können und deren Unterlieferanten wir sind, günstig ausgewirkt. Wenn man auch noch nicht davon sprechen kann, daß iin Augenblick schon alles das erreicht wird, WaS der Gesetzgeber damit treffen will, so kann man doch heute schon soviel sagen, daß es nur der Fortsetzung der Beruhigungsperiods bedarf, um die Unternehmungslust noch weiter auszu dehnen. Nachdem eine Klärung der innenpolitischen Verhältnisse erfolgt ist, bedarf es nur noch der beschleunigten Durch führung des berufsständischen Aufbaues, damit die noch Zögernden kräftig in die Aufbauwells mit hineingerilsen werden. Ganz zweifellos wird, wenn nach der Richtung hin eine Stabilisierung in der einen oder anderen Form erfolgt, auch das Vertrauen zu einer auf lange Sicht eingestellten Wirtschaftspolitik Platz greifen." Der Vorsitzende des Verbandes deutscher Taveten- fabrikanten, August Hölscher, begrüßt im Interesse der oeutschien Tapetenindustrie das Gesetz zur Ver minderung der Arbeitslosigkeit vom 1. Juni 1933 und schreibt darüber folgendes: „Die deutsche Tapetenindustrie, deren Lage durch das Darniederliegen der Bau- und Wohnungswirtschaft, sowie auch durch die Abschnürung des Exportabsatzes in eins krisenhafte Situation geraten ist, erhofft durch das Gesetz «ine wesentliche Marktbelebung, nicht nur für Handel und Industrie, sondern auch für das gesamte Tapezier- und Malergewerbe. Für die Förderung der nationalen Arbeit ist auch die ausschließliche Verarbeitung deutscher Rohstoffs von besonderer Bedeutung. t Im Interesse einer schnellen Auswirkung der Regie rungsmaßnahme ist die Bewilligung der Zuschüsse von größter Bedeutung, weil die Inangriffnahme der Schön-, heitsveparatuven seitens des Hausbesitzers davon abhängig ist." Zer MMW W Ml«. Berlin. (Funkspruch.) Bekanntlich ist dem Deutschen Reiche in Gens die Einführung -er Arbeitsdienstpflicht ver boten morden, da es sich hierbei nm eine militärische Aus bildung handele. Wie sich die Dinge aber in Wirklichkeit barstellen, beweist die Tatsache, daß in einer ganzen Reihe von Ländern die Arbeitsdienstpflicht bereits besteht, bzw. sich ein sehr starkes Interesse für den Arbeitsdienst bemerkbar macht. So besteht z. B. die Arbeitsdienstpflicht in Bulga, rien, und zwar schon seit dem Jahre 1921. Starkes Interesse für den Arbeitsdienst konnte in Spanien, Ungarn und Schweden festgestellt werben. Ansätze für den Arbeitsdienst sind auch in Pole« und Litauen festzustellen. In Holland befinden sich drei studentische Arbeitslager im Aufbau. In Dänemark beginnt die Regierung, den Arbeitsdienst mit Hilfe von Gesetz und Verordnung zu regeln. Die englische Regierung ist über die Frage des Arbeitsdienstes zum min desten in ernsthafte Erwägungen eingetreten. Inzwischen sind bereits ein Stubentenlager in Wales und ein Lager in Schottland errichtet worden. DaS englische Dominium Kanada hat den Arbeitsdienst unter starker Anlehnung an die Armee im Jahre 1932 eingeftthrt. Die bisher in Arbeits dienst befindlichen 3909 Mann werden von aktiven Führern geführt; der weitere Aufbau ist im Gange. Nicht viel anders ist es in Südafrika, wo ein „special service corps" gebildet wird, dessen Gerippe die Armee ist. Das bis jetzt formierte Bataillon zählt 17 Offiziere und 1125 Mann. In der Schweiz wird ein Arbeitsdienst von vier Gruppen durch geführt. Schließlich hat die Arbeitslosigkeit in den Ver. einigten Staate« den amerikanischen Präsidenten veranlaßt, im Mai ds. JS. den Arbeitsdienst in ganz großem Rahmen aufzuziehen. Hierbei ist die Armee in allererster Linie be teiligt. Laut Etat vom 1. Juli sind 274 875 Mann einge stellt (also weit mehr als in Deutschland), die von 5490 Offi zieren geführt werden, von denen 4000 der aktiven Armes ode? Marine entnommen sind. AM W letzte Ate del» «leilMmM m WM ermittelt. )( Erfurt. Wie die Reichsbahndirektion Erfurt mit» teilt, ist fetzt auch die letzte der 4 Loten identifiziert worden. ES ist Vanline Rausch an» Vreöl««.
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