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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.07.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193307179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-17
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.07.1933
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Riesaer Tageblatt nud Attrelger lLlbebIM «ub Ameiger). Tageblatt Riesa. TreSderr 1539. Fernruf Nr. 20. La« Messer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Girokass«: Postfach Nr. 52. Großenhain, de« Amtsgericht« und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und Niesa Nr. 52. des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 164. Montag, 17. Juli 19Z3, abends. 86. Jahrg. Das Riesaer Tageblatt erschemt jede« Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 -inschl. Postgebühr söhne Zustellungsgebühr). 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Noch zittern die Ausstrahlungen dieses un vergeßlichen Ereignisses rm Verkehr Leipzigs, noch sind die meisten der braunen Gäste in unseren Mauern, aber schon hat auch der Abzug begonnen.* Ehrung Rrrtlchmavns «nd DSniikes Der Gauparteitag nahm am Sonnabend mit zahlreichen Sitzungen der einzelnen Fachschaften seinen Fortgang. Am Nachmittag fand zu Ehren des Reichsstatthalters Mutschmann ein Empfang durch die städtischen Körperschaf ten statt. Bei seinem Eintreffen vor dem Rathaus wurde der Reichsstatthalter von Oberbürgermeister Dr. Goerdeler, Landtagspräsident Dönicke usw. empfangen. Anwesend wa ren weiter das gesamte sächsische Ministerium mit Ausnahme des Ministerpräsidenten von Killinger, Staatssekretär Dr. Fe der vom Reichswirtschaftsministerium, Gruppenführer von Detten, Reichsgerichtspräsident Dr. Bumke, Oberreichsanwalt Dr. Werner und zahlreiche Vertreter der übrigen Reichs und Staatsbehörden. Den Aufklana zum Empfang gab der Thomanerchor, der unter Leitung seines Kantors Prof. D. Dr. Straube den Psalm für achtstimmigen Chor „Singet dem Herrn ein neues Lied" vortrug. Oberbürgermeister Dr. Goerdeler betonte die besondere Bedeutung dieser Stunde, die die Führer und Vertreter der nationalsozialistischen Bewegung in einem Zeitpunkt im Leipziger Rathaus vereine, in dem sie die volle Berechtigung haben, sich eines gewaltigen Sieges zu erfreuen. Der Ober bürgermeister gedachte der besonderen Verdienste, die sich der Reichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutschmann um diesen Sieg erworben habe, und überreichte ihm als Zeichen der Verehrung der Stadt und gleichzeitig als Gruß ihrer Jugend Hitlers Werk „Mein Kamps", von den Schülern der Kunstgewerbeschule kunstvoll gebunden. Dem Kreisleiter, Landtaqspräsidenten Dönicke, einem der ältesten und verdien testen Porkämpfer der Bewegung in Leipzig, überreichte er als Zeichen der Dankbarkeit für die kameradschaftliche Arbe.t der letzten Monate und der Erinnerung an diesen Parteitag ein von der Hand eines Leipziger Künstlers geschaffenes Bild des Führers Adolf Hitler. Der Oberbürgermeister schloß mit dem Wunsch, daß das erste Treffen der sächsischen Nationalsozialisten ein Baustein sein möge auch für die Arbeit des Reichsstatthalters, die allein gewidmet ist dem Wiederaufbau und der Wohlfahrt des sächsischen Volkes und der Größe, der Freiheit, der Einheit unseres Vaterlandes. Anschließend hieß Landtagspräsident Dönicke für die Kreisleitung den Gauleiter Mutschmann in Leipzigs Mauern willkommen und sprach chm den Dank der Leipziger Partei genossen dafür aus, daß das erste Sachsentreffen nach dem errungenen Sieg nach Leipzig einberusen worden sei-, er selbst empfinde dies als Krönung seiner siebenjährigen Arbeit 'ür die Bewegung. Dönicke schloß mit der Versicherung an den Reichsstatthalter: „Auf uns Leipziger Nationalsozialisten können Sie sich, wie bisher, auch in Zukunft verlassen!" Als der brausende Beifall, der den schlichten Worte« des Kreisleiters folgte, verebbt war, leitete das Klarinetten- Quintett in A-Dur von W. A. Mozart, vorgetragen von Mitgliedern des Stadt- und Gewandhausorchesters, zur Dan- kesrede des Reichsftatthalters über. Mutschmann führte aus: „Nicht Tegestaumel, sondern Dankbarkeit zu Gott erfüllt uns über den gegen eine Welt von Feinden und völkeroernichtenden Weltanschauungen er rungenen Sieg. Wir danken Gott, daß er «ns zurrechten Zeit den rechten Führer gesandt hat, dem wir es durch seine Legalität «nd sein« unüberwinduche Willenskraft allein verdanken, eine solche deutsche Feier veranstalten zu können. Ohne ihn wäre gewiß der jüdische Bolschewismus schon längst über uns hinweggerauscht. Wir danken Gott, daß er unseren Kampf gesegnet hat und daß wir heute im Vertrauen zu unserm Volk einen neue« Aufbauwttien gur Vollendung bringen können. Ohne da« Vertrauen zur Füh rung, ohne das Vertrauen im Bolt ist ein Neuaufbau nicht möglich. Wenn in dieser Zeit durch die Ereignisse mit mir viele Kämpfer an Staatsstellen gestellt worden sind, für die sie scheinbar nicht geeignet erscheinen, für die sie melleicht auch nicht erzogen worden find, so sind wir doch durch unseren Führer dazu berufen worden. Vie wissen, daß wir hohe Pflichten zu erfüllen haben. Vir brauchen aber die Mit- Hilfe Aller dar«, «ad um dies« möchte ich Sie bitte«. tzs»a die Arve«, die vor uns liegt, ist pyrer nnllberwlndNch. Aber wir gehen mit Goklvertrauen an sie heran und in dem Glau ben, daß es unserem Führer doch gelingen wird, dos, was durch das verflossene System vernichtet worden ist, wieder auszubauen. heil Hillers" Die Ansprache des Reichsstatthalters wurde mit stürmi schem Beifall ausgenommen. Anschließend begrüßte Ober bürgermeister Dr. Goerdeler den Staatssekretär im Reichs- Wirtschaftsministeriums, Dr. Feder, als Vertreter eines Mini- periums, das für die Stadt der Weltmssse von besonderer Wichtigkeit sei. * Staatssekretär Dr. Fede^ dankte zunächst als alter Parteigenosse, als einer der ersten Sieben, die mit Adolf Hitler den Riesenkampf begonnen haben. Manchmal dünkt es mich wie ein unbe greiflich hohes Wunder, daß es uns gelungen ist, diesen Weltkampf siegreich zu bestehen. Die Hetftttlung der poli tischen Gleichschaltung gestattet jetzt erst, die Riesenauf- gabe in Angriff zu nehmen, die vis in die Grundfesten zer störte und erschütterte deutsche Wirtschaft wieder- aufzubauen. Nicht leichten Herzens bin ich gerade in dieses Ministerium hineingegangen, dem neben dem Arbeits ministerium die Aufgabe der Arbeitsbeschaffung gestellt ist und die Aufgabe, der deutschen Wirtschaft eine neue Form zu geben im ständischen Aufbau. Die erste Vor aussetzung dafür erblicke ich darin, daß die Wirtschaft dienötigeRuhe haben muß, daß wir die Rechtssicherheit wiederherstellen müssen. Es dürfen keine Experimente ge macht werden; eine so schwerkranke, ja totkranke Wirtschaft muß sorgsam gehütet werden. Wir haben unverrückbar das letzte Ziel im Auge, haben aber ganz vorsichtig die Mittel anzuwenden, die geeignet sind, der deutschen Wirtschaft wie der neue, große Impulse zu geben. Wenn wir nun auch genau wissen, daß nur die lebendige schöpferische Persönlich keit Garant sein kann für das Wiederaufleben einer stolzen deutschen Wirtschaft, so ist trotzdem die deutsche Wirtschaft heute so krank, daß eine gewiße Initialzündung erforderlich ist, damit die Wirtschaft wieder zu laufen beginnt. Darum sind die großartigen Gedanken des Reichsstrahenbaus und der Wohnungsherstellung vom Führer gegeben worden. Das sind Aufgaben, die der deutschen Wirtschaft das »Vertrauen wiedergeben werden. Ueberall Vertrauen als Grundlage für den deutschen Wiederaufbau zu schaffen, wird eine der vor nehmsten Aufgaben des Reichswirtschastsministeriums sein. Der Glaube in die eigene Kraft ist es immer wieder in der deutschen Geschichte gewesen, der Deutschland stark und groß und mächtig gemacht hat. Immer ist Deutschland besiegt worden, wenn es nicht einig war. Und ich möchte sagen, das Größte an der nationalen Erhebung ist die Einigung aller, di« deutsche« Blutes sind, unter einem genialen Führer, wie er in Jahrtausenden nur fetten einem Volke beschert wird. In diesem Glauben an den Führer gehen wir an die Arbeit. Die Arbeit ist schließlich doch das höchste Glück des Menschen, der Staat ist das höchste Glück des Manne«, und die Arbett als Inbegriff aller menschliche« Tätigkeit soll uns adeln. In diesem Sinne bitte ich Sie alle, sich den teste« Glaube» nicht wanken machen zu lassen, daß unter der kraftvollen Führung des Volkskanzlers Adolf Hiller Deutschland wiederauferstehcn wird in Macht und Große, iu Aoeiheit «nd Ehre für alle Inkunst. Hell!" Brausend fiel die Versammlung in die Hekkrufe ein. Die Fest- und Gedenksprüche von Joh. Brahms, vorgetragen von den jugendfrischen Stimmen der Thomaner, liehen die Feier- fiunde voll Hoffnung und Glauben ausktingen. Ehrung der atten varde Im Anschluß an die Feier im Rathaus nahm der Reichs- statthalter auf der überfüllten Radrennbahn in Leipzig-Lin- oenau di« Ehrung der alten Garde vor, der nationalsoziali stischen Kämpfer aus den Jahren 1823 «nd 192S. Auch die beiden ältesten Sturmfahnen der Ortsgruppen Zwickau und Markneukirchen waren zur Stelle. Der Reichsstatthalter gedachte zunächst der gefallenen Kame raden, feierte dann die Verdienste des Führers und sprach schließlich von den alten Kämpfern, die mit ihrem Idealismus den Weg gezeigt hätten, der gegangen werden wußte, um vom inneren Feind befreit zu werden. Wenn der Geist, der bisher nur in wenigen Hunderttausend verankert war, sich im ganzen Bolr ourchgesetzt habe, dann werde der Leidens^ weg des deutschen Volkes nicht mehr lange dauern. Der Statt- Halter schloß mit dem Appell an die Anwesenden, weiter rm Kampf zum Führer zu stehen für Deutschland. In das Sieg- Heil auf den Volkskanzler Adolf Hitler und in das Horst- Wessel-Lied fiel die Menge begeistert ein. Für die alte Garde gab hierauf der erste sächsische nationalsozialistische Landtags abgeordnete, Tittmann, die Versicherung ab, daß sie wei ter unerschütterlich im Kampf verharren werde. Kreisleiter Iorda n-Markneukirchen gab bekannt, daß die Stadt Mark- neukirchen dem Reichsstatthalter die Ehrenbürgerschaft ver liehen habe. Den Abschluß des Tages bildete ein großer Zap- fenstreich aus dem Messeplatz, den zwölf Musikkapellen mit 400 Mann unter dem Kommando des MZF Beil- Dresden ausführten. Dem Zapfenstreich wohnte auch Mini sterpräsident von Killinger bei, der inzwischen eingetrof fen war. Das Deutschland-Lied, das Horst-Wessel-Lied und ein vom Landtagspräsidenten Dönicke ausgebrgchtes drei faches Heil auf den Führer beendeten den Zapfenstreich. An schließend bewegte sich der Fackelzug unter ungeheurer An teilnahme der Bevölkerung, die sämtliche von dem Zug be rührten Straßen in tiefer Gliederung umsäumte, vom Messe platz nach dem Hauptbahnhof, Augustusplatz, Känigsplatz zur Karl-Tauchuitz-Straße, wo die Auflösung eHotgte. * FrMettswndsebvog am «ölkerlchtachtderMai Am Sonnabend frühmorgens durchzog das Wecke« de, SA. alle Stadtteile. Wer immer konnte, fuhr zum Flugplatz. Mockau, um dort den Führer zu empfangen, der kurz nach acht Uhr eintraf, geehrt von einer Fliegerstaffel. Er besich tigte die in Mockau ausgestellten Fahrzeuge der Motor -SA, bann die Einrichtungen des Flugplatzes überhaupt und die Motor-SA.-Schule für den Bereich der Brigade Leipzig, die am Tage zuvor durch Stabschef Nöhm geweiht worden war. Ebenfalls am Sonnabend hatte Stabschef Nöhm noch 41 Stander der Motor-SA. geweiht. Die Fahrt des Führers durch die Stabt war eine einzig artige Kundgebung voll begeisterten Jubels; die Anfahrts straßen waren mit dichten Reihen besetzt, die von den frühen Morgenstunden ab ihre Patze gehalten hatten, nur um den Führer zu sehen. Am Sonntagvormittag fand eine Freiheitskundgebung der SA, SS und HI vor dem mit einer riesigen Hakenkreuz fahne geschmückten Völkerschlachtdenkmal statt, an der Reichs kanzler Adolf Hitler, Reichsminister Dr. Goebbels, Stabschef der SA, Hauptmann Röhm, Reichsführer der SS, Himmler, Reichsstatthalter Mutschmann, Mini sterpräsident von Killinger und die sächsischen SA- und SS-Führer teilnahmen. Die Kundgebung eröffnete Stabschef Hauptmann Röhm mit einem Gruß der Hunderttausend teilnehmenden deutschen Kämpfer der nationalsozialistischen Revolution an den Füh rer des deutschen Volkes und an den Obersten SA-Führer Adolf Hitler. Das dreifache Sieg-Heil auf den Volkskanzler hallte mächtig über das weite Gelände um das Denkmal und die Straße des 18. Oktober wider, die bis weit in das Aus stellungsgelände hinein von den braunen Bataillonen besetzt war. * Der Fiihrer stricht Unter lautloser Stille nahm der Führer das Wort zu einer Ansprache an seine Kämpfer. Er führte ungefähr fol gendes aus: Ich grüße Luch angesichts diese, Denkmal, in der Erin- nerung an einen großen Ireiheitskampf der deutschen Nation, und ich grüße hier 1800 unserer alten Garde, die seit über zehn Jahren in unverbrüchlicher Treue mitaewirkk und in den Tagen de« Leide, zu unseren Jahnen gestanden haben. In einer Revolution bat da» nationalsozialistische junge Deutsch land die Rovemverschande endgültig an, Deutschland ge- weht. Ihr Männer, die Ihr hier stehl, Ihr seid mit dle Träger diese, Revolution gewesen. Ihr müßt aber dafür sorgen, daß sie endgültig gelingt, d. h. daß dem deutschen Volke die innere Kraft wiedergegeben wird, ohne die kein Volk auf dieser Erde leben kann. Zwei Phasen hat diese Bewegung bis jetzt durchgemacht. . Erstens, wir haben den Kampf für uns und um unser« Welt-
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