Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.08.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193308154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-15
- Monat1933-08
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.08.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Uiesner Tageblatt Drahtanschrift'. Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 82. und Anzeiger (Elbeblatt und Aiyeiger). DaS Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Postscheckkonto: Dresden 1580. Girokäss«: Riesa Nr. L2. 188. Dienstag, IS. August 1833, abends. 8«. Fahr«. Das Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends -/.« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Bezugspreis, gegen Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintretens von ProduttionSverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materiaiisnpreise behalten wir uns das Recht der Preis. «Höhung und Nachfordcrung vor. »«zeige, für die Nummer des Ausgabetage« sind bis 9 Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; -ine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen undi Platz«, wird nicht übernommen. Grundpreis für di« 39 mm breite, 3 mm hohe Grundschrift-Zeil« (6 Silben) 28 Gold.Pfenmge; di« 89 mm breit« Reklam-zetle 100 Gold-Pfennig«; zeltraubender und tabellarischer Satz 50°/. Aufschlag. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« -mgezog-n werden muh oder der Aufttaggeber in Konkurs gerat. Zahlung«, und Erfüllungsort; Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Storungen des Betriebes der Druckerei, der Lreferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: «vetheftratze 58. Verantwortlich für Redaktion: Hernrrch Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. VW Königsberg ganz Ostpreußen frei! Dem letzten Arbeitswilligen Arbeit vermittelt. * Königsberg. (Funkspruch.) Die Pressestelle des Oberpräsidiums teilt mit: Vor einer Woche begann die planmäßige Arbeit zur Freimachung Königsbergs von Arbeitslosen. Durch frei willige» Einsatz jedes einzelnen nach de« Grundsätzen des Erich-Koch-Planes ist es gelungen, für mehr als 29 000 männliche und weibliche Arbeitswillige Arbeitsgelegenheit zu ermitteln. Der größte Teil ist bereits an der Arbeitsstelle. Auch die übrigen sind bereits zugeteilt. Die letzten Trupps früherer Arbeitsloser Verlagen Königsberg in den nächsten Tagen. Eine Aufgabe, die gerade in de» letzten Tagen erst ange packt werden konnte, die Unterbringung älterer Frauen, ist ebenfalls gelöst. Für sie gibt es Arbeit, die ihrer Eigenart entspricht und die Möglichkeit zur endgültigen Unterbrin gung in ländlichen und städtischen Haushaltungen schafft. Ostpreußen hat darüber hinaus noch freie Arbeitsplätze. Es denkt jetzt auch an nichtanerkannte Wohlfahrtserwcrbs- lose, die bisher den Arbeitsämtern fern geblieben sind. Auch für diese sind Arbeitsplätze da, um sie in die Volkswirtschaft vollwertig einzngliedern. MlsMnMMrMll! Schmitts Parole, das Echo der Börse «nd die Garantien des Ausbaues. Das Vertrauen ist die Grundlage jeder Wirtschafts führung. Mangelt es an Vertrauen, werden „Kredite" ängstlich zurückgehalten -- dann tritt jene Schrumpfung der Wirtschaft ein, die wir in den letzten Jahren schaudernd miterlebten. Die Wirtschaft folgt gewiß eigenen Gesetzen. Sie ist aber auf Gedeih und Verderb mit dem Staate ver bunden. Daß Wirtschaft und Staat sich sehr lange fremd gegenüberstanden, das erklärt zu einem guten Teil den Niedergang der deutschen Wirtschaft. Heute liegt die deutsche Wirtschaftspolitik in starken, festen Händen. Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt, ein wirtschaftlicher Praktiker, hat volles Verständnis für die Notwendigkeit einer geordneten Wirtschaft. Schmitts Wirt- schaftsgrundsähe, die er zum ersten Male vor einem wei teren Kreise am vergangenen Sonntag in Köln entwickelte, verdienen stärkste Beachtung. Schon deshalb, weil man an dem freundlichen Gesicht der Montagsbörsen die nachhaltige Wirkung der grundsätzlichen Ausführungen Schmitts ab lesen kann. Die Wiederherstellung des Vertrauens im deutschen Volk — darin sieht Reichswirtschaftsminister Schmitt die Voraussetzung für eine naturgemäße Wirtschafts belebung. Die Notwendigkeit öffentlicher Arbeitsbeschaf fungsprogramme läßt sich nicht bestreiten. Ihnen kommt die Aufgabe der „Zündung" zu. Aber darüber hinaus müßte die private Wirtschaft, in der Geborgenheit eines starken Staates, selber alles tun, was wirtschaftlich vernünftig ist. Wenige Tage vor seiner Kölner Rede hattö der Retchswirt- schastsminister im „Ueberblick", einem Einzelhandelsfachblatt, der Erwartung Ausdruck verliehen, daß die deutschen Unter nehmer durch vertrauensvolle Disposition den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft fördern. Keine Frage, daß nach den grundsätzlichen Erläuterungen des „Wirtschaftsdiktatvrs" in Köln die Beruhigung der deutschen Wirtschaft rasche Fort schritte machen wird. Diese Beruhigung wirb sich wahrscheinlich auch auf den deutschen Gelb- und Kapitalmarkt erstrecken. Hier schwirrte es noch in den letzten Wochen von allen möglichen Gerüchten. Die Neunmalklugen wollten abermals etwas von einer „zwangsweisen Herabsetzung des Zinsfußes" und von ähn lichen Zwangseingrisfen des Staates wissen. Die Unsicher heit auf dem Gelb- und Kapitalmarkt spiegelte sich in dem Schwanken besonders der Rentenkurse. Die beruhigenden Erklärungen des NcichSwirtschaftSministers werden jetzt der bauernden Unsicherheit ein Ende gemacht haben. Wenn die deutschen Sparer und kleinen Kapitalbesitzer nichts zu be fürchten haben, dann werden sie auch wieder vertrauensvoll Gelder investieren. Dann würden auch die kapitalbedttrf- tigeu Unternehmer das Geld wesentlich billiger als bisher erhalten. Voraussetzung einer solchen Entwicklung bleibt aber immer wieder die Wiedererweckung des Vertrauens. Dos deutsche Volk soll wissen, daß gerade ein starker Staat der Wirtschaft jeden Schutz gewähren kann. Vertrauen kur die Wiederingangsetzung der deutschen Wirtschaft! Wicderingangsetzung der Wirtschaft um der Be kämpfung der Arbeitslosigkeit willen! Eines greift hier ins andere. Ist cs ein Zufall, daß an dem gleichen Tage, an dem der Reichswirtschaftsminister in Westdeutschland für eine Beruhigung der Wirtschaft eintrat, auch Stabschef Röhm vor den brandenburgischen SS.-Leuten in Berlin für die Sicherung und Erhaltung des „Bestehenden" Zeugnis ablegte? Nicht nur bei den eigentlichen Fachleuten der Wirt schaft, sondern auch bei den Garanten der deutschen Revolu tion, bei den SA.- und SS.-Lcuteu setzt sich in steigendem Maße die Erkenntnis durch, daß die Zeit revolutionärer Hvchsuannuvg vorüber ist. Arbeiten, Erhalten, Anfbanen — so heißt die Ausgabe der Zukunft. Und als Lohn solcher Be mühungen winkt ein großes Ziel: die Beseitigung der deut- ichen Arheitslosigkeit, Süd-Rußland in Ausruhr! )( Stockholm. Unter der Ueberschrift „Voller Auf ruhr in Rußland — Ukraine und die südliche« Teile Unrnhezcntren" berichtet „Nftonbladct": Die sehr mystische Anordnung gegenüber den auslän dischen Zeitungskorrespondenten in Moskau, sich innerhalb des Weichbildes der Hauptstadt aufzuhalten, steht jetzt vor ihrer Aufklärung. Es herrscht voller Aufruhr in der Ukraine und den angrenzenden Teilen Südrußlanbs. Die Arbeiter und die Bauern gehen gegen das Militär vor, daS scharf schießt. Alle Eisenbahnen sind von Militär besetzt worden und die Züge sind mit Soldaten überfüllt» die in die bedrohten Gebiete befördert werden. Alle näheren Nachrichten fehlen zur Zeit noch, aber man behauptet, großen Ereignissen gegenüberzustehen. In größter Eile werben natürlich von amtlicher DÄt- in Moskau diese mehr als peinlichen Meldungen als „frei erfunden" bezeichnet. Was man von dem Dementi einer Negierung zu halten hat, die den ausländischen Korre spondenten sozusagen Stubenarrest auferlegt, um di« Wahrheit nicht ans Licht kommen zu lassen, weiß jedes politische Kind. Es hilft alles nichts mehr, denn es wird immer deut licher: Wir stehen allgemach vor dem Beginn des Zusam menbruchs des Sowjetsystems. Zwar ist dieser Zusammen bruch schon viele Jahre hindurch in Unkenntnis des asiati schen Charakters des sowjetrussischen Reiches vorausgesagt morden: was aber heute geschieht, ist etwas anderes. Die Frage ist schon heute nicht mehr die, ob Sowjetrußland zu sammenbricht, sondern die, wie der Zusammenbruch dieses Systems liquidiert werden soll. W MM» M. MMWlW im Ali. * Berlin. Die Umsätze im dentschen Außenhandel haben sich im Juli kaum geändert. Die Einfuhr betrug 860 Millionengegen 357 Millionen im Vormonat. Die geringe Zunahme stellt im wesentlichen eine Mengen steigerung dar. Der gewogene Durchschnittswert der Ein fuhr, der im Vormonat gestiegen war, hat sich diesmal kaum geändert. Die Ausfuhr hat sich mit 885 Million«« fast genau anf dem Stand des Vormonats gehalten. Mengen mäßig ist sie geringfügig höher als im Juni. Diese Zu nahme wurde jedoch durch eine kleine Senkung des ge wogenen Ausfuhrdurchschnittswerts ausgeglichen. Die Aus fuhrbewegung weicht von der Entwicklung im Durchschnitt der Vorjahre beträchtlich ab. Von 1925 bis 1931 hatte die Ausfuhr im Juli ausnahmslos zugenommen, und zwar leitete diese Steigerung, die durchschnittlich etwa 5 bis 6 v. H. betrug, regelmäßig einen längeren saisonmäßigen Auf trieb ein, der im allgemeinen im Oktober seinen Höhepunkt erreichte. Eine Ausnahme von dieser Regel ergab sich erst malig 1932. Dies könnte darauf schließen lassen, daß wäh ¬ rend der letzten Jahre auch in der Saisonbewegung eine gewisse zeitliche Verlagerung herausgebilbet worden ist. Die Handelsbilanz schließt im Juli mit einem Ausfuhr überschuß von 25 Millionen -k /k gegen 28 Millionen im Vormonat ab. Wie bisher ist dabei zu berücksichtigen, daß dem ein Devisenüberschuß in der gleichen Höhe aus dem Warenverkehr nicht gegenübersteht, vielmehr vermindert sich der Deviseneingang durch Einfrieren von Ausfuhrförde rungen in zahlreichen Ländern, etwaige weitere Entwertung der in Rechnung gestellten Währungen, durch Verwendung von Sperr- und Registerguthabcn und ähnliches mehr. Die geringe Zunahme der Gesamteinfuhr entfällt a«s- fchließlich anf Rohstoffe und Halbwaren. Die Lebensmittel einfuhr hat um 1,6 Millionen abgenommen, während die Fertigwareueiusuhr sich auf Vormouatshöhe hielt. In der Ausfuhr wird eine Zunahme bei Rohstoffen um 3,6 Mil lionen ungefähr ausgeglichen durch einen Rückgang bei Lebensmitteln und Getränken um 1,7 Millionen und bei Fertigwaren um 1,0 Millionen MW „Ml" in WWi »NN NM». Mer LeiWk SUMM in Mglnu seit M. )( Schanghai. Der Aufenthalt des Kreuzers „Cöln" in den chinesischen Gewässern fand gestern seinen Abschluß, nachdem das Schiff in den letzten Tagen den Häfen von Tsingtau und Schanghai einen in jeder Hinsicht erfreulich verlaufenen Besuch abgestattet hat. Ueberall machte die Schiffsbesatzung auf die chinesische und ausländische Bevöl kerung Leu allergüustigsten Eindrnck. Die deutschen Kolonien beider Städte zeigten sich hocherfreut über diese Gelegenheit, ihre Verbundenheit mit der Heimat zeigen und stärken zu können. Sie taten Erdenklichstes, um der Krcuzcrbesatznng den Aufenthalt angenehm zu gestalten, was durch den Kreuzer in schönster Weise erwidert wurde. Tie chinesischen Behörden, die Bevölkerung und das internationale Publi kum begrüßten den Kreuzer anf das Freundlichste und ver anstalteten Empfänge, Tportkämpfe, Konzerte und schließlich eine internationale Kriegsteilnehmerzusammenkunft. Nir gends machte sich der geringste Mißton bemerkbar. Der deutsche Gesandte Trautmann, der zur Begrüßung des Kreuzers nach Tsingtau gekommen war, betonte ge legentlich eines von Konsul Bracklo gegebenen Gartenfestes in einer Ansprache an die deutsche Gemeinde die Notwendig keit für alle Deutschen in China, sich geschlossen hinter die nationale Bewegung zu stellen. Die vom Konsul und von der Kolonie veranstalteten Feste vereinigten mit den Deut schen zahlreiche prominente Chinesen, die in dcutschgespro- chenen Reben diesen ersten Besuch eines deutschen Kriegs schiffes seit dem Jahre 1914 lebhaft begrüßten und in Dank barkeit und Anerkennung die überall in und nm Tsingtau sichtbaren und unauslöschlichen Leistungen Deutschlands hervorhoben. Der Aufenthalt des Kreuzers in Schanghai löste gleich falls zahllose Bekundungen der geachteten Stellung des Deutschtums bei den Chinesen und dem internationalen Publikum aus. Der stellvertretende Generalkonsul Beh rens und die deutsche Gemeinde gaben täglich offizielle und private Veranstaltungen, für deren Umfang bezeichnend ist, daß ein Gartenfest 1469 Deutsche vereinigte. Kennzeichnend für das große Interesse der internationalen Ocffeutlichkeit war auch ein Presscempfang von 60 Pressevertretern an Bord des Kreuzers anläßlich des vorgenannten Bordtref fens internationaler Kriegsteilnehmer, deren Zahl 150 be trug. Der Eindruck dieser Veranstaltung war, wie Schanghai Times sagt, außerordentlich und zwingend. Den nahezu 3000 Gästen wurde der Film „Deutschland erwacht" vorgcführt, wobei ein eingeschaltetes Konzert der Bord kapelle mit Fanfarenmärschcn großen Jubel auslöste. Der chinesische Bürgermeister, General Wntcchen, be tonte bei einem Abschiedsfcst für die „Cöln"-Osfizicre die guten deutsch-chinesischen Beziehungen, deren Ausbau von China besonders gewünscht werbe im Hinblick auf den deutschen Verzicht auf Exterritorialität sowie die Achnlich- kcit der deutschen und chinesischen Lage im Kampfe um den nationalen Wiederaufbau, zu welchem China sich die wissen schaftliche und technische Mithilfe Deutschlands erhoffe. Besonders bemerkt wurde allgemein die tadellose Hal tung der deutschen Offiziere, Sekadetten und Mannschaften Mfenkorrmtion in Anden 22 Bürgermeister schwer belastet 2n Baden ist eine große korrupiionsassäre aufgedeckt worden, in die 22 badische Bürgermeister, 2 Verwaltungs- direkkoren von Ortskrankenkassen sowie der nach Frankreich geflüchtete Marxist Kiumpp und 2 Verwaltungsbeamte dec badischen Versicherungsanstalt für Gemeinde- und körper- lkbsflLhegmtr verwickelt sind. Ls bündelt M v»ü srske Un ¬ terschlagungen sowie um zu Unrecht kassierte Beträge für Heilverfahren, die in die Zehntausend« gehen. Der insgesamt von den 22 badischen Bürgermeistern zu Unreckt kassierte Be trag beläuft sich mindestens auf 64 000 RM. Bei der genann- ' n Versicherungsgesellschaft sind außerdem große Grund- ^eschiebungen gemacht worden, von denen sich eine An- Z der Beteiligten ebenfalls große Beträge zukommen lie ßen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite