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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.08.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193308225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-22
- Monat1933-08
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.08.1933
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Riesaer Tageblatt D-°ht°nschrm- und Anzeiger lElbeblatt und Ameiger). PoM-«»«.«- TagebiaN Riesa. v v , Dresden 1530. Fernruf Nr. 20. Das Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Girokasse:. Postfach Nr. 52. Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und Riesa Nr. 52. des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. INS. Dienstag, 2A. Anglist 1N33, abends. 86. Jahrg. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Ta« abend« '/,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«, vezngSpret», gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 «inschl. Postgebühr (ohne Zustellungkgebühr). Für den Fall des Eintreten« von Produktion-Verteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis- «rhöhung und Nachsorderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Riesa. Meder I3VVVV Arbeitslose weniger. Das Steuer nach Osten! Deutsche Oftraumpolitik und die Sendung Nabolnys. Deutschland muß Oftraumpolitik treiben. ES bedurfte eigentlich nicht erst des beispiellosen Erfolge? der Königs berger Ostmcsse, um dem deutschen Volke die großen Zn- kunftsaufgaben im Ostraum naheznbringcn. Das Antlitz Deutschlands mutz dem Osten zugekehrt sein — dieser Auf fassung pflichtete auch Staatssekretär Dr. Gottfried Feder in seiner Rede vor den deutschen Angestellten in Danzig bei. Wirtschaftliche Zukunftsinöglichkeiten liegen im Osten, von denen sich der Durchschnittsbeutsche bisher noch keine genaue Vorstellung zu machen wagte. Als ein „Akt von großer politischer Tragweite" ist auch die Ersetzung des Moskauer Botschafters von Dircksen durch den Botschafter Nadolny anzusehen. Deutschland gibt durch den Moskauer Botschafterwechsel zu erkennen, baß es sich wieder stärker als zuvor in die Oftraumpolitik einschaltet. Von vorsichtigen und ängstlichen Zeitgenossen mag auch jetzt noch zuweilen die Frage aufgeworfen werden: Was geht uns schon Sowjetrußland an? Nun — seit dem Rapallo- Abkommen legten alle deutschen Regierungen Wert auf gute Wirtschaftsbeziehungen mit der Sowjetunion. Gleich nach seiner Machtübernahme gab auch Adolf Hitler zu erkennen, baß er die bisherige deutsche Nnßlandpolitik nicht zu ändern wünsche. Als Großabnehmer deutscher Waren spielte Sowjetrußland im deutschen Außenhandel eine sehr wesent liche Rolle. Ideologisch trennte eine Riesenkluft das neue Deutschland nnd das bolschewistische Rußland. Aber die Bolschcwistcnbckämpfnng im inneren Deutschland brauchte die guten wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Reich und der Sowjetunion keineswegs zu gefährden. Mussolini zögerte keinen Augenblick, mit den Russen in ein freundschaftliches Verhältnis zu treten, als sich das aus rcalpolitischcn Gründen als nützlich herausstellte. Warum scll dann eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen einem nationalsozialistischen Deutschland und einem bolsche wistischen Rußland „gänzlich unmöglich" sein? Erst der totale Staat des Nationalsozialismus gibt hin reichend Schutz gegen den zersetzenden Geist des Bolsche wismus. Erst bas neue Deutschland kann es sich erlauben, mit der Sowjetunion auf wirtschaftlichem und auf weltpoli tischem Gebiete zusammenzuarbeiten. In den letzten Mona ten gab es hin und wieder einmal ärgerliche Störungen in der Verbindung Berlin—Moskau. Der russische Außen kommissar Litwinow, ein geschworener Gegner der national sozialistischen Weltanschauung, stellte den deutschen Bot schafter in Moskau mehrmals mit seinen berühmten Pakt abschlüssen vor vollendete Tatsachen. ES bereitete dem Führer der russischen Außenpolitik offensichtlich ein großes Vergnügen, dem deutschen Vertreter in Moskau mit seinen politischen Plänen etwas zuvorzukommen. Frankreichs Moskau-Botschafter Alphand sonnte sich in der Gunst des sowjetrussischcn Außenkommissars. Und die Festigung des französisch-russischen Freundschaftsverhältnisses war dann die Frucht solcher Bemühungen. Mit dem neuen deutschen Botschafter Rudolf Nadolny geht einer der tüchtigsten Diplomaten nach Moskau. Wieder holt hat Nadolny als Vertreter Deutschlands bei der Ab rüstungskonferenz mit dem russischen Außenkommissar Litwinow znsammengearbeitet und sich dabei bas besondere Vertrauen dieses Mannes erworben. Wahrscheinlich wird also Herr Nadolny in Moskau überall offene Türen vor- sindcn. Es dürfte ihm weniger schwer fallen als seinem Vorgänger, die guten Beziehungen zwischen dem neuen Deutschland und der Sowjetunion wieder herzustellen. Freilich soll man auch nicht die Schwierigkeiten ver- kennen, die den neuen deutschen Botschafter in Moskau er warten. Alle Welt weiß, baß sich Anßenkommissar Litwinow auf der Heimreise von der Weltwirtschaftskonferenz in dem kleinen französischen Badeort Royot mit dem großen Ab trünnigen Trotzki unterhalten hat. Alle Dementis schaffen die Tatsache dieser geschichtlichen Unterredung nicht aus der Welt. Selbstverständlich unterhielten sich die beiden sowjet russischen Staatsmänner nicht über nebensächliche Dinge — etwa über den weiteren Aufenthalt Trotzkis in Europa. Den eigentlichen Anlaß zu dieser Unterredung bot -aS Problem des Nationalsozialismus. Stalin mußte sich nach der Machtergreifung Hitlers in Deutschland manchen Bor wurf über seine Untätigkeit gefallen lassen. Leo Trotzki, der unermüdliche Prediger der Weltrevolution, sah seine revo- lutionären Theorie» durch die Ereignisse gerechtfertigt. In Stalin mochte unter solchen Umständen der Wunsch ent stehen, wieder die Verbindung mit dem verbannten Trotzki aufzunehmen. Ob sich Litwinow, der Vertrauensmann Stalins, und Trotzki in Nooot über das nationalsozialistische Problem einig geworden sind, entzieht sich unserer Kennt nis. Jedenfalls wendet man heute in der Sowjetunion dem Nationalsozialismus volle Aufmerksamkeit zu. Botschafter Nadoluy findet also in Moskau ein weites nnd reiches Arbeitsfeld vor. Seine diplomatische Geschick lichkeit mag ihm bei den bevorstehende» wirtschaftlichen nnd politischen Verhandlungen zustatten kommen. Möchte es ihm gelingen, das Deutsche Reich wieder stärker in die Ost raumpolitik einzuschalten. Denn — noch einmal sei es ge sagt — im Ostraum nnd nicht im europäischen Westen liegt Deutschlands wirtschaftliche Zukunft. Seil Januar 1933 2 Millionen Erwerbslose in den Arbeitsprozeß eingeschaltet. Berlin. (Funkspruch.s Nach dem Bericht der Reichs anstalt für die Zeit vom 1. bis 15. August 1838 ging die Arbeitslosenzahl in der Berichtszeit weiter zurück, und zwar in einer für die Zeit erheblichen Größenordnung — nämlich um rund 183 303 — gegenüber einem Rückgang von 1500 in der gleichen Berichtspcriodc des Vorjahres. Bei den Arbeitsämtern wurden am 15. August 4 334158 Arbeits lose gezählt. Damit ist erstmalig das VorjahrSnivcau um über 1 Million unterschritten. Noch zu Jahresbeginn lag die diesjährige Arbeitslosen ziffer über der entsprechenden Vorjahrszahl. Im Laufe des Monats Januar wurde diese Ucberlagerung, die seit Juni 1928 in jedem Zeitpunkt gegenüber dem Vorjahre ge standen hatte, erstmalig überwunden nnd die vergleichbare Vorjahrsziffer wurde von Monat zn Monat, gefördert durch de» planmäßig angesetzten Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, weiter unterschritten. Vom Höchstpunkt der Arbeitslosigkeit im Februar d. I. bis zum Stichtage ist die statistisch erfaßte Arbeitslosigkeit um rund 1867 338 znriickgegangen. Die stärksten absoluten Abnahmen hatten die dichtbesiedelten und hochindustrialisierten Bezirke mit hohen Arbeitslosenzahlen, wie Brandenburg (rund minus 205 000), Sachsen (rund minus 168 883), Schlesien (minus 153 000), Mitteldeutschland (rund minus 179 000). Errechnet man jedoch für jeden Bezirk den antcilnötigen Rückgang von seinem Höchststand aus, dann stehen Ostpreußen mit einem fast lüöprozentigen Rückgang und Pommern mit einem 68proze«tige« Rück gang an der Spitze. Von dem am 15. Angnst bei den Arbeitsämtern gezähl ten Arbeitslosen wurden rnnd 371 1)88 in der Arbeitslosen versicherung und rund 1284 603 in der Krisenfürsorge unterstützt. Damit ging die Zahl der Hanptuntersttttzungs- empsänger in der Arbeitslosenversicherung nm rund 28 780» in der Kriscnfiirsorge um rund 48 600 zurück. Die Wohl- fahrtserwerbslosen werden für Mitte des Monats nicht Nach Berechnungen der Reichsanstalt aus Grund der Krankenkassenmitgliedcrstatistik ist die Zahl der Beschäftigten im Juni auf rnnd 13 807 000 gestiegen. Tic vorläufigen Ergebnisse lassen für den Monat Juli eine Beschäftigten zahl von rund 13 500 000 erwarten, was bestätigt, daß vom Tiefstand der Beschäftigung im Januar 1883 bis znm 81. Juli rund 2 Millionen Volksgenoffen i« den Arbeits prozeß eingeschaltet worden sind. Das Echo von Riltioni. Dollfuß von der Mallenrelle „ungemein befriedigt" SrallMfche «nttSttWrng Die Meldungen über die Zusammenkunft zwischen Mus solini und Dollfuß und die Kommentare der Pariser Presse stehen unter dem Eindruck einer sichtlichen Enttäuschung über das selbständige Borgeben Italiens in der österrei chischen Frage. Verschiedentlich wird festgestellt, daß die Mussolini zugeschriebene Kombination des engeren wirt schaftlichen Zusammengehens zwischen Italien, Österreich, Ungarn und Deutschland in ganz anderer Richtung liege, als der Tardieu-Plan, der in der letzten Zeit in der fran zösischen Presse wieder stärker in den Vordergrund gestellt worden war. AM MM vieler III Mm. * Wien. Bundeskanzler Dr. Dollfuß hatte bei seinem Fluge von Venedig in Klagenfurt eine Zwischenlandung vvrgenommen und war auf dem Flugplatz Aspern um 14,03 Uhr angelangt. Nach einem kurzen Aufenthalt flog er um .14,58 Uhr wieder nach Salzburg. Auch der Handelsminister Stockinger hat sich nach Salzburg begeben. Dollfuß dürfte im Laufe deD Dienstags wieder nach Wien znrttckkehren. Hinsichtlich der Besprechungen in Riccione wird jetzt selbst in Kreisen, die alles eher als Sympathien für den Nationalsozialismus haben, erklärt, cs habe dort der Wunsch vorgeherrscht, die Lage möglichst bald soweit zu klären, daß eine Erleichterung der Spannung zwischen Oesterreich und dem Reiche soweit möglich eintrete. Angelegenheiten der Handelspolitik nnd insbesondere des Triester Hafens seien nur gestreift worden. Tie dürften fachmännischen Bespre chungen vorbehalten sein. In Venedig war der Bundeskanzler vom Flugfcldc durch den Bundesführer der Heimwehren, Fürsten Star Hemberg, abgeholt worden, der sich dort mit seinem Adju tanten anfhielt. Die Herren nahmen ein gemeinsames Frühstück im Hotel Les Bains ein, bei dem aktuelle poli tische Fragen erörtert wurden. Wie mitgeteilt wird, dauerte die Unterredung mit Fürst Starhemberg 8 Stunden. Dollfuß von der Jlalienreise „ungemein befriedigt« Nach einer Mitteilung der Wiener Politischen Korre spondenz hat sich Bundeskanzler Dr. Dollfuß auf dem Wiener Flugfeld „ungemein befriedigt" über das Ergebnis seiner Reise nach Rimini ausgesprochen. In diesem Zusammenhang unterstrich er, wie die Poli tische Korrespondenz berichtet, mit „sichtlicher Genugtuung", daß er auch diesmal wieder bei dem italienischen Regierungs chef nicht nur volles Verständnis für die Verhälnisse und Bedürfnisse Oesterreichs gefunden habe, sondern auch sich neuerlich habe davon überzeugen können, daß Ministerprä sident Mussolini warmes und tätiges Interesse an dem Ge deihen eines freien und unabhängigen Oesterreich hege. Italienische Blkitterstimmen Die Besprechungen zwischen Dollfuß und Mussolini stehen in der italienischen Presse im Mittelpunkt des In teresses. Das erste zu lösende Problem sei nicht, Deutschland zu verletzen oder zu demütigen, vielmehr bezwecke man eine Normalisierung der deutsch-österreichischen Beziehungen, aus gehend von der außer feder Debatte stehenden Voraussetzung zur Unabhängigkeit Oesterreichs zu gelangen. Falsch wäre es, wenn man sich an den Völkerbund wenden wollte. Diese so sehr delikate Lage könne nur politisch gelöst werden, und zwar mit Festigkeit, soweit es sich um die österreichische Un abhängigkeit handele, aber mit dem nötigen Takt und Ver ständnis für die Revolution in Deutschland. Die Unabhän gigkeit Oesterreichs verlange wirtschaftliche Möglichkeiten für normales Leben und normale Entwicklung. „Teuere" schreibt u. a., in Eurova gebe es heute Länder, die an einer Versteifung der deutsch-österreichischen Span nung stark interessiert wären. Die deutsch-österreichische Spannung unterstütze die Pläne dieses Imperialismus; daher versuche man, sie zu verschärfen, während die wahren Freunde des Friedens sie mit allen Mitteln abzudämpfen suchen. Weitere WchrMMe für WiUMWkli «8» VMM. B e r l i n (Fnnkspruch). Der ReichSarbeikSminister Hut ans den zur Gewährung von Reichs,uschiiffen für Instand- setzungS- und Umbauarbeite» noch zur Verfügung stehenden Mitteln einen weiteren Betrag in Höbe von 5 SSKVKO RM. den Ländern »nr Bersiignng gestellt. Davon entfallen 5 Millionen RM. auf Umbau,uschiiffe, der Rest aus Instand- setzungS- und Umbau,»schliffe für Wohn- und WirtschattS- gebäude landwirtschaftlicher Betriebe. Ilktll ISO» WMreM-Mer. Berlin. iFuiikwrnch.) Für die Ostlaudtrene Fahrt deutscher Kraftfahrer liegen zahlreiche Anmeldungen vor. da immer noch weiter« Meldungen einlaufen, kann man schon jetzt mit einer Gesamtbeieilignng von über 1SNO Aabrzengen rechnen. Unter ihnen befinden sich 380 Sen,>- botenmannschaften aus allen Teile« des Reiches. Die Ober leitung der Fahrt bat Herr Staatssekretär Funk. Auch Reichsminkfter Dr. Goebbels wird an der Fahrt teilnehmen. Reichswehrleutnant Lndin rehabilitiert. ' Berlin. Dem auf Grund des seinerzeitigen Ulmer Re!ch«mehrofst,ierpro,effeS in Leipzig aus dem Heer aus- geschiedenen jetzigen Führer der Trupp» Südwest de, NSDAP., 4SanS Sudin, wurde durch Verfügung des RelchSwehrministertum zuerkannt, daß sein Ausscheiden auf eigenen Wunsch erfolgte. Gleichzeitig ist, wie die .Dosfisch, Zeitung" meldet, Leutnant Lubin »um Oberleutnant fördert worden.
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