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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.09.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193309087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-09
- Tag1933-09-08
- Monat1933-09
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.09.1933
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Riesaer Tageblatt Nft, und Anzeiger (EldtblM p«d Ameigerj. ,°N4-«.NM Lageblatt Riesa. Dresden 1530. Fernruf Nr. 20. Das Messer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Girokasser Postfach Nr. 52. Großenhain, des Amtsgerichts und der AmtSamvaltschaft beim Amtsgericht Mesa, des Finanzamts Riesa und Riesa Nr. 52. - des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Freitag, 8. Septemder 1S33, abends. 8«. Jahrg. breit« Reklamezeil« lOO Gow-Pfennig«; zertraubender und lrch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung-- und — Im Falle höherer Bemalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten nen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». , . . . nzeigenteil: Wilhelm Dittrtch, Riesa. 210. Da« Riesaer Loaeblatt erscheint sedeu Laa abend« >/,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«. VezugSprei«, gegen »orau«zahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM 2.14 einschllPostgebvhr lohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintreten» von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Matrrialienpr«tse behalten wir un» da« Recht der Preis« «bSbuna und Nackiorderuna vor. Suietae» für di« Nummer de» Ausgabetag«« find bi» 9 Uhr vormittag» aufzugeben und im vorau» zu bezahlen; ein« Bewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen uni, vta^n wird nicht übernommen. Grundpreis für die SS nun breit«, S nun hohe Brundschrist-Zeile (5 Silben) 25 Gold-Pfennig«; di« 8» wm breite Reklamezeil« 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und iubeüariicher SO«/. Aufichlaa. Fest« Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort' Riesa, «chttäaiae Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt - " ' ' """ ^g' ' oder BÄvrde^ngS-inttchtungen - hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». Rotationsdruck und Derlag: Langer L Winterlich, Riesa. «eschift»ft«>r: «»etheftrade S». Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Ri«sa; für Anzeigenteil: Wilh« Neue Vergewaltigung -er Saar. SA« Vkk MMM«k«». W Lei« «MI WklttLWWlWlllM LMM * Berlin. I» der am Mittwoch abgehaltenen Sitzung beS Kreditausschnsies der Deutschen Gesellschaft für öffent liche Arbeiten A.-G. (Oeffaj find, wie das Reichsarbeits- Ministerium mittcilt, weitere Darlehen im Betrage von rund 18 Millionen Kk für eine Reihe von volkswirtschaft lich «nd arbeitsmarktpolitisch bedeutsamen Maßnahmen zur Verfügung gestellt worden. N. a. wurde für den weitere« Ausbau der Laudeswasserversorgung Württembergs ein Be trag von 8 Millionen « bewilligt. Die Rhein—Main— Donan-A.-G. erhielt sür den Ausbau der Staubecken Faul bach, Eichel «nd Lcngfurth 4,5 Millionen Für den Bau einer Talsperre bei Dricsdorf (Provinz Hessen-Nassaus wurden 370 000 Ergänzungs- und Erweiterungsbaues deS Badewcrkes Karlsruhe, 845 000 zur Verfügung ge stellt. Der seit längerem geplante Van der Oste-Brückc bei Hechthausen (Provinz Hannovers wurde durch Bewilligung eines Darlehens von 450 NVV ermöglicht. Weitere er hebliche Beträge wurden für Arbeiten in Bremen» Hamburg «nd den Provinzen Westfalen «nd Sachsen gewährt. Zusammen mit den vom Vorstand der Oeffa «nd vom Kreditausschutz «nd Vorstand der Deutschen Rentenbank- lreditanstalt ausgesprochenen Bewilligungen find hiermit im neuen Arbeitsbeschassungsprogramm bereits Mittel in Höhe von über 158 Millionen vergebe«. Nm LeulwMIWrt Her SLmMMiwIlr «n L«i MnlW-Miltt. * Leipzig. Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt: ,ZN der Reichsbrandsache hat Rechtsanwalt Branting auf das letzte seinerzeit veröffentlichte Schreiben des Ober reichsanwalts eine Antwort erteilt, aus der sich ergibt, daß er nicht gewillt ist, irgendwelches Beweismaterial dem Reichsgericht durch Vermittlung der Anklagebehörde oder der vorhandenen Verteidiger zu unterbreiten. Im übrigen hat Rechtsanwalt Branting lediglich die im Ausland ver breiteten Gerüchte über den Reichstagsbrand ohne Angabe von Beweismitteln wiederholt. Der Obcrreichsanwalt hat darauf an Branting folgen des Schreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt! Ich bestätige den Empfang Ihres Schreibens vom 28. v. Mts. Als dessen Inhalt stelle ich fest, dast Sie nicht bereit sind» das zur Reichstagsbrandsache angeblich in Ihrem Besitz befindliche Beweismaterial, sei es durch meine Ver mittlung, sei es durch die der deutschen Verteidiger, dem Reichsgericht zur Berücksichtigung bei der Urteilsfindung zur Kenntnis zu bringen. Ich mutz deshalb zu meinem Be dauern mein Bemühen, von Ihnen Beweismaterial, auch soweit es etwa zur Entlastung der Angeklagte« dienlich sein könnte, zu crlwlten, als gescheitert betrachten und vermag mir bei dieser Sachlage von einer Fortsetzung des Bries Wechsels einen Erfolg nicht mehr zu versprechen. Genehmige« Sie «sw. . . ." * Wir, das deutsche Volk, haben uns schon immer über die Langmut unserer Strafverfolgungsbehörüen gegenüber den Verdächtigungen und Ungezogenheiten des sogenannten van der Lubbe-VerteidigungSausschusses gewundert und wir haben uns bestimmt nicht darüber gefreut. Wir sind des halb damit einverstanden, dast mit diesem Spuk im Ausland endlich kurzer Schluh gemacht wirb. Der van der Lubbe und seine Genossen haben ja nicht den holländischen oder französischen, einen anderen Reichstag oder den Kreml in Moskau in Brand gesteckt, auch nicht das -Haus des Herrn Branting oder eines seiner Gesinnungsgenossen, sondern sie haben den deutschen Reichstag angezündet. Mit dieser Brandstiftung sollte der kommunistische Ansstaud eröffnet werden, für den nach dem Inhalt vieler hundert rechts kräftig gewordenen deutschen Gerichtsurteile Waffen, Munition und Sprengstoff« gesammelt waren und für dessen Leitung in allen Teilen Deutschlands rote Generalstabs- stcllen bestanden. Wäre es zu dieser Erhebung gekommen, so wäre aus unserem deutsche« Vaterland« eine Hölle ge worden. viele Tausende unserer Volksgenossen hätten einen blutigen Tod gefunden und es wäre nicht abzusehen gewesen, wieviel Jahrzehnte hindurch das deutsche Volk in jenem namenlosen Elend zu schmachten gehabt hätte, in dem der größte Teil des russischen Volkes heute dem Hungertode ent- gegenaeüt. Entdeutschung der Saarpolizei? )( Berlin. Wie zur Antwort apf die eindrucksvolle Kundgebung der deutschen Saarbevölkcrnng am Nieder- maldbenkmal sind im Saargebict VerwaltungSmatzuahmcn getroffen worden, die darauf schrieben lassen, datz der „inter nationale Charakter" des Saargebietes mit allen jetzt noch verfügbaren Mitteln aufrechterhalten werden soll. Schon Anfang August war in einer französischen Zeitung die Nach richt erschienen, datz die Negierungskommission des Saar gebietes, um den ungestörten Verlauf der Volksabstimmung zu gewährleisten, an die Heranziehung ausländischer Trup pen denke. Es war in diesem Zusammenhang von Holland gesprochen worden. Dieser Fühler stieb in der Oeffentlichkcit, vor allem im Saargcbiet selbst, auf so entschiedene Ableh nung, daß der Gedanke von offizieller Seite offenbar nicht weiter verfolgt wurde. Nunmehr wird bekannt, daß die saarländische Polizei systematisch mit ausländischen Elemen ten durchsetzt werden soll, was im Endeffekt der Besetzung durch fremde Truppen ungefähr gleichkommen und aus alle Fälle einen ebenso slagranten Bruch des Saarstatutes be ¬ deuten würde. Das Landjägercorps im Saargebiet hat nur die Aufgabe, die innere Ordnung aufrecht zu erhalten und ist dieser Aufgabe bisher durchaus gewachsen gewesen. ES ist freilich nicht dazu da, der politischen Willensäußerung der Saarbevölkerung Schranken zu ziehen oder die Gewinnung der Bevölkerung zu überwachen. Der jetzige Kurs der Negiernngskommission, die die hemmungsloseste deutsch, feindliche Propaganda landfremder Agitatoren und Speku lanten und ebenso die fortdauernde Schikanierung der deutschgesinnten Arbeiter und Angestellten durch die fran zösische Grubenvcrwaltung duldet, dagegen jede Betätigung tm deutsche» Sinuc aUss äußerste erschwert, würde durch die Heranziehung von ausländischen Polizeibeamte» eine weit, hin sichtbare Hervorhebnng und Verschärfung erfahren. Die luxemburgische Regierung, an die die Saarregie- rung wegen Uebcrlassung von Polizcibcamten herangetreten sein soll, hat sich bisher gegenüber Deutschland so korrekt verhalten, datz von ihr ein Eingehen auf dieses bedenkliche Ansinnen nicht zu erwarten ist. Meder über 2VVVVV Arbeitslose weniger Berlin. (Funkspruch.) Im Kamps gegen die Arbeits losigkeit ist, wie die Reichsanstalt für ArdcitSvcrmittlnng und Arbeitslosenversicherung berichtet, ein weiterer erheb licher Fortschritt erzielt. Die Zahl der auf den Arbeits ämtern eingetragenen Arbeitslosen ging in der zweiten Augusthälste um weitere 287 888 (minus 4,8 Prozents zurück. Nachdem bereits seit längerer Zeit der diesjährige Arbeits losenbestand unter dem des Vorjahres lag, wirb mit rund 4128 880 Arbeitslosen auch der für den gleichen Zeitpunkt auch des Jahres 1881 ermittelte Bestand erstmalig unter schritte». Nach den landwirtschastlichcn Bezirken haben auch einige industrielle «nd dichtbesiedelte Gebiete sowohl i« absoluten Zahlen wie anteilmäßig eine überdurchschnittliche Abnahme auszuweisen, so Westfale« (minus 21000 oder 8.2 v. H.s, Mitteldeutschland (minus 22 000 oder 8.6 v. H.s, Niedersachse« (minus 18 000 oder 7.7 v. H.s. Am 81. August entfielen auf die Arbeitslosenversicherung rund 860 000, auf die Krisenfürsorge rund 1170 000 Haupt unterstützungsempfänger. Die Zahl der anerkannte« Wohl- , sahrtserwerbslosen betrug rund 1604 008. Im Arbeitsdienst wurde« nach der Zählung der Reichsleitung des Arbeits dienstes rund 257 000 junge Deutsche beschäftigt. Durch die Vermittlung der Neichsanstalt werden 200 000 junge Land- f Helfer in der Landwirtschaft untergebracht sein. Ser Einzelhandel )( Berlin. Der Deutsche Industrie- und Handelstag eröffnete die Reihe seiner nach der Sommerpause einsetzcn- den Arbeitstagungen am 7. Sept, mit der ersten Sitzung des vom Präsidenten Dr. v. Rentcln neu konstituierten Etnzel- handelsausschusses. Der Hauptgeschäftsftthrer des Deutschen Industrie- und Hanbelstages, Dr. Paul Hilland, unterstrich in einem Refe rat „Der Einzelhandel im neuen Staat" zunächst die her vorragende Bedeutung des Einzelhandels für die Volks wirtschaft und insbesondere auch sür die Arbeitsbeschaffung. Wenn unter marxistischer und liberalistischer Herrschaft auch leider ein jüdischer Krämergeist in Teile des deutschen Ein- zelhanbels eingedrnngen sei, so sei der Kern des händlerisch eingestellte« deutsche« Menschen durchaus gesund. Eine im Geiste Adolf Hitlers geführte Erziehungsarbeit werde den deutschen Einzelhandel bald auch von den letzten ihm noch anhaftenden Schlacken befreien. Dr. Hilland begrüßte das Verbot des ZugabewcsenS und bezeichnete eine Erweiterung des Zugabeverbotes auch auf das Gebiet des Rabattwescns tm Endziel als notwendig. Er begrüßte bas Sperrgesctz für den Einzelhandel, betonte jedoch, dast eine Verlängerung der Geltungsdauer des Ge setzes um ein Jahr notwendig erscheine und dast es auch noch Lücken im Gesetz zu schließen gelte. Insbesondere wäre eine Sie A««e« rSillien nie MLeliMe. Berlin. (Funkspruch.) Wie das VDZ.-Bttro meldet, hat daS planmäßige Bestreben der nationalsozialistischen Regierung, die Arbeitsplätze stärker als bisher den männ lichen Kräften zu überlassen, damit die Frauen auf die ihnen vorbchaltenen natürlichen Gebiete zurückgeführt werden können, bereits jetzt einen außerordentlich beachtlichen Fort schritt erzielt. Die maßgebenden Stellen haben nämlich ge meldet, daß der Anteil der Männer an der noch vorhandenen Gesamtzahl der Arbeitslosen im Vergleich mit dem der Frauen sehr stark znrückgegangen ist. Während der Anteil der weiblichen Kräfte an der Arbeitslosigkeit beim Höchst stände vom Februar dieses Jahres noch 18,7 betrug, ist er Ende August auf 20,3 gestiegen. Die Entlastung in der Arbeitslosigkeit war also bei den Männern wesentlich stärker als bei de« Fraaeu. Dabet umfaßt diese gesunde Entwick lung vor allem den Zeitraum, in dem eine besondere amt liche Förderung der Mehranstellung männlicher Kräfte, etwa durch die Ehestandsdarlehen usw., noch nicht wirksam ge- worden war. im neuen Reich. Ausdehnung auf Bersanbgcschäfte, Straßenhandel und Gc- schäfte ohne eigenes Lager erforderlich, nicht zuletzt unter dem Gesichtspunkt der Reinhaltung des Einzelhandelsstan des von artfremden Elementen. Dieser Tendenz biene auch der Gedanke der Schaffung einer Händlerkarte, den zur Er örterung zu stellen zweckmäßig erscheine. DeS weiteren sprach Dr. Hilland die Hoffnung aus, baß die Bankeuqnet« unter Umbau der deutschen Kreditversorgung weiterhin bes sere Kreditmöglichkeiten für den Einzelhandel bringt. Der Redner wandte sich dann gegen den Vornmrs der Preistreiberei, der häufig gegen den Einzelhandel erhoben werbe. Der Einzelhandel sei das letzte Glied einer Kette und werbe zu seiner Preisstellung mehr oder weniger von Faktoren gezwungen, die er nicht zn bestimmen vermöge. Dr. Hilland begrüßte zum Schlnß freudig die enge, viel beachtete erfreuliche Zusammenarbeit -wischen den Berufs- verbänden des Einzelhandels und den zuständigen Regie rungsstellen. Im Verlaufe der Diskussion ergriff Ministerialrat Dr. Hoppe vom NeichSwirtschaftsministcrium das Wort und hob unter lebhaftem Beifall hervor, daß der Wert und bie-außer- ordentliche Bedeutung des deutschen Kaufmannes nach seiner Auffassung niemals in einer nationalsozialistischen Wirt schaft übersehen werden würden. WILW Lei WI« AL«. Die gesamte amerikanische Atlantikslotte in Alarmzustand. * Newyork. Während die neue kubanische Junta in Proklamationen Ruhe und Ordnung verspricht und ein amerikanisches Eingreifen schars ablehnt, befürchten ameri kanische Regiernngskreise eine weitere Zuspitzung der Lage. Tatsächlich ist die gesamte Atlantikslotte in Alarmznstand versetzt worden. Zahlreiche Amerikaner ans dem Innern Kubas besinde« sich aus der Flucht nach Havanna. Die Junta, die aus fünf Zivilisten besteht, scheint die von ank- ständischen Unteroffizieren befehligte Armee nicht in der Hand zu habe«. Die nur kärglich eintresfenden Nachrichten aus dem Innern berichten über örtliche Zusammenstöße, teil weise mit kommunistischem Einschlag. Die Behauptungen von Sowjetcinflüssen sind bisher nicht erwieseu. Ne »MlMWÄ lv Ar« SM. )l Land an. Die sterblichen Rest« de» Lord Gdward Grey werden nm Sonnabend in Darlington eingeäscherl werden. Am Montaa wird in ESettminsterabtei rin Ge- dächtnißaottesdienst kür den Verstorbenen D«hnlt«a.
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