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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.09.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193309198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-09
- Tag1933-09-19
- Monat1933-09
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.09.1933
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: U N d A tt 1 - 1 g - V tEl-MM UN- AMeigttj. Postscheckkonti Tageblatt Riesa. " Dresden 1530. Fernruf Nr. 20. Da« Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Girokaffe: Postfach Nr. öS. Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und Riesa Nr. öS. deS Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 219. Dienstag, 19. September 1983, abends. 86. Iahrg. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tn« abend« '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«. Bezugspreis, gegen Barauszahlung, für «inen Monat S Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 «inschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de» Eintretens von Produkttonsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis erhöhung und Nachsorderung vor. Anzeigen für di« Nummer des Ausgabetage« sind bi» S Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen-, «ine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« SS mm breit«, 3 mm hohe Grundschrift-Zeil« (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; die 8S mm breite Reklamezeile IM Gold-Pfennig«; zeitraubender und mbellarischer Sag 50'/, Aufschlag. Fest« Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag versällt, durch Klag« «ingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Rotationsdruck und Berlag: Langer d Winterlich, Riesa. ves-LftSfte»«: Goetheftrotz« SV. Verantwortlich sür Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Ser deutsche Erntedanttag am l. Oktober — ein Großkampftag gegen Hunger und Halte. Bor ÜklN WUWMWU-PlM. Wenige Ta>ge trennen uns nur noch von dem Beginn vcS Ncichstagsbrandstister-Prozeß, der eine Füll« technischer Vorarbeiten im Reichsgericht in Leipzig erforderlich gemacht hat. Diese Vorbereitungen sind jetzt aber im wesentlichen abgeschlossen. . Die erste auffällige Veränderung nimmt -er Besuche« beim Eintritt in die große Kuppelhalle wahr. Dort sind im rechten Seitenlang 30 einheitlich gelb an-gestrichene Fern sprechzellen untergebracht worden, die dem Presseverkehr dienen. Zwischen ihnen stehen zwei Tische der PosthtlsS- stelle, flankiert von je einem Brief- und Luftpostbvtefkasten. Eine reibungslose Abwicklung des umfangreichen Fern- sprechbetLiebs erscheint vor allem durch -ie Anbringung einer Laulsprecheraulag« gewährleistet. Durch diesen Laut sprecher werden di« Pressevertreter unter gleichzeitiger An. gäbe der ihnen zur Verfügung stehenden Zelle aufgerufen, wenn von der Vermittlung die von ihnen angemeldete Verbindung hergestellt worben ist. Entgegen dem früheren Brauch, daß die einmal ausge gebenen Besucherkarten für das Publikum währen- -er ganzen Dauer -er Verhandlung galten-, hat Senatspräsident Dr. Bünger nun eine Regelung getroffen, die es erfreu licherweise einem größeren Kreis von Volksgenossen ermög licht, persönlich einmal der Verhandlung beiznwohnen. Die Publikumskarten gelten diesmal nämlich nur für den einen Tag, dessen Datum sie tragen. Im Interesse der Sicherheit aller Besucher versteht es sich von selbst, -aß sich jeder von ihnen am Emrgaug einer genauen Durchsuchung aus Waffen unterziehen muß. Weiter sei darauf hingLwie- sen, daß das Mitbvtngen von P Hot oap parat en nicht gestattet ist. Die Polizei wird streng darüber wachen» -atz das seit jeher bestehende Verbot für Privatpersonen, im Gebäude des Reichsgerichts zu photographieren, voll und ganz beach tet wird. Damit die Oeffentlichkeit nicht zu kurz kommt, ist es einigen Prelle- UN- Berufsphotographen vom Borsitzen- * Berlin. Der erste Großkampftag für das von Reichskanzler Adolf Hitler und Reichspropagandaminister Dr. Goebbels proklamierte WinterhUsswerk des deutsche« Volkes trifft zeitlich mit dem „Deutschen Erntcbanktag" zu sammen, weil der 1. Oktober auf einen Sonntag fällt und der erste Sonntag in jedem Monat unseren notleidende« Volksgenossen gewidmet sein soll. Selbstverständlich ist auch in dem Festprogramm des »Deutschen Erntedanktages" der Kampf gegen Hunger und Kälte berücksichtigt worden, ist doch der deutsche Bauer einer der Hauptträger dieses Kampfes. Im Nahmen -er vorgesehenen Kundgebungen und Emp fänge werden die Führer des deutschen Bauerntums dem Herrn Reichskanzler über den Kampf der deutschen Bauern gegen Hunger und Kälte Bericht erstatten. Bei dieser Ge legenheit wird der Kanzler auch die Meldungen über die von der Landwirtschaft bis zu diesem Tage ausgebrachten Lcbens- mittelmengcn und sonstigen Spenden cntgegennehmen. Der Verkauf des Fcstabzeichens sür den „Deutschen Erntedanktag" szwei Achre« mit Mohnblume) soll gleich, zeitig dadurch dem Winterhilsswerk dienen, daß ein Teil betrag des Verkaufserlöses dem Kampfschatz gegen Hunger und Kälte sPostscheckkonto Berlin Nr. 77 IN» NS.-Volkswohl- sahrt, Neichsführung, Konto: Winterhilsswerk oder daS gleichlautende Konto bet der Reichsbank) zngeführt wirb. DaS von Neichspropaganbamintstcr Dr. Goebbels in seiner Ansprache anläßlich der Eröfsnungskundgcbuna zum Kampf gegen Hunger und Kälte bereits erwähnte Eintopf gericht im Höchstpreise von kill Pfg. für jede Person soll an diesem Tage zum ersten Male auf allen Mittagstischeu in Stadt nnd Land erscheinen. Die gegenüber anderen Sonn- tagsmahlzciten ersparten Beträge sollen an den Kampfschatz gegen Hunger und Kälte «Postscheckkonto Berlin 77100 Konto Winterhilfswerk) abgesührt werden. KMMMle siil SIlolM: knilMWiM res Demes Mer. NeichSpropaganbaminister Dr. Goebbels hat in seiner Rede vor dem Reichskanzler Adolf Hitler, dem Neichsbeirat des Wintcrhilfswerkes und anderen geladenen Gästen ange- kttndigt, daß jeder Kampfmonat unter einem bestimmte« Motto stehen soll, ohne daß dadurch das Wort „Kampf gegen Hunger und Kälte" in den Hintergrund tritt. Für den Monat Oktober ist anschließend an den „Dent- schen Erntedanktag" und seine eindrucksvollen Kundgebungen als Motto des Kampfes gegen Hunger und Kälte vorgesehen: Erntedankspende des deutschen Volkes. Jeder, der sich bewußt ist, daß ihn Gottes reicher Segen zn Dank verpflichtet, soll durch dieses Motto veranlaßt wer ben, das Wmterhilfswerk des deutschen Volkes mit allen Mitteln und Kräften z« unterstützen. Erste Tagung der Deutschen Arbeitsfront Beriet Sachsen. tsd. Dresden. In Dresden tagte erstmalig die Deutsche Arbeitsfront, Bezirk Sachsen. Arbeiter, Arbeitgeber und Angestellte hatten sich im Künstlerhaus zusammen gefunden, um Stellung zu nehmen zur Bekämpfung der Ar beitslosigkeit in Sachsen. Es wurden die nachstehenden Richt linien vereinbart, zn deren Innehaltung auch alle den Orga nisationen der Arbeitsfront noch fernstehenden Arbeitgeber, Angestellten und Arbeiter aufgefordert werden. Mtllsies Skt Semen MUMM, Wirt Sachsen, sll Die m Sek öMWes MlerM elWieiietr MeitMchl. Im Rahmen der von der Sächsischen Regierung ringe- leiteten „Arbcitsschlacht" haben die in der Deutschen Arbeits front, Bezirk Sachsen, zusammengeschlossenen Berufs verbände der Arbeiter, Angestellten und Unternehmer nach einer gemeinsamen Aussprache folgende Richtlinie« fest gelegt: Die Arbeitsschlacht i» Sachsen hat zwei Ziele: einmal gilt es, die Zahl der jetzt noch Arbeitslosen vor Einsetzen des Winters zu vermindern, und andererseits soll der dann er reichte Befchäftigteubestand de« Winter über unbedingt durch gehalten werden. Alle Maßnahmen in Sachsen müssen ge rade, um Rückschläge zu vermeiden, auf ihre wirtschaftliche Durchführbarkeit besonders überprüft werden. Folgende Maßnahmen find in Angriff zu nehmen und durchzuführe«: 1. Jeder Volksgenosse, der noch in der Lage ist, irgend welche Aufträge zu erteilen, oder Einkäufe z« tätigen, darf keinesfalls mehr zurückhalten. Auch der kleinste Auftrag des letzten Angehörigen der Arbeitsfront muß vergeben werden. Die Betriebe müssen, soweit irgend möglich, Ergänzungen oder Ernenerungen von Anlagen ober Produktionsmitteln vornehmen. Jeder Helse selbst nnd verlasse sich nicht aus den anderen! 2. Wo irgend noch ein freier Arbeitsplatz ausfindig ge macht werden kann, muß dieser sofort besetzt werden. Auch wer nur vorübergehend einem Volksgenoffen Arbeit geben kann, soll diesen einstellen. Innerhalb der Arbeitsfront be steht volle Einmütigkeit darüber, daß zeitlich befristete oder nur zn einem bestimmten Auftrag eingegangene Arbeitsver, bältniffe nach Verlauf dieser Zeit bezw. nach Erledigung dieses Auftrages wieder erlöschen. 3. Ueberftunden find zu vermeide«. Soweit es nicht mög lich ist, dafür durch Umstellung der Arbeitsvorgänge Dauer einstellungen »orzunehmen, find an ihrer Stelle befristete Einstellungen vorznnehmen. Nur ganz besondere Nus- nahmefälle können überhaupt vorübergehend Ueberftunden rechtfertige«. Die Angehörigen der Deutschen Arbeitsfront in Sachsen richten im Zusammenhang damit an alle auftrag gebende« Stelle« privater und öffentlicher Art die dringende Bitte, von ihren Lieferanten nicht Lieferfristen z« verlange«, die ohne Ueberftunden nicht eingehalten werden können. 4. Wo sich die Möglichkeit bietet, bei normaler Veschäf- tignng die Arbeitszeit zu verkürzen und dafür arbeitslose Volksgenoffen einznstellen, ist es Pflicht aller Arbeitgeber, dies z« tun. Dabei soll jeder Betrieb nach seinen besondere« Verhältnissen die Neneinstellnngen vornehme« und die Ar beitszeit entsprechend verkürzen. 8. Kommt ein Betrieb bei Nachlaßen des Absatzes oder sonstigen Stockungen in die Lage, seine Arbeiterschaft nicht mehr voll beschästigen z« können, so ist unbedingt die Ar beitszeit zu verkürzen, um Entlastungen von Arbeitnehmern zu vermeiden. 1>. Erster Grundsatz bei allen Neneinstcllungcn muß fein, nur solche Arbeitnehmer z« berücksichtigen, die Unter stützungsempfänger find, »m damit auch die öffentlichen und Soziallasten zn verringern. Dabei sind außer den Ange hörigen der Mchrverbänoc in erster Linie zu berücksichtige« Verheiratete nnd Räter kinderreicher Familien, die lang fristig arbeitslos sind. Keinesfalls dürfen im Betriebe der Industrie, des Handels und des Handwerks Leute eingestellt werden, die in der Landwirtschaft beschäftigt sind. Arbeit, nehmer, die früher in der Landwirtschaft tätig waren, sollen dieser möglichst wieder zngeführt werden. 7. Uebcr die Frage der Doppelverdiener sind von der Reichsregiernng besondere Richtlinien angckündigt worben, trotzdem soll diese Frage bereits jetzt in jedem Betriebe eine» genauen Prüfung unterzogen werden. Soweit sich Schwierig, keiten ergebe», ist eine Verständigung zwischen den Betei, ligten anzustreben. Eingehender Beachtung bedarf auch die Ueberwachnng der Schwarzarbeit nnd -er Nebenarbeit. Die Angehörigen der Deutschen Arbeitsfront müssen in der Be kämpfung dieser Uevelständc einmütig zusammcnstehen. 8. Die Frage des Austausches von weiblichen durch männliche Arbeitskräfte kann nur allmählich in Angriff ge, nommen werden. ES wirb Aufgabe der Fachgruppen de« Arbeitsfront sein» die betrieblichen und technischen Möglich, ketten gewissenhaft zu untersuchen, inwieweit männliche Ar, beitskräfte in größerer Anzahl wieder in die Betriebe zn, rückgeführt werden können. S. Auch diejenigen Arbeitgeber «nb Arbeitnehmer, di« den Bernssverbänden der Deutschen Arbeitsfront noch nicht angehören, haben die Pflicht, nach diesen Richtlinien zn ban deln. Die Arbeitsfront wird von sich ans die notwendigen Schritte tun, um eine einheitliche Durchführung vorstehender Maßnahmen in allen Betrieben stcherznstellen. Der Grund gedanke der Arbeitsschlacht in Sachsen, den erwerbslosen Volksgenoffen zu helfen nnd sie wieder in den Arbeitsprozeß einzureiheu, braucht zum Erfolg eine ideale und ethische Einstellung jedes Einzelnen. Wahrhaft nationale Gesinnung, gepaart mit tiefer Nächstenliebe, wird Hilfe nnd Segen brin gen! Der Nechenstift wird nur wirtschaftliche Erwägungen kennen, bas wissen wir, manche Maßnahmen, die jetzt er griffen werden müssen, nicht voll rechtfertigen» trotzdem mutz jeder Angehörige der Deutschen Arbeitsfront das Seine dazu beitragen, nm die aus Sachsen ganz besonders schwer lastende Geißel der Arbeitslosigkeit zu beseitigen. Das unendliche Leid, das langjährige Arbeitslosigkeit gerade in das indu strielle Sachsen gebracht hat, kann nur durch ein verständnis volles Zusammenarbeiten unter Hintanstellung von hem menden Bedenken beseitigt werden. Wenn in diesem Geiste in Sachsen alle schassenden Menschen znsammenarbeiten, wird auch in Sachsen wieder bei den langfristig Arbeitslose» Hoffnung nnd Vertrauen einziehen. Me Wer. Der km! Deutsche Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, Stichler, M. d. R., Bezirksleiter, zugleich f. d. Verbände der Arbeiter u. Angestellten. Wittke, für den Laudesausschuß Gächs. Arbeitgeberverbände, -en im Einvernehmen mit -em Propagan-aministorium ge stattet wor-en, -ie erforderlichen Ausnahmen zu machen. Wie üblich bet Prozessen von längerer Dauer wird -er Senat wieder mit einem Ersatzrichter in die Verhandlung eintreten, über deren mutmaßliche Dauer sich noch nichts Endgültiges sagen läßt. Immerhin wir- man wohl damit rechnen können, daß der erste Verhau-knngsabschnttt in Leipzig in -er Zeit zwischen dem 5. und 9. Oktober beendigt ist nnd die Verhandlung -dann in Berlin im Reichstags gebäude fortgesetzt wird. Nm die Verhandlung nach Mög lichkeit zu beschleunigen, hat sich, wie wir hören, Präsident Dr. Bünger entschlossen, bei einigen nicht zu umfangreichen Sachzusammenhängen gegebenenfalls schon in Leipzig zur Vernehmung der erforderlichen Zeugen überzugehen. Die Zahl der Zeugen,, die bisher mit 120 angenommen wurde, durfte sich noch erweitern, -da sowohl der Vorsitzende, wie die Reichsanwaltschaft und -ie Angeklagten die Ladung weiterer Zeugen betrieben haßen. Unter den Zuhörern werden, wie wir erfahren, auch die Mitglieder der konsularischen Vertretungen verschiede ner ausländischer Staaten anwesend sein. Auch sind die Zulassungsgesuche ausländischer Juristen tn entgegenkom mendster Weise berücksichtigt wor-en. M stWW-WlM AMWeUWlM )( Dari«. Wie HavaS berichtet, wurden di« französisch, englischen Verhandlungen um 16,15 Uhr kür gestern abge schlossen. Daladier erklärte beim Verlassen des Quai d'Orsay, daß man gegenüber der Lage vom Juni von einem Fort- schritt sprechen könne.
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