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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193309234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-09
- Tag1933-09-23
- Monat1933-09
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1933
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Riesaer Tageblatt 8«. Jahr« Drahtanschrift! Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. Postscheckkonto: Dresden 1530. Girokaffe: Riesa Nr. 5». den Fall des Eintretens von ProduktionSverteucrungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns da» Recht der Preis» Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr fiir das Erscheinen an bestimmten Tagen undi —- - bie SS mm breit« Reklamezeil« 100 Gold-Pfenniqe: zeitraubender und Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Ta« abend« >/,S Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtag«. Veznggpret», gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 «inschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall der Eintretens von " „ """ .. .< - -- «rhöhung und Nachforderung vor. Auzetgeu für di« Nummer de-Ausgabetages sind bis S lihr vormittags aufzuge! „ „ HUätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die SS mm breite, 3 mm hoh« Grundschrift-Zeil« (6 Silben) 25 Gold-Pfennige; die SS mm breit« Reklamezeil« 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klag« eingezog«n w«rden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschifttftefte: Goelheftratze öS. Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. «nd Anzeiger iLlbedlatt lllld Anzeiger). DaS Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Sonnabend, 23. September 1933, abends. Der erste Spatenstich zum Van der Auwstrabe Frauksurt-Hewelberg. Hannover im Zeichen des Slahchelmtaaes. Reue Beschlüsse des ReichSlabinettS. vdz. Berlin. Das NeichSkabinett hat am Freitag wieder eine ganze Reihe von Gesetzen verabschiedet, unter denen sich allerdings noch nicht das Ncichsschri-ft-lci-Iergesetz befindet. Das wichtigste der neuen Gesetze dürste das NeichSkultnrkammergcsetz sein. Um die ganze deutsche Geisteskultnr, die bisher ein Krieg aller gegen alle war, unter eine einheitliche zielbe wusste Führung zu stellen, gibt dieses Gesetz dem Reichs, Minister für Bolksa-usklärnng und Propaganda die Ermäch tigung, eine Reichs kn-lturkammer zu gründen, die ihrerseits einen Teil des künftigen ständischen Ausbaues bilden wird. Seit dem 14. Juli dieses Fabres besteht bereits eine Film- kamm-er. Nach ihrem Vorbild sollen sechs weitere Teil kammern der Reichsknlturkammer gebildet werben, und zwar sür Schrifttum, Presse, Rundfunk, Theater, bildende Künste und Musik. Die Gründung dieser Dc-Akammeru dürste im wesentlichen in der Umwandlung bestehender prinatrechtlicher Verbände tn öffentlich-rechtliche Selbstner- waltungskörper bestehen. Die Gewerbeordnung soll mit die- sem nrnen Gesetz in Einklang gebracht werden. Achuliche Ziele verfolgt ein zweites neues Gesetz, das den Neichsinncnministor ermächtigt, eine Patentanwaltskammer einzurichten, die die Vernfsfragen der Patentanwälte im Wege der Selbstverwaltung regelt. Ferner hat das Ka binett eine Fristverlängerung für das Bcrussbeamtengesetz beschlossen. Damit dieses Gesetz -nicht überstürzt d-urchgesühA und dadurch die Gefahr einer flüchtigen Prüfung herbcige- führt wird, ist der Termin, bis zu dein das Gesetz dnrchge- führt sein muß, vom 30. September 1933 auf den 31. März 1934 verlegt worden. Schließlich hat das Reichs k-a-bm-ctt noch ein Gesetz zur Aufschließung von «"ohnsiedlungSgebieten verabschiedet. Tie obersten LandesbehOrden hatten zwar bis her schon das Recht, in Siedlung,svorhab en «iuzngreifcn, aber sie konnten das immer erst, wenn bereits -eine Austei lung des Bodens oder gar eine Parzellierung erfolgt war. In vielen Fällen sind daher namentlich in der Umgebung der Großstädte planlose Aufschließungen von Geländen er folgte durch die nicht nur die Siedler, sondern auch die länd lichen Gemeinden schwer geschädigt wurden. Die Reichs- reigierung beabsichtigt daher, einen großzügigen Siedlnngs- plau auszustellen; einen Teil dieses Planes soll das nervs Gesetz darstcllen. Es soll nicht die Siedlung erschwere^, son dern nur Ordnung in sie hineintra-gcn. Oberster Grundsatz ist, daß der deutsche Boden keine Ware ist, di« willkürlich von einer Hand in di« andere verschoben werden darf. Das Ge setz ermöglicht den obersten Landesbehördcn ein Eingreifen schon daun, wenn anzumehmen ist, daß ein bestimmtes größe res Gebiet Wohngebiet werden wird. Dieses Gebiet kann daun zum Wohnst cd lnngSgebiet erklärt werden, womit Be schränkungen für den Grundstücksverkchr in Kraft treten. Frankfurt a. M. sFunkspruch.) Die alte Kaiser stadt ist heute der Mittelpunkt historischen Geschehens. Der große Plan der nationalsozialistischen Regierung, als Teil des Kampfes gegen die Arbeitslosigkeit Deutschland mit einem Netz von Autostraßen zu durchziehen, wird heute mit dem ersten Spatenstich der Autostraße Franksurt a. M — Darmstadt—Mannheim—Heidelberg seine Berwirklichung finden. Ganz Frankfurt nimmt freudigen Anteil an diesem geschichtlichen Ereignis. Sie Feier m Sem MM«. Vor und auf dem Hose des Arbeitsamtes versammelten sich um 7 Uhr die mehr als 700 bisher arbeitslosen Volks- genossen, die dazu ausersehen sind, den Autostraßenbau zu beginnen. Der Präsident des Landesarbeitsamtes/ Ober regierungsrat Dr. Kühne, beglückwünschte die Arbeiter. Dieser Tag des Arbeitsbeginnes an der ersten Autobahn Deutschlands weise nicht nur dem deutschen Verkehrswesen neue Wege, dieser Tag bedeute einen großen Fortschritt in der Anknrbclnng der Wirtschaft. Die Bedeutung dieser Stunde liege aber auch darin, daß sie die Nerbundenheit der deutschen Arbeit mit dem Führer zum Ausdruck bringe. Der Redner dankte dem Führer für die große Arbeits schlacht, die er begonnen und mit Erfolg weitergeführt habe. Seine Ansprache klang in ein dreimaliges Sieg-Heil auf den Führer aus. Und nun formierten sich die Arbeiter zu einem langen Zuge, um unter Vorantritt einer Musikkapelle und unter Begleitung einer SA.-Abteilung zum Börsenplatz zu mar schieren. Ser Molt M rem MsWlatz. Auf dem Börsenplatz begrüßte Reichsstatthalter und Gauleiter Sprenger die Arbeiter der Stirn und der Faust und wies daraus hin, daß mehr als zwei Millionen durch die Maßnahmen des Führers aus der verelendenden Ar beitslosigkeit wieder einer fruchtbaren Tätigkeit zugeführt worden sind. So werdet Ihr als Wahrzeichen Eurer Arbeit die Schaufeln erhalten, um an dem Bau der Autobahn „Mainz—Neckar" Hand anzulegcn. So bleibt nun beseelt als Soldaten der Arbeit von dem zähen Ringen, das die Kämpfer der NSDAP, umlohte, als sic auszogcn, den Na tionalsozialismus in den Bau zu tragen, und vollendet das Werk des größten Deutschen Adolf Hitler. Nachdem der stürmische Beifall zu der Ansprache des Reichsstatthalters verklungen mar, ergriff der General inspektor Dr. Todt das Wort und führte u. a. aus: Wir haben Euch jetzt aus dem Arbeitsamt herausgeholt, um Euch Arbeit und Brot zu geben. Wir bauen keine Paläste, wir bauen Straßen, Autostraßen, nicht nur tn Frankfurt a. M., sondern im ganzen Reich und geben Euch nicht nur Arbeit für ein paar Wochen, sondern nach und nach hoffen nur 300üOO sür fünf, ja vielleicht sogar für zehn Jahre be schäftigen zu können, und darüber hinaus werden im Zu sammenhang mit diesen Autostratzenbauten eine Million Menschen Beschäftigung finden können. Wir bauen keine Straßen nur für Luxusautos. Im Gegenteil, der Lastwagen soll dominieren, der die Rohstoffe von den Häfen nach den Fabriken, die landwirtschaftlichen Erzeugnisse vom Lande tn die Städte bringt. Ihr seid die ersten, die bet diesem Bau eingesetzt werden. Und nun ergreift die Werkzeuge, die nicht rostig werden sollen, bis der letzte Kilometer der Autobahnstraßen fertiggestellt ist. Mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer schloß Generalinspektor Tobt seine Ansprache. Die Verteilung der Werkzeuge. Ncichsstatthalter Sprenger überreichte dann im Namen des Führers jedem einzelnen der über 700 Arbeiter das Werkzeug. Die Zimmerleute und Holzfäller bekamen schwere Beile, die Ingenieure und Meßgchilfen Schieb lehren und Meßmaße, die Maurer und Betonterer Kellen, die Tiefbau- und Hilfsarbeiter je einen Spaten. Die Arbeiter formierten sich zu einem imposanten Zug mit geschultertem Werkzeug und marschierten durch die Straßen der Stadt in südwestlicher Richtung nach dem gleich vor den Toren der Stadt gelegenen Arbeitsplatz, an dem der Führer den ersten Spatenstich vornehmen wird. Ae MMt Des Mms. Ter Führer Reichskanzler Adolf Hitler traf heute vor mittag um 10.08 Ubr im SlpgzPlü aus dem Frankfurt» Flugplatz ein, wo er von einer ungeheuer großen Zuschauer menge begeistert empfangen wurde. SA. und SS., Hitler jugend und Jungvolk empfingen den Führer mit großen Blumensträußen. Mehrere Flugzeuge der Fliegerstaffel der SA. und der akademischen Fliegerschule umkreisten den weiten Platz, um Adolf Hitlers Flugzeug zu empfangen. Unter den anwesenden Führern der Partei und der Spitzen der Behörden bemerkte man Ncichsstatthalter und Gauleiter Sprenger, den Frankenführer Streicher, General von Hammerstein, Gencralinspekteur Dr. Todt, Rcichsstatt- halter Növer-Oldenburg, sowie den Generaldirektor der Reichsbahn Dr. Dorpmüllcr. Adolf Hitler begab sich im Kraftwagen durch ein Spalier von SA.-Leuten durch die Stadt nach der Arbeitsstätte. Die Fahrt gestaltete sich zn einer Trinmpbfabrt ohne gleichen. Erhebend war die Be grüßung -des Führers durch -die 30 MO Frankfurter Scb-ul- kimd-er, die aus der prächtigen Forsthausstraße Ausstellung genommen hatten. Der Kanzler ließ das Auto langsamer fahren, und konnte so di« Huldigung einer Jugend entgegen nehmen, von deren Herzen er voll und ganz Besitz ergriffen hat. Kurz vor dem Führer war Reichsminister Dr. Goebbels ebenfalls auf dem Flugplatz eingetroffen. Ser Stm«M M »er MeitsWe. Der Platz, ans dem -der erste Spatenstich zu dem Bau der Aut-ote-i-lstraße Main—Neckar stgttfgnd, liegt dicht am Ufer des Main. Arbe-ttcrhütten, Feldb-ahn-en und ein auf gestelltes Profis siir die Auto-bahn-brücke öder dm Main, so wie «in« -einzige Fahnenstange, das ist der Platz, ans dem -dieser feierliche Staatsakt vollzogen wurde. Schon lange vor Beginn des feierlichen Aktes war der Platz von einer dichten Menschenkette umsäumt. Um 10 Uhr marschierten unter Vorantritt der Musik die 700 angestellten Arbeiter mit Haken und Spaten über den Schultern auf und nah men mit -der Front nach dem Stand des Führers Aufstel lung. Dahinter gruppieren sich die Angehörigen der Arbei ter. Nach und nach tressen die Ehrengäste ein. unter ihnen auch der Führer der deutschen Arbeitsfront Pa Ley, der vielen Arbeitern die Hände schüttelt, und Rcichsba-nk- präst-dcnt Dr. Schacht. Um 10 Uhr 4ä verkünden heran-bransende He-Arn-fe das Nahen des Führers. Er begrüßt zunächst Tr. Schacht und Dorpmüller und nimmt dann die Huldigung einer Gruppe von Kindern entgegen, die ihm prächtige Blumen sträuße überreichen. Dann eröffnet Gauleiter Miiller- Scheld den Akt. Rcichsstattha-lter und Gauleiter Sprenger begrüßte den Reichskanzler im Namen aller, die von lenem Geist erfüllt worden sind, den er zuerst gepredigt habe. Oft sind Die zu uns gekommen und haben uns durch Ihr persönliches Beispiel Mut gegeben und den Glauben erhalten, daß letz- ten Endes Ihr Wille in Deutschland zum Siege führt, daß -das Volk sich letzten Endes zu Ihnen, zü-m Natiou-glsozi-a- li-s-mnS bekennt. Heute, glaube ich, darf ich im Na-m-cn aller sprechen, die deutsch gesonnen sind. Allenthalben dankt Ihnen das deutsche Rolk, daß es durch Ihre Tatkraft nun anS Werk geben kann. Wir sind nns bewußt, daß der Bau der Autobahnen, der heute begonnen wird, ein Denkmal sein wirdd für den Führer. Ich schätze mich glücklich als Reichs statt-h-gl-ler von Hessen-, daß hier an dieser Stelle das große Werk begonnen werden kann. Mit einem dreifachen Sieg-Heil aus den Führer, das begeisterten Widerhall fand, beschloß der Ncichsstatt-ba-lt-cr seine Ansprache. Nach dein Gesang des Deutschland- und Hvrst-Wessel- Lied-es meldete der Gcncralinspektcnr deS deutschen Straßen wesens Dr. Todt dem Führer die Arbcitsbereitschaft der ersten deutschen NeichSantobahnen Die Arbeiter seien be reit, aus Befehl des FübrerS die Arbeit zu beginnen. Dar aus überreichte der Vorsitzende des Vorstandes der Deut schen Neschsantobahven, Generaldirektor Dr. Dorpmüllcr, dem Reichskanzler einen Spaten und dankt« gleichzeitig nameus der Deutschen Reichsbahn dem Führer, daß er die Deutsche Reichsbahn und die deutschen Autobahnen zusam- mevg-cschlosscu habe zu Nutz und Frommen unseres Vaterlandes. Hieranf sprach der Reichskanzler. Im Anschluß an die Rede des Führers wurde eine Lor« mit Sand umgckippt und der Reichskanzler warf einige Schaukeln Sand aus die Baustelle. In diesem Augenblick ging di« Hakcnkreuzfghn-e am Fahnenmast hoch. Die Feld bahnlokomotive gab ein lan-g-anh-gltendes Zeichensignal und die aus dem Main liegenden Schisse nahmen das Sig-ual auf nud ließen ihre Sirenen und Sch-isfszc-ichen ertönen, bis schließlich auch die Si-rcven sämtlicher Frankfurter Fabriken mehrere Minuten laug in diese Symphonie der Arbeit einstimmt-cv. Nachdem sich der Kanzler kurze Zeit mit den Arbeitern unterhalten- hatte, wurden ihm die Baupläne gezeigt, woran sich eine Besichtigung der Nanstelle anschloß. Nach dem Staatsakt begab sich der Führer zur Ein weihung des ncnc» Ganhauses. Gauleiter Sprenger übcr- rc-ichte dem Führer das Ehrengeschenk -des Gaues, das ähn lich wie -das offizielle Gaupgrte-itag-sabz-cichen den vierjäh rigen Wtc-deransbauplan Adolf Hitlers symbolisch darst-ellt. Nach ab ermass stürmischen Ovationen verabschiedete sich der Führer und wunde vom Gauleiter Sprenger zum Flug platz geleitet, wo der Kanzler sofort den Weiterflug nach Hannover antrat,
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