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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.10.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193310096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19331009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19331009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-09
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.10.1933
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Uirslikr Tageblatt «ttd A«rrkgrr sLlbeblaü imd Imtigerj. ,.ftsch--!.»w Tageblatt Riesa. , Dresden 15,80. Fernruf Nr. SO. DaS Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Girokasse: Postfach Nr. 52. Großenhain, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Riesa Nr. 52. . A- 23«. Montag, S. Oktober 1S33, abends. 8«.Jahrg. Da» Riesa« Taae«att «schetttt jede» Tag «Send» '/.« Uhr mit «uSnahn» der Son», und Festtag«. «ezngSPret«, «gen Barauszahlung, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug SkM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne ZustellungSgebühr). Für den Fall de« Eintreten« von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un» da« Recht der Preis erhöhung und Nachsorderung vor. 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Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Kreistreffen -er NS9AV. Beispielloser Festschmuü -er Stadt. Staatsbesuch -es Keichsstattbalters Martin Mutschmann. Ehrenbürgers von Mesa. Etwa 6VVV Teilnehmer am Vorbeimarsch. Nachdem der lange schon erwartete Kreistag andrer wichtiger NSDAP.-Reichskundgebungen halber für die früher bestimmt gewesene Zeit wieder abgesagt werden mutzte, so war nun am vergangenen Sonnabend und Sonn tag endlich der Augenblick gekommen, wo der 1. Kreistag der NSDAP., Kreis Großenhain, in unsrer Stadt Riesa vonstatten gehen konnte. Betrachtet man das Ereignis des kaum vergangenen Wochenendes vom Standpunkt der OrtSgeschichte, das Ereignis, unter dessen Wirkung wir wohl noch lange stehen werden ob seiner überwältigenden Einzelgeschehnisse, so fällt einem unwillkürlich im Vergleich der Zeitereignisse der letzten eineinhalb Jahre jenes Kaiser wort vom 2. September 1870 yin: Welch eine Wandlung durch GottcS Fügung! Im einst von den Nationalsozia listen so heitz um kämpften Riesa, das man eine Zeitlang bedauerlich-berechtigterweise die Hochburg des Marxismus in der nordsächsischen Pflege nennen mutzte, marschiert nunmehr der neue Geist Adolf Hitlers; geläuterte Men schen aller Berufsstände gehen miteinander, haben allen Hader vergessen, der sie, einst durch verantwortungslose Hetzer geschürt, trennte, haben sich die Hand zum Bunde gereicht, sind Brüder geworden — und sind in Massen be reit, der Idee des großen Führers und Volkskanzlers Ge folgschaft zu leisten. Wenn man all dieses jetzt feststellen kann, wenn man nichts anderes als Freude empfinden muß darüber, daß die Menschen unsrer Heimat sich besonnen haben, batz in nationalsozialistischer Einigkeit allein das Wohl des Vaterlandes gesichert ist — so kann man doch nicht umhin, von einem Wunder der inneren Wandlung zu sprechen; und für dieses Wunder haben mir stets und zu Beginn aller Geschichtsschreibung solcher und ähnlicher Er eignisse, wie der jüngst vergangenen, zu danken. Der Dank gilt erstlich dem Geschick, das uns den Führer in Deutsch land schenkte, daß dieser Führer stark blieb trotz aller ihm und seiner Idee angetanen Schmach; unser Dank gilt aber auch den alten Getreuen, den alten Kämpfern für die Sache Adolf Hitlers in unsrer Heimat, die zäh und beharrlich aushielten in manchmal recht bitterlichen Kämpfen, und die trotzdem und immer und immer wieder an das Gute im deutschen Menschen glaubten, und also weiterhin um die deutsche Volksseele rangen, bis ihnen der Sieg endlich wurde. Es itz der 7. und 8. Oktober 1933 vor allem für einen der alten Getreuen Adolf Hitlers in unsrer Heimat zu einem Tag der Genugtuung in bezug auf den Erfolg seiner Arbeit geworben, für unseren Herrn Kreisleiter und einstigen kommissarischen Riesaer Oberbürgermeister E. Holdinghausen. Für ihn ist dieses letzte Wochenende an der Stätte seiner alten Kämpfe eine erste Wegrast, eine erste Ucbcrsicht über die sichtbarlichsten Erfolge seiner Tätigkeit bei den Menschen unsrer Heimat gewesen — gerade hier in Riesa, das dieser harten Kämpfe wegen nach dem Siege dem verdienten Kretsletter wdhl im Herzen zur zweiten Heimat geworden ist. Aber auch die alte Garde unsrer Stadt Riesa, die sechs Gründer der hiesigen NSDAP.- Ortsgruppe, mögen gestern mit Stolz auf die Tausende ge blickt haben, die sich bis heute nun alle zu ihnen fanden, nachdem sie einsichtsvoll geworden sind. An diesem Kreistreffen nahm die Einwohnerschaft der Stadt Riesa in jeder Beziehung in einer bisher beispiel losen Weise teil. Noch nie zeigte die Stadt ein solches fest liches Bild, wie in den jüngst vergangenen Tagen. Kein HauS war ohne Fahnen oder sonstigen Schmuck. An manchen Gebäuden waren richtige Kunstwerke des Haus und Fensterschmucks geschaffen worden. Transparente überbrückten die Straßen an den Stellen, die für den Emp fang der Regierungsgäste vorgesehen waren. Auf dem Adolf-Hitlcr-Platz hatte man eine große Tribüne aufge- baut, an welcher der Vorbeimarsch vor dem Neichsstatt- halter, der gegenüber unter einem prächtig geschmückten Wappenstand seine«? Platz erhalten hatte, vor sich ging. Vom Rathaus auf dem Hindenburgplatz leuchtete ein Riesen-Hakenkreuz herab — ein Sinnbild für den Geist, mit dem jetzt unsre Stadt verwaltet wird. Einen herr lichen Anblick bot dieses große Hakenkreuz des Nachts in seiner Beleuchtung. Alle öffentlichen Plätze, die für den Sonntag von Bedeutung waren, waren umrahmt worden mit hohen Fahnenmasten, von denen langwallend die Hakenkreuzfahnen im Winde spielten. Dies das äußere Bild. Und die Menschen unsrer Heimat selbst? Ja, sie entwickelten eine Festbcgeisterung, die gleichfalls bisher beispiellos war; ein jedes Haus brachte.mit seinen Be wohnern dieses oder jenes freiwillige Opfer für die Not wendigkeiten der Kreistage, und es waren soviel Angebote zur Unterstützung oder sonstiger Hilfeleistungen bei der Kreisleitung eingetrosfen, daß nicht einmal alle verwandt werden konnten. Auch hier eine Wendung durch höhere Fügung. Der Egoismus scheint endgültig ausgerottet zu fein, wenn cs gilt, in unsrer Heimat ehrenvolle, vater ländische Unternehmungen durchzuführen. Es wollte keiner fehlen in den letzten Tagen, ein jeder wollte irgendwie tätig sein am großen Werk des Kreistags, und alle ver einigten sich mit ihren Gedanken in einer jubelnden Be geisterung, als des Kanzlers Paladin, als der Neichsstatt- halter für das Land Sachsen erstmals seinen Einzug in Riesa hielt, als Riesa seinen neuen Ehrenbürger empfing. Der Sonnabend war in erster Linie ernsthaften Tagungen im geschlossenen Raume gewidmet. So tagten die Gemeiudevertreter des Kreises Großenhain, die gesamte Beamtenschaft aller Behörden, die Landwirte, die Kriegs opfer, die Kassenwarte, die NS.-Volkswohlfahrt, die Frauenschaften und endlich die Sprachorganc der neuen Zeit: Propaganda, Presse, Film und Funk. Als TagungS- lokale waren die Säle von Höpfner, Wettiner Hof, Sächsi scher Hof, Kronprinz und der Elbterrasse bestimmt worden. Diese Einzeltagungen waren reich beschickt worden, und auf jeder sind richtunggebende Aufklärungen zur Sprache ge kommen. Der Kreistag hat hier in diesen Einzeltagungcn vielleicht seine größte Bedeutung; denn aus diesen Sitzungen nahmen sich die Teilnehmer die Gewißheit mit hinaus, daß ein jeder an seinem Platze wieder verantwort lich ist dem Bolksganzen gegenüber. Seinen feierlichen Abschluß fand der Sonnabend durch einen AikelM der SA-, SS., des Stahlhelms und der SN.-Ncscrve, an dem auch der SA.-SpielmannSzug und die SA.-Kapellc, sowie der Stahlhelm-Spielmannszug teilnahm. Der Fackelzug stellte nm Schiitzenplatz, berührte das Straßennetz von Riesa-Altstadt in Richtung Bahnhof, und wurde auf dem Hindenburgplatz aufgelöst. Vor dem Rathaus sangen die Teilnehmer am Zuge und die zahlreichen Schaulustigen zunächst gemeinsam den 1. Vers des Horst-Wessel-Liedes, und nachdem ein brausendes dreifaches Sieg-Heil aus den Volkskanzler Adolf Hitler ausgebracht worden war, schloß diese Kundgebung mit dem allgemeinen Gesang des ersten Verses vom Deutschlandlied. — Die Nacht senkte sich über die Stadt, und bald war'alles in seinen Quartieren; in einigen Gaststätten war noch bis nach Mitternacht etwas mehr Leben und Treiben als sonst, hatten doch alle Gast stätten für die beiden Wochenendtage freie Nacht; aber cs ward auch hier bald Ruhe, und alles erwartete den großen kommenden Tag, den Sonntag, der für Riesa zu einem Lag der höchsten Ehre werden sollte. See Kaupttongceft im „Stern" im Zeichen -er ArbettSschlacht. In den frühen Morgenstunden des Sonntags kamen von allen Seiten aus der Riesaer Pflege mit der Bahn ober mit dem Rad oder auch zu Fuß die Teilnehmer am Kreistag aus den umliegenden Ortschaften nach Riesa ge zogen, so daß unsre Stadt schon in aller Herrgottsfrühe ein bunt bewegtes Bild in seinen Straßen zeigte. Eingcleitet wurden die Ereignisse des Sonntags mit einem Uebungsmarsch der örtlichen SA. durch die Straßen der Stadt und mit einer großen NSBO.-Versammlung im Höpsnerschen Saal, morgens 8 Uhr. Eine Stunde später begann im Saale deS Wettiner Hofs die Tagung deS Bundes deutscher Mädels und gleichzeitig im groben Saale des Hotel Stern tzel WWlM unter dem Vorsitz des Herrn Ersten Bürgermeisters Dr. Schulze-Riesa und des Herrn KreislcitcrS Holding hausen, sowie der Herren Staatskommissar Haase und Hof- rat Lehmann-Thiendorf als Referenten, endlich des Herrn Amtshauptmann von Zezschwitz-Großcnhain, der alten Garde von Riesa und des gesamten Kreisstabes als Ehren gäste. Dieser Hauptkongreß im überaus festlich geschmückten Sternsaale brachte ebenso grundlegende Feststellungen für alle die vielen Tausende der Teilnehmer, so daß für sie schon dieses morgendliche Ereignis zu einem ganz außer ordentlich bedeutungsvolle» wurde. Während dieses Sauptkongresses wurde, wie auch zu den sonstigen Tagungen, unsre junge SS. in aktive Verwendung gebracht; sie versorgte in ihrer schmucken Uniform zunächst einmal den wichtigen Kontroll dienst; außerdem stellte sie vor der Saalbühne, aus der das Gesamtpräsibium einschließlich der Ehrengäste Platz ge nommen hatte, eine Ehrenwache. Auch am Nachmittag trat unsre erst vor kurzem gebildete etwa 60 Mann starke SS. in Erscheinung; sie stellte eine Sicherheitsabteilung am Lutherplatz zum Empfang des Herrn Reichsstatthalters und versah dann auch den Ehrendienst, solange der Herr Reichs statthalter in Riesa weilte. Auf dieser jungen Elite wird stets ihrer Eigenart halber eine besondere Verantwortung und ein besonderer Dienst ruhen. Die gestrige erste große Dienstausübung der Riesaer SS. zeigte die auserwählte Zusammensetzung straff disziplinierter Männer zu einer Staffel ersten Ranges, auf die das neue Riesa mit Recht stolz sein kann. Nach der Begrüßung durch Herrn Ersten Bürgermeister Dr. Schulze ergriff als erster Redner Herr StaatS- komniissar Haase das Wort, wobei er sich über die ArbettSschlacht ausließ. Wenn das Referat über die Ar beitsschlacht an die Spitze des Kongresses gestellt worden sei, erklärte der Redner eingangs, so solle damit die ge waltige Aufgabe, die jetzt »u lösen sei, das Arbeitslose«» Problem, unterstrichen werden. Wenn man die jetzige» Kundgebungen mit denen früherer ^ahrc vergleiche, so müsse sestgcstellt werden, daß der jetzige Inhalt derselben ein ganz anderer geworden sei. Das Programm, das der Führer zu Anfang der Volksbewegung fcstgclcgt habe, müsse nun systematisch durchgesührt werden. An dieser Durckführung könnten die Nörgler und Zweifler nicht rütteln. Schon in den letzten Wochen habe man den Weg gesehen, den der Führer vorgezeichnet hat. Nun stehe die Frage der Arbeitsbeschaffung im Vordergrund. An der Lösung dieses Problems müsse das gesamte Volk Mit arbeiten. Dieser Kampf erfordere unbedingtes Vertrauen. Diese Tatsache müsse in den Vordergrund gestellt werden. Das deutsche Volk, betonte der Staatskommissar, habe kett nen Grund, an dem zu zweifeln, was der Führer dem Volke bringe. Mit der Machtübernahme habe Hitler den ersten Abschnitt seines Programms erreicht. Der zweite Abschnitt sei die Micderingangsetzung der deutschen Wirt schaft, die Beseitigung der katastrophalen Arbeitslosigkeit. Damit ist aber der Aufbau des Führers «och lange nicht zu Ende. Ucber die kleinen Fragen der Jntcrcsscnten-Gruppen muß heute zunächst hinweggegangen werden. Alles werde kommen nach seiner Zeit. Wenn dann die zweite Aufgabe gelöst sei, bann kommt als dritte die Erziehung des deut schen Menschen zum wahren Nationalsozialisten. Es geht dabei nicht um den einzelnen, sondern um das gesamte deutsche Volk. Ganz systematisch baue der Führer seinen Plan aus, er werde sich dabei von den steten Zweiflern nie hereinredcn lassen. Diese Leute vergäßen nur zu leicht, wie es dem deutschen Volk noch vor einem halben Jahr ge gangen sei. Zum ersten Male, so bekundete der Vortragende, sei es gelungen, einen auöbalancierte« Haushaltsetat zu bringen. Als die Nationalsozialisten an die Macht gekommen seien, wußten sie, daß es traurig um die Finanzkrast des Staates aussah, daß aber die Finanzkatastrophe des Reiches so ge waltig war, hätten die Nationalsozialisten aber trotz ihres Pessimismus nicht geglaubt. Im neuen Staat sei dagegen der Haushaltoctat nicht überschritte» worden. Man habe gearbeitet. 2^ Millionen Menschen seien inzwischen wieder auf einen Arbeitsplatz gekommen. Wenn teilweise die Ar beitsverhältnisse auch noch nicht rosig zu nennen seien, so sei aber erwiesen, daß cs nun wieder bergan geht. Jeder einzelne werde ermesse», wie schwer diese Aufbauarbeit ist. Der Führer habe die Verantwortung übernommen für das, was er sich vorgenommen habe. Die Arbeitsbeschaffung konnte in die Wege geleitet werden durch die ausgegebencn Rcichsschatzwechsel. Die Arbeit, die zu leisten ist, werde bevorschußt. Wir müssen eben, wie Herr Haase weiter aus- führte, jetzt Wege beschreiten, die in normale« Zeiten nie begangen worden wären. In Sachsen könne nicht mit dieser Arbeitsbeschaffung ausgcwartct werden, wie zum Beispiel in Ostpreußen. Wir batten in Sachseik 760 000 Er-
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