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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193310138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19331013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19331013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-13
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1933
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: und AttielgHV (ElbeblM und Ameiger). Postsch.ckkonto: Tageblatt Riesa. v Dresden sü80. Fernruf Nr. 20. Dar Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Girokasse: Postfach Nr. 52. Großenhain, d-s Finanzamts Riesa und de« Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Riesa Nr. 52. 240. Freitag, 13. Oktober 1933 abends 86. Aahrg. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede» Da« abend« >/,« Uhr mit «»rnahm« der.Sonn» und Festtag«. vez»»«pret«, gegen »ormlszahlung. für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintretens von ProduktionSverleuerungen, Erhöhungen b« Löhne und Materialienpreise behalten wir uns da» Recht der Preis- erhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Rtesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Hindenburgs Wünsche für das deutsche Handwerk. Neslarbeiten im Völkerbundsrat. Berlin. sFunkspruch.) Wie daS VDZ.-Büro meldet, hat der Reichspräsident von Hindcnbnrg telegraphisch dem Reichöstand des deutschen Handwerks anläßlich der am 15. Oktober beginnenden Werbcwoche sllr das deutsche Hand werk seine Wünsche wie folgt ausgesprochen: „Die am 15. Oktober 1938 beginnende Rcichshand- werkswoche begleiten meine herzlichsten Wünsche. Ich be grüße es, daß nach Jahre« des Darniederliegens das deutsche Handwerk seine Kräfte regt und in enger Volksverbunden heit den Weg zu neuer Geltung beschreitet. Möge diesem Unternehmen ei» Erfolg beschicken sein, würdig der alt überlieferten Bedeutung des Handwerks im deutschen Wirt schafts- und Kulturleben! gez. von Hindenburg, Ehrenmeister des deutschen Handwerks." Ae Ule Kmh I« FMM. Daladiers politische Taktik. Dank der glänzenden Assistenz seines Außenministers hat Daladier kn Augenblick der Eröffnung des innerpoliti- scben Kampfes ein Divcrsionsmanöver von starker Vlend- wirkung inszenieren können: die Schaffung der angeblichen Einheitsfront Frankreichs, Englands und Amerikas in der Abrüstungsfragc. Es märe töricht, zu bezweifeln, daß die ses Manöver bei den großen Massen in Frankreich beträcht lichen Erfolg gehabt hat, allein selbst Herr Daladier wird sich kaum einen Augenblick über die Kurzlebigkeit dieser Wirkung getäuscht haben. Scheint es den Engländern schon fetzt äußerst fatal, so stark, wie es durch beflissene franzö sische Publizisten bei der Auswertung der Ereignisse in Genf geschehen ist, in die unmittelbare Verantwortung ge zogen zu sein, so wissen die Amerikaner ganz offenbar über haupt kaum, wie sie zu der Ehre gekommen sind, plötzlich wieder mitten in den europäischen Auseinandersetzungen zu stecken. Der schon sichtbar werdende Rückschlag durfte Herrn Daladier bald darüber belehren, wie falsch es ist, Schein erfolge voreilig und allzu aufdringlich zu plakatieren. Er hätte sich dieses Dilemma, bas ihn anscheinend auch noch in einen gewissen Gegensatz zu Mussolini bringen wird, der sich sehr ehrlich und ernsthaft um das weitere Schicksal der Abrüstung bemüht, sparen können, denn schließlich hat er außerdem bereits den wirklichen Erfolg des Parteitages von Vichy in der Tasche. Dieser Partcikongreß, der sich mit einer Diszipliniertheit und Programmäßigkeit abwickelte, wie sonst selten ein französischer Parteikongreß und wie man es bestimmt von diesem Kongreß der Radikalen nicht erwartet hatte, hat Daladiers Position unzweifelhaft gefestigt. E^ fragt sich, wie weit die Wirkung der guten Quellen von Vichy anhält, wenn es nun an die Kleinarbeit in der Kammer geht. Gewiß ist die Sicherheitspsychose in weiten Kreisen -er französischen Bevölkerung noch stark genug, um einen Teil der Aufmerksamkeit auch weiterhin nach Gens abzulenken. Aber der größere Teil wird doch dem inner- und wirtschafts politischen Programm zugewandt bleiben, das die Kammer jetzt zu erledigen hat. Es trifft in der ursprünglichen Kon zeption in erster Linie den Mittelstand, den Rentner, -en Kleinbürger, b. h. also in erheblichem Maße die Elite derer, auf die die radikale Partei sich stützt. Der einzige Gegen wert, den Daladier in die Wagschale zu werfen hat, um die Beschwerden der genannten Bevölkerungskreise gegen sein Sanierungsprogramm aufzuwiegen, ist die Parole der un- bedingten Währungsstabilnät. Das Festhalten am Golbe ist für Frankreich nicht das Ergebnis einer theoretischen Ueberlegung, sondern unmittelbares Ergebnis der wirt schaftlichen Struktur. Keine Regierung würde es überleben, wenn die Masse des französischen Bürgertums «inen Rück fall in die Schrecken einer Inflation erleben würde. DaS weiß Daladier und darum hat er wohl auch die Erledigung seines Sanierungsprogramms bis nach dem Parteitag von Vichy verschoben, denn andernfalls hätte er -ort nicht die un- bedingte und freudige Gefolgschaft gefunden, wie sie ihm tatsächlich zuteil geworden ist. Jetzt allerdings gibt es keinen Aufschub mehr und darüber hinaus gibt es kaum Möglichkeiten, die Peinlichkeiten des Programms wesentlich abzumildern. Allerdings scheint «S beinahe so, als ob Da ladier mit getreuer Hilf« feines Haushaltsministers Lamou reux und des Finanzministers Donnet schon den Entwurf des Sanierungsprogramms in gewissen Punkten absichtlich übersteigert hätte, um Scheinkonzessionen machen zu können, falls hier oder dort der Widerstand gar zu heftig werben sollte. Einsparungen am Militäretat und an -en Beamten gehältern sind, um das Ziel der Haushaltssanierung zu er reichen, unerläßlich. Dazu kommt die abermalige Rekord ernte der Landwirtschaft, der man keinesfalls von Staats wegen die Preise für ihre Produkte garantieren kann, die sie für angemessen oder gar für unerläßlich hält. Die Ge haltskürzungen bei den Beamten endlich werden zwangs. Läufig auf LahLir^uulL^miL. )l Genf. Der Völkerbundsrat hat gestern nachm. eine Anzahl von noch auf feiner Tagesordnung stehenden Rest, fragen erledigt. In rascher Folge wurden die Bericht« über die letzten Tagungen des Finanzkomitees, die sich mit der Finanzlage von Oesterreich, Bulgarien, Griechenland, Ru mänien und Ungar» beschäftigten, angenommen. Unter Stimmenthaltung des deutschen Vertreters ge langte der von dem portugiesischen Ratsmitglieb erstattete Bericht über die Organisierung einer internationalen Hilfe für die aus Deutschland kommenden Jude« zur Behandlung. In diesem Bericht wird der amtierende Präsident beauf tragt, im Rahmen des BölkerbundsrateS die Ernennung des Oberkommissars im Benehmen mit dem Berichterstatter und den Negierungen von Spanien, Frankreich, England, Italien, Niederlande und der Tschechoslowakei vorzuneh men. Zur Beteiligung an dem zu schaffenden Verwaltungs rat sollen außer den bereits genannten Ländern noch «inge laden werden: Polen, Belgien, die Schweiz, Dänemark, Schweden, die Vereinigten Staaten, Argentinien, Brasilien und Uruguay. Die interessierten privaten Organisationen sollen für die Beratung und Mitarbeit herangezogen wer den, und zwar soll der Verwaltungsrat die Auswahl tref fen. Der französische Vertreter stimmte dem Bericht aus drücklich zu und sprach den Wunsch aus, baß die vorgesehenen Verhandlungen recht bald in Gang kommen. Hierauf wandte sich der Völkerbundsrat -en noch auf seiner Tagesordnung stehenden oberschlesischen Minderheits petitionen zu. In der überaus komplizierten Rechtssache der Eingabe des deutschen VolkSbnn-es wegen des St. Ju lius-Hospitals in Rybnik hat bas von dem Rat eingesetzte Juristenkomitee ein Gutachten erstattet, in dem festgestellt wirb, daß die Verschleppung der Angelegenheit einen Ver stoß gegen das Genfer Abkommen barstelle und auch in materieller Hinsicht die Genfer Konvention verletzt ist. Die Angelegenheit wurde bis zur nächsten Tagung des Völker- bundSrates vertagt. . In der Eingabe des Rundes der Polen in Deutschland gegen die Aenderung des Reichswahlgesetzes wird Klage ge führt, daß die polnischen Minderheiten in Oberschlesien da durch benachteiligt worben seien. Die Deutsche Regierung hat in ihrer Stellungnahme zu der Eingabe eingehend bar getan, daß die Beschwerde des Polenbundes unbegründet war, und daß die polnische Minderheit durch die für das ganze Reich gültige Abänderung in keiner Weise benachtei ligt worden ist, und daß die polnische Partei nach den Er gebnissen -er vorhergehenden Wahl bei weitem nicht die ge nügende Stimmenzahl zur Erlangung eines Mandates auf gebracht hätte. Der Völkerbund hat in dem gestern ange nommene« Bericht sich die deutsche Auffassung -« eige« gemacht. Die Tötung des Kommunisten Piccuch in Potemba ist von dem Bunde der Polen in Deutschland zum Gegenstand einer Beschwerde beim Völkerbundsrat gemacht worden mit der Begründung, daß die Tat wegen der Zugehörigkeit Piccuchs zu der polnischen Minderheit in Oberschlefien er folgt sei und deshalb die Unsicherheit darlege, in der sich die polnische Minderheit in Oberschlefien befindet. Diese Be hauptung ist in keiner Weise begründet und die deutsche Regierung hat in ihrer Stellungnahme nachgewiesen, baß P. Kommunist war und die Tötung in keinem Zusammen hang mit seiner Minderheitenzugehörigkeit stand. In dem schwerwiegender« Folgen haben kann, als die Arbeiter einer ganzen Anzahl von Industrien gerade Lohnsteigerungen zu fordern im Begriffe waren. Also wirb man möglicherweise den Militärctat beson ders kräftig kürzen müssen. Sollte das Feuerwerk -er Gen fer Dretmächtefront vielleicht dazu gedient haben, die Ge fährlichkeit etwaiger Abstriche am Militäretat zu tarnen? Dann dürfte sich Herausstellen, daß Herr Daladier dieses Feuerwerk zu früh abgeschossen hat, denn die Rüstungs politiker um jeden Preis haben offenbar bereits die Witte rung ausgenommen und verfolgen jedes noch so schwache Gerücht betreffend Einschränkung oder auch nur Stabilisie rung der Materialrüstungen aus dem gegenwärtigen Stand mit wüstem Geheul. Angesichts dieser Drohungen von links und rechts blieb Daladier gar nichts anderes übrig, als zur Politik der star ken Hand zu greifen und rechtzeitig unverhüllt zu erklären, daß er mit seinem Deflationsprogramm stehe und falle. In die Sprache der „Radikalen" übersetzt, klingt bas zwar weniger radikal und will auch durchaus nicht besagen, daß Herr Daladier unter allen Umständen jeglicher personellen Veränderung in seinem Kabinett Widerstand leisten würde, aber tatsächlich hat er sich doch auf eine Linie festgelegt, die er bis zum gesetzten Ziele nur dann verfolgen kann, wenn unwahrscheinlich günstige Entwicklungen non verschiedenen Seiten her ihm im richtigen Augenblick Len Weg ebnen von dem Rat gleichfalls ohne Debatte angenommenen Be richt wird festgestellt, daß die Beunruhigung der polnischen Minderheit in erster Linie auf die falsche Darstellung der Angelegenheit in der Presse zurückzuführen ist. Der Be richt gibt der Zuversicht Ausdruck, baß, unabhängig von bem vorliegenden Falle Potemba, die Behörden die Gewähr sttr ein vertrauensvolles Verhältnis für die Minderheiten bieten. * MM m Zreilag l« Sellin. ff Genf. Botschafter Nadolny hat sich heute früh von Genf nach Basel begeben und ist hier mit einem Sonder flugzeug der Lufthansa nach Berlin gestartet, um der Rctchörcgierung über die Genfer Lage mündlich Bericht zu erstatten. Die anderen Mächte verhandeln gegenwärtig über die Situation, die dadurch entstanden ist, baß Bot schafter Nadolny vorgestern der englischen Auffassung die deutsche entgegengestellt hat. Auch der gestrige Tag hat -en Eindruck bestätigt, daß England, Frankreich «nd die Ver einigten Staaten sich keineswegs über ihre Haltung einig sind, so baß die Fertigstellung gemeinsamer Vorschläge für die Sonnabenösitzung des Büros der Abrüstungskonferenz unwahrscheinlich ist. Die deutsche Delegation steht nach «w vor ans dem Standpunkt, baß die Unterzeichnung einer Konvention oder überhaupt di« Annahme von Vorschläge« nicht i« Frage kommt, sofern darin nicht vom Begin« der Laufzeit an die praktische Verwirklichung der deutschen For derung nach Verteidigungswassen enthalten ist. Botschafter Nadolny hatte gestern abend eine Unter, redung mit dem englischen Außenminister, der vorher mit Norman Davis gesprochen hatte. * WMen MWlinis I« »erAWtWÄlW? * London. Der Evening Standard berichtet von einem persönlichen Eingreifen Mussolinis gegen die angeb liche Absicht Englands, Frankreichs «nd Amerikas, der Ab rüstungskonferenz einen fertigen VereinbarnngSentnmrf vorzulege« «nd Deutschland vor die Entscheidung z« stellen, diesen Plan entweder anzunehmen oder nicht zn unter zeichnen. Die Möglichkeit, daß Deutschland dann zum Ver lassen der Abrüstungskonferenz gezwungen werben könnte, habe bei Mussolini Besorgnis erregt. Er habe infolgedessen beim französischen und englischen Botschafter in Rom ange regt, einen Ausweg zu finden. Die fünf hauptsächlichsten Mächte sollten eine neue Erklärung abgeben, in der ein genauer Zeitpunkt für bas Außerkrafttreten der Deutsch land einseitig auferlegten Rüstungsbenachteiltgung festge legt werden soll. Berlin. sFunkspruch.) Der Führer der deutschen Delegation auf der Abrüstungskonferenz in Genf, Botschaf ter Nadolny, ist heute vormittag mit -em Flugzeug in Berlin eingetroffen. * VMM MM beim siemmlek. Berlin. sFunkspruch.) Der deutsche Delegation?- führer in Gens, Botschafter Nadolny, ist heute vom Reichs, kanzler znr Berichterstattung empfangen worden. KmiMiMkk MW SW R SklllM WMWIII MM. Bukarest. sFunkspruch.) Gegen die dentsche Ge sandtschaft wurde heute mittag von Kommunisten ein An schlag verübt. Vier junge Burschen, die sich vor der Ge sandtschaft aufgestellt hatten, warfen in rote Tücher ge wickelte Steine gegen die Fenster der Gesandtschaft, und zwar besonders gegen das Fenster des Arbeitszimmers, in bem sich der deutsche Geschäftsträger Dr. Kirchholtes befand. Der Geschäftsträger wurde jedoch nicht getroffen. Wetter warfen die Burschen mit Flaschen, in denen sich eine rote Flüssigkeit befand, gegen das Gesandtschaftswappen. Zwei der Attentäter konnten sestgcnommen werde«. Der dentsche Geschäftsträger Dr. Kirchholtes wurde unmittelbar nach bem Attentat im rumänischen Außenministerium vorstellig. MlDMIl M MllMW MM. Sechs Tote. )l Santander. Ein Eisenbahnzug hat bei einer Wegsiberfsihruna bei Nnquera ein mit 6 Personen beseßtrS Automobil erlaßt und mitaeschleift. Sämtliche K Insassen kamen nmS Leben. Der Babniiberaana war nicht
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