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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.11.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193311038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19331103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19331103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-11
- Tag1933-11-03
- Monat1933-11
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.11.1933
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: Lageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. 257. «rrd Anzeiger Meblatt mir Ayelgerf. Das Riesaer Tageblatt ist da- zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Großenhain, de« Finanzamt» Riesa und des Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Freitag, 8. November 1933, avendS. Postscheckkonto: Dresden 1530. Birokasse: Riesa Nr. ÜS. 8«. Jahr«. Da» Riesaer Laoebta« erschetttt fetze» L«, abend» Uhr »tt «uSnahm« der Sonn, und Festtag«. Bezugspreis, »ege» Bora»S»«hk«g, fstr einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 «insckl. Postgebühr (ohne ZuftellungSgebühr). Für den Fall de« Eintreten« von Produktion-Verteuerungen, Schätzungen der Lohn« und Materialienprets« behalten wir un« da« Recht der Preis- «rhöhuna und Nachsorderung vor. Auirise» für dtt Nummer de« Ausgabetages sind bis S Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine «»«währ für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plagen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« »2 mm breit«, S mm hohe Grundschrist-Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; dre 8V mm brtttt ReNamezril« 100 Gold-Psennige; zeitraubender und iabellarischer Satz tü'/. Aufschlag F«st« Laris«. v-willigt«r Rabatt «lischt, w«nn der Bettag verfällt, durch «lag« «ingezogen werden maßoderdrr «ufttaggebrr in Kontur, gerät. Zahlung«, un» SrftillungSort: Riesa. Achttägig. UnttrhaltungSbttlag« .Erzähler an der Elb«-. — Im Fall, höherer Gewalt — Krieg »der sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betrieb«« der Druckerei, der Lieferanten oder der Besörderung-einrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. R»taston«druck und Verlag: Langer ü Winterlich. Riesa. «eschiftssttlK: s»*etH«str»tz« »». B«r<mtwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa: siir Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Sttesa- Em großer Tag für Wen un- -ns Mhrgebiet. Führ« und Virelamler sprechen in -er Ruhrmetropole. Lkl MM WWW. >i Essen. Der Führer kam nach seiner Machtüber nahme gestern zum ersten Male wieder nach Essen. Die Zeitungen begrüben den Reichskanzler in herzlichen Worten und bringen große Bilder von ihm. Uedcrall grobe An schriften an den Häusern »Mit Adolf Hitler Ja!" »Für Gleichberechtigung und Freiheit!" Trotz des »ehr schlechten Wetter» am Nachmittag waren unzählige Metlichen in den «traben. Alle batten nur ein Ztc»: Tie Ausstellungshallen, wo der Führer sprechen soll, «chon von 15 Uhr ab. fünf Stunden vor Beginn, drängten sich die Massen vor den Hallen. Die Züge von auswärts waren ttbrriüllt. Eine Kolonne nach der anderen mit ihren Fahnen marschierte zur Ausstellungshalle. Dazwischen Hitle.sugend nut iveißen Blumensträußen, um dem Führer ihr: Grüße darzubringen. Bergleute in Festtracht mit Fed.'rlülchen und Grubenlampen ziehen den Ausstellungs hallen zu, um aus der Tribüne des Kanzler» die Ehren wache zn übernehmen, wegen Abend bessert sich da» Wetter. Ungezählte Tausend« füllen schon lange vor Beginn der Rede die riesengroßen Hallen bis ans den letzten Platz. Die Hallen leibst sind mit Fahnen reichlich geschmückt, und In» schritten an den Wänden bezeugen immer wieder die Treue zum Führer und geben die Gewißheit, dab am 12. November alles, was irgendwie den Ginn der neue» Bewegung »er standen hat, seine Stimme mit »Ja* abgeb«» wird. Für di« Rede de« Führer« find im Rheinland Zbü Säle belegt, in denen die Red« durch Lautsprecher übertra gen wird. ZbO Ü00 Menschen füllen diel« Sale. Vor den über- sültten Auvstellunarhollen in Essen sind 80Ü00 Menschen angesammelt, die keinen Einlaß mehr finden konnten. Bor dem Eintreffen des Führers kurz vor 8 Uhr spricht Vizekanzler von Papen. Gegen 8 Uhr trifft der Führer im Kraftwagen vor der Ausstellungshalle ein. Alles grüßt den Führer, der im Wagen stehend herzlich dankt. Die harrende Menge bricht in begeisterten Jubel und nicht endenwollcnde Heilrufe aus. als der Führer den Saal betritt. Seine Rede wird nicht nur durch den Westdeutschen Rundfunk, sondern auch über Sender Holland», Frankreichs und Englands verbreitet. Gauleiter Staatsrat Terbove» begrüßte den Führer und Vizekanzler von Papen. und gab seiner tiefen Genug- tuuug darüber Ausdruck, daß der Führer zum ersten Male seit der nationalen Erhebung wieder im Ruhrgebiet weile. M t Stolz und Freude könne er feststellen, daß i» diesem Augenblick in der Essener Ausstellungshalle nahezu 156 NNO Menschen versammelt seien, während gleichzeitig in 8» Parallclversammlungeu der Stadt weitere 50—KN NM Men- >chen und :u> übrigen Jndnstriraebiet in mehr als SNN Ver- lammlnngen über SNNUNv Menschen der Uebertragung au» Esten lauschen Wenn der Führer unlängst das ergreifend« Wart geprägt hat: »Ich hab« nur Euch, mein« BolkS- gcnvsscn", so antworten wir heute: »Wir habe« als Volk nur dich, den Führer!" lDonnernder Beifalls Volk und Führer sind im neueu Deutschland i» einziger Begriff ge worden. Roch niemals war Deutschland als Natt»» so stark wie heute, da Führer and Volk znsammenftehe« und gemein sam aus den 12. November zumarschiereu, von dem einmal kommende Geschlechter sagen werden: Es war der Marsch, der Ausbruch einer großen Nation in die Zukunft der Ehrenhaftigkeit, der Freioett und der friedlichen Arbeit! sStürm. Beifall.) Terboven bittet darauf den Vizekanzler von Papen, zu -er Versammlung zu sprechen. »jebxMer em tzw« führte v. a. aus: Nichts könnt« beredter von der Gewakk künden mit der der geistige Umbruch unserer lag« di« Herzen aller Deutschen erfaßt hat. als der Triumphzug de« Führers durch die deut- scheu Lande, als die tausendfachen Zeichen der Liede, die ibn überall umgeben, als das einzigartig« Bertrauensverhältms, fas zwischen ihm, dem Mann de, Volke«, und Euch besteht, als der Jubel, der ibn auch hier, im HeMn de» deutschen Wirtschaftsleben« umfängt. Die» ist keine Wahl der Parteien, der Klassen, keine Wahl, in der Arbeiter geam Raver«, arm gegen reich, Proletarier gegen Akademiker stimmen zv müs sen glaubt, keine Wahl, wie sie unser inglücklich«» Land von Jahr zu Jahr in liefere Zerklüftung, in Hah und Zwietracht krackte. Rein, die» U ettoas aa«r andere», etwa», was die Völker nm un, herum noch nicht gesehen bade», etwa» neu ar tige«, wa, sie noch nicht begreifen. E, ist die Manifestation de» unzerstörbaren willen, einer neu geeinten Rotton zum Leben, die Manifestation einer Ration, die di« Rinde von ihren Augen gerissen und erkannt Hot. daß sie, um ihr« nackte Existenz, ihre Ehre und würde zu reiten, ihre Zukunft aus eine ganz neue geistige und soziale Grundlage stellen muhte. Als ich im Vorjahr di« Ehre hatte, in Lausanne für die deutschen Interessen zu kämpfen, um Deutschland von der Last der Tribute zu befreien, habe ich dem damaligen fran zösischen und englischen Ministerpräsidenten wiederholt mit tiesster Eindringlichkeit gesagt: das Reparationsproblem ist nicht allein ein materielles, es ist noch in viel höherem Maße «in moralisches. wir sind mit unseren Röten und Sorgen und mit dem heißen Gefühl für unser« nationale Ehre stärker allein al» in einer Versammlung, dl« saft nur an di« Sicherheit der Sieger denkt. Das Ausland sollt« erkennen, daß Adolf Hitler die stärkste Regierung ist, die Deutschland leit den Tagen des Absolutirmu, sah. Deshalb ist «» notwendig, daß jeder Deutsche dl« geschichtlich« Bedeutung diese» Manifeste» er kennt. Deshalb ist es nötig, daß auch der letzte Deutsche seiner Wahlpflicht genügt. Deshalb ist es notwendig, daß all« Deutschen begreifen: viermal geht e» nicht nm Parteien oder Systeme, um Personen oder Gesetze, sondern «» geht schlechthin um Deutschland. Der katholische volk»l«ll Hal aus den Schlachtfeldern sein vlul mit gleicher Treue dem Laad hergegeben wie feder andere Volksgenosse. Der katho lische Volt «teil Deutschland», ganz gleich, wo immer e, politisch gestanden haben mag. wird auch am 12. Rovem- ber nicht zurückftehen, wenn es gilt, ein vekenntni» für die nationale Ehre und für da» Vertrauen in den Füh rer abzugeben. Aufmerksam lauscht der Führer der Rede de» Vize kanzler», und wenn dessen Morte aus die Treue des Volkes zu seinem Führer, aus die Hingabe und das unbedingte Vertrauen zu ihm Hinweisen, wenn tosender Jubel die wei ten Hallen durrhbraust, schaut der Führer mit frohem Blick und bewegt um sich. Dann wieder ruht sein Auge aus dem Rirscnhakenkrcllz über der Empore am anderen Ende der Ricscnhallc, das ans frischem Grün und violetten und weißen Blumen hcruntergrübt, und auf den Wald von Fahnen, von denen jede einzelne von der unbedingten Treue »um Führer spricht. Als der Vizekanzler mit der Aufforderung an das deutsche Volk, am 12. November im Sinne des Führers »nd der Regierung seine Stimme abzugebe», schloß, brauste «in minutenlanger Sturm durch die weiten Hallen. Der Führer erhebt sich und dankt Herrn von Papen durch langen, festen Händedruck, und die Menge stimmt immer wieder neue Heil rufe an. Minutenlanger ungeheurer Jubel empfängt -e» Führer al» er da« Podium betrat, um auch die Bevölkerung des Ruhrgebiets aufzurusen für Deutschland» Ehre und Gleichbe rechtigung. In seiner großen Rede warf er einleitend einen Rückblick auf di« traurigen Novembertag« de» Jahre« 1918, die fünfzebn Jahre Leid und Not über unser Volk brachten, die un» aber auch die Möglichkeit gegeben hätten, in uns zu gehen und un» zu prüfen, um endlich wieder zu einem Lnt- schfuß zu kommen. Da« deutsch« Volk sei in diesen fünfzehn Jahren reif geworden, reif für ein« große und tiefinnerliche Umwandlung Wenn wir heute diese Zeit an unserem Auge vorbeiziehen lassen, fuhr der Führer fort, dann scheine es un, fast, als ob sie kommen mußte, um un, «in« Lehre zu geben, von der wir nur hoffen möchten, daß auch die kom menden Generationen sie beherzigen werden. Als in jenen Novembertagen von 1918 da» deutsche Dolk die Waffen niedergelegt habe, sei «» nicht geschehen in dem inneren Ge fühl, ein Unrecht begangen zu haben, denn immer und immer wieder müssen wir frei und öffentlich bekennen vor der Welt, daß man da» deutsche Volk nicht überzeugt hat «ad e« nicht überzeugen kann, dle Schuld an diesem furchtbaren Kriege zu tragen, daß da« deutsch« Volk überzeug» war und über zeugt ist, daß seine llnierschrift unter da, Lekennini, der Schuld am Kriege uur erfolgte au» Furch», unter dem Druck einer beiiviellolen Ervreiiuna. Der Führer sprach weiser von den nicht eingehaltenen Zusicherungen Wilsons, durch die unser gutgläubiges Volk zugr erstenmal entsetzlich enttäuscht wurde, und oum Der- zm MzlkkdesM I» Weil. * Essen. Der Kanzler war noch seinem Flug durch Wind und Wetter mit der von seinem alten Flugzeugführer Banr geflogenen D. 2600, von Erfurt kommend, am Nach mittag gegen 14 Uhr auf dem Flughafen Bonn-Hangclar gelandet. Seine Fahrt nach Esten setzte er bann im Kraft wagen über Godesberg, Köln und Düsseldorf fort. Ucbcrall in den Ortschaften, die der Führer bet seinem überraschenden Besuch durchfuhr, begrüßte ibn Heller Jubel. saMer Vertrag, der stur von bem'einen Gedänten ausglng, den Kckeg auch un Frieden nicht zu beenden und die Be griffe Sieger und Besiegle für alle Zeiten festzulegen. Auch der Völkerbund habe es nicht vermocht dieser Entwicklung durch sein Veto Einhalt zu gebieten, im Gegenteil, der Kamps lei immer hartnäckiger geworden, und was die Völker ver söhnen sollte, habe sie entfremdet. Aus den Konserenzen habe di« Uneinigkeit nur in einem Punkt zu einer Einigung geführt, nämlich zu der Einigkeit, als Schuldigen für di« allgemeine Unsicherheit da» deutsche Bolk hinzustellen. Auf die Abrüstungsverhandlungen übergehend, zeigt« der Führer die Unmöglichkeit des Verfahren» auf, mit dem die anderen versuchen, sich ihren Abrüstungsvcrpslichtungen zu entliehen. Der Versailler Vertrag selbst kennzeichne di« Unlogik seiner Beweisführung. Glaubt man denn, daß man ein 6S>Millionenvolk für alle Zeiten rechtlos machen könne? Wir haben ein Recht, von den anderen zu fordern, daß sie endlich ihr« Versprechungen elnlösen und ihren Nerpslich- tungen nachkommen, di« Deutschland restlos erfüllt hat. Heute fordert man von un», unser, Armee abzubauen, nachdem man ün, vorher zwang, ein Hunderttousend-Mann-Heer mst zwölfjähriger Dienstzeit zu halten. Wer garantierte un» denn, daß man nach acht Jahren nicht abermals von un» fordert, wir mühten «in neue» Heeressystem einführen? wir haben den Wunsch zur Versöhnung mit allen, di« guten willen» find. Rur wenn jemand mit Gewalt, mit Mord oder Rrandfliftung, mit Landesverrat gegen Deutsch- land vorgehen wolle, würden wir ihn zur Verantwortung ziehen, wir müßten es nu, verbitten, daß man diese Leut« al» geeignet anseh«, ein Bild de» deutschen Volke, zu entwer- fen. Wa, würden ander« Völker lagen, wenn wir ihr« Eml- granken, dle heule in Deutschland herumlausen, zum Maßstab für diese Rationen nehmen würden? Deutschland wolle ar beiten und in Ruh« und Frieden leben, rief der Führer unter großem Relfall au,. Möge sich dl« andere Welt zu dein glei chen Wunsch durchrlngeni Der Führe, fuhr daun wörtlich fort: .Unser Programm heiß», daß wir sorgen wollen für unsere Volksgenossen, für Millionen, die keine Arbeit und nlcbl, zu leben haben. Für die wollen wir sorgen, da, ist unser Programm, wir wolle» unser Polk glücklich machen. Da» ist unser Programm, da» man allerdings nur lösen kann, wenn man sich zur nationalen Ehr« bekenat, und da, wollen wir der ganzen Welt scmen: wir häaaen an dieser Ehre!" vel un» sei der Friede vorau»setzung für die Erlitt- lung unserer kulturellen, sozialen und auch moralischen Ar beit in unserem Volke. Man dürfe aber deshalb nicht den- ken, daß wir un, wie früh«, al, Volk zweiten Range, behandeln ließen. Wenn je die deutsche Regierung, ein deutsche» Kabinett einig gewesen ist, dann ist es heute der Fall. Wir stehen zusammen in Treue miteinander verbunden, kämpfen ge meinsam für unser deutsche, Volk. W i r benötigen also dies, Wahl nicht, nur da» deutsche Volk hat sie notwendig. Deutsch, land selbst braucht heute dieses Bekenntnis seiner Söhne, seiner Frauen und seiner Männer. Ich habe mich jahrelang bemüht, das deutsche Volk wieder mit Glauben zu erfüllen, seine Zuversicht wieder zu erwecken, da» Vertrauen zu sich selbst zu begründen, und wenn ich heute in dir Nation hinein- gehe, dann kommt mir der Glaub« aus meinem Volke heraus entgegen. Heute weiß ich, daß das Dolk sich innerlich wieder gefunden hat, daß es zusammensteht im gemeinsamen Schick salskampf und daß es den Weg geht und gehen wird, auf dem allein ihm Rettung werden kann. Der Schlußsatz der Rede des Führer» wird übertönt von dem ungeheuren Beifallsjubel der Tausende und minu tenlangen Hnlrufen. Die gewaltig« Versammlung erhebt sich, reckt die Arme emvor und singt au» begeistertem Herzen das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lieo.
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