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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193312151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19331215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19331215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-12
- Tag1933-12-15
- Monat1933-12
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1933
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Riesaer Tageblatt r--«-"« uud Anzeiger sLldeblatt mü» Imckgeii. »««.-w-- Tageblatt Riesa. " Dresden 1580. Fernruf Nr. A. LaS Riesaer Lageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AurtShauptmannschaft Girokafsr: Postfach Nr. 52. Großenhain, d^ ytnanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Rtesa Nr. 52. 292 Freitag, IS. Dezember 1933, abends. 86. Faüra DM Riesaer Tageblatt «scheiut setze« r«, «Lords '/,« Uhr »tt LnSnab»» der «ou» und Festtag«. ve,»»«pret«, -egenVorm-Mhkwg, f»r einen Mmiai 2 Mark ohne Zustellgebühr, dnrch Postb«»« RM. 2.14 einschl Postgebühr lohn» Zustellungsgebühr). Für de» Fall de« Eintreten« von ProduktionSverteuerungen. Erhöhungen der Löhn« nnd Materialienpreis, behalten wir un« da« Recht der Preä- erhdhung und Nachsorderung vor. Nnieigen für di« Nummer de« Ausgabetag«« sind bi« s Uhr vormittag« aufzugeben und NN voran« zu bezahlen; «in« Gewähr für dar Erscheinen an bestimmten Lagen und Plötze« wird nicht übernommen. Grundpreis für di« 82 mm breit«, l nun hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; di« 82 ww breit« Reklamezril« 100 Gold-Pfennig«; z«itraubend«r «nd mbellarischer «atz 50'/. Aufschlag F«ft« Laris«, vewilligt« Rabatt «ritscht, wen» der vetraa »«-fällt, durch «lag« eingezogrn werden muß oder der Auftraggeber in «onkur« gerät. Zahl«»,». «ch Erfüllung«»-«: Nirsa. Achttägig« Unttrhaltung«brilag« .Erzähler a» der Elbe". — I» Falle höherer »««alt — Krieg »der sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten »der der Beförderungseinrichtungen — hat der «»zieh« seinen Anspruch auf Lieferung »der Nachlt»s«ung der Zeitung »d« aus Rückzahlung de« Bezugspreises Rotattonldruck und «erlag: Langer t Winterlich. Ri»sa. Geschistssttü«: «»ettzestrahe 5». ««rantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemana Riesa: für Anzeigent.il: Wilhelm Dittrtch, Riis» S«S»SS^^S^^^SSS»«WS^WSS«SSSS«^SSMSSSSSSSWSSSW«>SSMWSW-SsWM-SSS--MSsSSSSS»S»^^^^^M Schweres Eisenbahmmglüü in Vosen. Bisher 1» Tote geborgen. SO Verletzte. Der neue Reichstag und da« Programm der NSDAP. Pofe». Fuukspruch, Bor de» Dore« der Stadt Pose» ereignet« sich heule morgen et» schwere» Eiseubahuunglück, dem mehrere Meuschenlebe» zum Opser gefallen sind. Bor der SU,fahrt zum Hauptbahnhof fuhr ei« Personenzug aus eiueu dort haltende» Zug, der uur mit Kinder» besetzt »ar. Drei Wage« de» haltend«, Zuge« stürme« iusolg« »«» Zu» sammenstoßeS di« Böschung herunter. Pose». sFunkspruch.) Als Opfer de» Eisenbahn» eaglück» nmrdru bisher 10 Lot« uud etwa SO Schwer» »ud Leichtverletzte gezählt. Man nimmt a», daß sich unter d«, Trümmern noch zahlreiche Dote befinde». ES handelt sich in der Hauptsache um Schulkinder, die aus d«u benachbarte« tztädteu »ud Ortschaften mit dem Frühzug« nach Pose» zur Schule zu sahre» pflegte«. Man nimmt au, daß der Lokomotivführer des Schüler» zages das Haltesignal überfahren hat. Di« Rettung», und Bergungsarbeiten werde» sehr erschwert durch den starke» Frost. M Weil lkk «MiGl «IW MM Ähre Gleichstellung mit den Kriegsopfer«. vdz. Berlin. Eine Abordnung -er Deutschen ArbcitS- sp'er. nämlich de» Gesamtvcrbandes der Deutschen ArbeitS- rpfer in der Deutschen Arbeitsfront, konnte am Donners tag dem Führer und Volkskanzler Adolf Hitler eine Weih, nachtsbotfchast in Form einer Ruhrsteinkohle überreichen. Vie das VdZ.-Vüro meldet, wurde diese Wethnachtdbot» schast dem Führer durch «ine« 72jäbrig«u vergmau» über» reicht, der 51 Fahre lang dt« Sohle zutag«ges»rdert hat. 1!oller Ergrissenheit übernahm der Führer das beschenk und sprach dann längere Zeit mit einem ArbeitSopser über die jetzige Lage der gesamten deutschen ArbeitSopser. U. a. wurde der Wunsch der deutschen ArbeitSopser: Gleichstellung der ArbeitSopser mit den Kriegsopfern und Anerkennung dcr Schirmherrschaft des Verbandes der Deutschen Arbeits- op'cr. dadurch bestätigt, daß unser Führer nnd BolkSkauz- ler Adolf Hitler der Abordnung mitteilte, eS gebe für ihn keinen Unterschied zwischen ArbettSopsern «. Kriegsopfern. Ter Führer betonte, ArbeitSopser sowohl wie Kriegsopfer batten auf dein Altar der Nation zum Wohle des Deutschen kiotkeS ihre Gesundheit und ihr Leben aniS Spiel gesetzt. Der Führer sprach dann eingehend mit einzelnen Mit- zlicbcrn der Abordnung und liest sich kurz von innen berich- i:n. woher sie kämen und welchen Berus-unsall sie gehabt batten. Zum Schluß dankte die Abordnung der deutschen ilrbeitSopscr dem Führer und VolkSkanzlcr und zog dann »oller innerer Befriedigung von dannen. Sie war glücklich, das, es ihr endlich vergönnt war, vom Führer zu hören, dast auch die ArbeitSopser heute als vollwertige Volksgenossen im nationalen Staat zu betrachten sind. AWi »er Sttkn Mkmtr les EesWttMMks I« MWri Mtelttt. * Berlin. Am Donnerstag sauten sich tu der >t-BO-Führerschnle am Werl-Dee die Abteilung». nnd kcrbandsleitcr des Gc'amtvcrbandeS der Deutschen Arbei ter zu einer Tagung ein, in der von dem Führer des Gc- samtverbandeS Pg. Schuhman» M-R. «in Rückblick ans da« Erreichte gehalten wurde, wi« auch die Richtlinien für die kommende Zeit gegeben wurden. Nach den eröffnenden Volten des StabslcitcrS der NSBO-. Pg. Klapper, wies Hz. Schuhmann ans die Wichtigkeit hin, allmonatlich den stührcrrat »usammentreten zu lasten, um de« gegenseitigen AirkammenHalt zu stärken. In diesem Zusammenhang prägte der Führer des Gesamtverbandes das Mort: „Ich «erde es ViS zum letzten »ersuchen, da» Versprech««, das «mH unser Führer Dr. Sey gegeben hat. nicht, wa» der «rbeiteranfgebaut hat, M zerschlagen, »»»»«halte«. vm W-AWeiiai w mr WMsim »kl HiMMWkM IkNtsM. st Berlin. ReichSprLstdent von Hindenburg hat dem Leiier des Amte» für Kriegsopferversorgung bei Ser ^-TAP. un» Reichsführer der NS.-KriegSopferversorgung, -ieichstagsabgeordneten Oberliudober, als ordentliches Mitglied in das Kuratorium der Hindenburgspende berufen. -- Die Hindenburgspende wurde 1V27 errichtet als Fonds stn Unterstützung von Kriegsopfern. Der Reichspräsident dat nun die Möglichkeit geschaffen, Last auch der Leiter der Einheitsorganisation der Deutschen Kriegsopfer im Kura torium dieser Spende Mitwirken kann. vdz. Berlin. Wie da» VdZ.-Büro meldet, Sustert sich für di« oberste Leitung der PO. RL.»Hago das Mit glied des neuen Reichstages M. Magunia, der Leiter für Ostpreußen im Amt für ständischen Aufbau, über die Frag« des ständischen Ausbaues nach de« 12. Rovbr. Der Punkt 25 dcS Programms der NSDAP, gewinne im Zusammen hang mit dem gewaltigen Bekenntnis der Ration am 12. Ro» vember zum Führer und zur Idee des Nationalsozialismus eine besondere Bedeutuua Da» Deutsche Boll hab« sich au diesem Lage nicht nur hinter die außenpolitischen, sondern auch hinter die inneupolttische« Ziele des Führers gestellt. Der nkngcwählte nationalsozialistische Retchstag werd« jenes im Punkt 25 des Programm- geforderte politische Stan niparlameut sein oder zum mindest«» die Ueberleitung zu einem solche». Der Punkt 25 dcS Programm» der NSDAP., ans den sich der Abgeordnete Magunia bezieht, bestimmt, dast zu» Durchsührang der programmatische« Ziele de» Rationalso» ztaliSmnS di« Schaffung einer starke» Zevtralgeroalt d«» Reiche» zu fordern sei, sowie die unbedingte Autorität de» politischen Zeutralparlaments über das gesamte Reich. Der Abg. Magunia verweist weiter darauf, dast insolge der gleich zeitigen Beseitigung der Ländcrparlamente man zwangs läufig zur nächsten Stufe der Entwicklung unsere- innen- nnd sozialpolitischen Neubaues komme, nämlich der sgleich- «»»eiter «,» Stutze,tt, Die Kampfwoch« der NSDStB .Jugend für deutschen Sozialismus und die Schulungswoci)« der Studentenschaft der Technischen Hochschule .Politik und Technik- erreicht« ihren Höhepunkt in der Massenkundgebung der deutschen Jugend im Berliner Sportpalast, in der Reichsminister Dr. Goebbels sprach. Unter den Ehrengästen bemerkte man u. a. Staatssekretär Hierl, Ministerialrat Hanke, Reichslendeleiter Hadamowski sowie sämtlich« Rektoren der Berliner Hoch- schulen und einen großen Teil der Dozentenschaft. Reichs- Minister Dr. Goebbels sprach, begeistert begrüßt, unter lebhaftem und stürmischem Beifall zu den Studenten und Arbeitern. Im Anschluß an die begeistert aufgrnommene Red« de« Reichsministers Dr- Goebbels sprach der Reichsschulungs- Inspekteur sämtlicher Führerschulen des Arbeitsdienstes, Dr. Decker. Er betonte, daß heute kein Unterschied zwischen Arbeiter und Student bestehe, weil beide Arbeiter für Deutschland seien. Die neu Heranwachsende Generation werde di« Grundlage legen, das neue Reich unzerstörbar zu machen. Denn ein Reich bestehe dann, wenn es au, den Millionen Menschenherzen gebaut ist. Ser leime vmer m »er Siitze kr gesmiei MMisi. vdz. Berkin. Die das VDZ.-Büro meldet, wird iu Kreiicn des Reichsnährstandes betont, dast durch die erst« Verordnung über den vorläufigen Auf bau de» Reichsnährstände» auf Grund deS Ge setzes vom 1Z. September die in den letzten Docken in den verickäcdenen Gliederungen des Reichsnährstandes durchgeführte Aufbauarbeit ihre amtliche Be stätigung gefunden habe. Di« neue Verordnung tei keineswegs ein bloßer Staatsakt, lie entspringe vielmehr des StandeswiNen des geeinten deuticken Banertums. Bei rückickauender Betrachtung scheine cs zunächst unfaßbar, wie schnell das noch vor Jahresfrist bestehende Durch einander landwirtlckaftlicher Organisationen jn «ine ein- heitlick« Form gebracht wurde, schon dickes Derk allein, das der Reichsbauerufülirer im Aufträge des Führers verwirklichte, sichere Darrs für alle Zeiten den ersten Platz unter den deuticken Bauernführern. Für die Ab wicklung der bisherigen Organisationen seien eingehende vorickniften erlassen, die eine reibungslose Federführung lickerstcNen. Mit diesem geschlossenen Aufbau des gesam ten Berufsstandes markckiere der deutsche Bauer an der Spitze der gesamten Wirtsckaft, deren ständische Durch gliederung in den letzten Docken ebenfalls erfreuliche Fort schritte aufweise. Damit komme der Zeitpunkt immer näher, an dem auch die äußeren Erscheinungsformen einer vergangenen l i b « ra lf st i 1 ck:e n Zeit durch organische Glie derungen aller Berufsstände ersetzt feie«, die dem Natjona-llorialismus entsprächen. fall» in Punkt 25 des Programms geforderten) Btlöuug iwu Stände» un- Berusskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze. Zu der Frage, w«r »er Dräger dieser Umgestaltung «ufere» ständische» Leöeu» sek, solle, bemerkt -er Abgeordnete, man sehe eine Reihe von geschäftigen Interessenten der verschiedensten Verbände Un- Organisationen am Werk, die eifrig einen sogen, .ständischen Aufbau- betrieben. So entständen dir kuriosesten Gebilde und .Stände-. Man verstehe da den ständischen Aufbau au» der Ideen- und Organisationswelt der bisherigen Inter- essengruppen heraus. Wenn man nicht die Gewißheit hätte, dast dieses Organisieren ani den blauen Dunst hin nur vor übergehender Natur sei, dann wüstte man nicht, wie auS die ser zur Zeit herrschenden Buntscheckigkeit an OrganisationS- sormen usw. die Durchführung der vom Reich zu erlassenden Rahmengesetze erfolgen solle. In dem Augenblick, in dem die Einleitung deS ständischen Ausbaues angeordnet werde, könne dieser Aufbau nur von Nationalsozialisten durchac- führt werden, die als zuverlässig« Treuhänder der NSDAP, ausgerüstet mit den notwendigen Kenntnissen vom Wirt schaftsleben den verschiedenen Interessenten gegen übertreten und auS dem Durcheinander von heute eine sinnvolle Ord nung gestalteten. SS sei selbstverständlich, dast Liese Seit« de» ständischen Ausbaue» sich Spezialisten und Sachkeuu« aus allen WirtschastSstänben heranziehen würben. Adreise Der Leiter dr, italienischen Außenministerium«, Unk«- staatssekretär Suoich, der in Erwiderung de. Besuche« der deutschen Minister in Nom Anfang der Doch« al, Lertreter de» Ehef, der Königlich-italltznischen Regierung nach Deutsch land gekommen war, verlieh Donnerstagabend Berlin. Bok seiner Rückkehr nach Italien wird er al, Gast der Regierung noch einige Tage in Köln und München verweilen. v«r «ufeuihalt de, italienische» Staat.maone, >« B» Nn bok der Reich,reglerang Geieaenheii zu eiaen, Gedanke«- austausch über die aktuellen politische« und wirtschaftlichen Tragen la dem freundschaftlichen Geist, der die Bezieh««,e» zwischen den beide« LSaderu ou,zeichnet. Der italienische Uutersiaatssekretär Suoich iu Köln. Köln. sFunkspruch.j Der italienische UntersiaatS- sekretär Erz. Suoich traf heute vormittag in Köln «in. Au seinem Empfang hatten sich u. a. der Regierungspräsident der Kölner Oberbürgermeister und «ine Hundertschast Schwarzhemden «ingcfunden. Fremi»!t»ft »U »er Schweiz Auf eine im Zusammenhang mit der Rede de, Reichs- bankpräsidenten Dr. Schacht in Basel im Schweizerischen Na tionalrat rinaereichte Interpellation antwortet« der Lorsteher de» Eidgenössischen volkswirtschastsdepartement». Dundee präsident Schultheß, u. a-: .wir sind bemüht, mit Deutschland gut« und freund schaftlich« Beziehungen zu erhalten und bereit, auch i« Zu kunft Warenmenge« ,u beziehen, deren wer« die Summe, die veutfchland nn» für unseren Export und im sonstigen Zahlungsverkehr ,u leisten hat. sehr erheblich übersteigt, wir stehen auch der Boykottbewegung, die in einzelnen «reisen gegen deutsche waren in die Wege geleitet worden ist, ableh- nend gegenüber und billigen Ne nicht. Au« meine« Befpre chung mit Dr. Schacht hab« ich den Eindruck gewonnen, daß dieser für die Schwierigkeiten der Schweiz volle, Verständ nis hat, unserem Lande wohlgesinnt und auch bemüht ist. zu einer Verständigung die Hans zu bieten, wa, «n, be trifft, so wünschen wir, mit der gegenwärtigen deutschen Regierung tn politischer und wirtschaftlicher Hinsicht di« gleichen freundschaftlichen Beziehungen zu unterhalten, di« von seher mit dem Deutschen Reich bestanden haben.- UMMA stMWkk ötlmill Ski Ml MM Ml Sir IW SiM s st London. Der deutsche Rcichswirischastsmimfter stattete gestern in Begleitung des deutschen Botschafters in London, von Hocsch, einen Besuch im Untcrhause ab. Tort hatte er mii Premierminister MaeDvnald und dem Staats sekretär des Auswärtigen, Sir Föhn Simon, kurze Unter redungen, die in sehr herzlichem Tone Verliesen.
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