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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193312217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19331221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19331221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-12
- Tag1933-12-21
- Monat1933-12
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1933
- Autor
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Riesaer Tageblatt und Anreiger (EldeblM Mtd Ameiger). Lagiblatt Riesa. , * ** Dresden 1580. Fernruf Nr. 20. »as Riesaer Tageblatt Ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschaft Birokaffe: Postfach Nr. 52. Brohenhain, da» Mnanzamtr Riesa und de« Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Riesa Nr. 52. 297. Donnerstag, 21. Dezember 193S, abends. 86. Aakra. »a« Riesaer Layevla« erscheint setze» Tä» abend« »/,« He mit »tReech», der Sam- «d Festtage. veMgltzre««, gegen S-eau«»ahlu»a. ftzr ei»« Monat 2 Mart ohne Zustellgebühr, durch »ostbe«« RM. 2.14 «inschl. Postgebühr (ohne Zustellungtgebühr). Für de» Fall de« Ltntreten« »an ProdukkionSverteurrunge«. Erhöhungen der Löhn« »nd Materialienpreise behalten wir uns da« Recht der Preis erhöhung und Nachforoerung vor. Nnzeige» für di« Nummer de« Ausgabetag«« sind bi« S Uhr vormittag« auszugeben und im voran« zu bezahlen; ein« Sewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plötz«» wird nicht übernommen. Srunoprei» für di« 5» w» drei»«, 5 mm hohe «drundschrift-Zeile <« Silben) 25 «old-Pstnnig«; die S» mm breit« Reklame»«»« IVO Gold-Pfennige- mitraubender und äabeüarffcher Satz 50'/, Aufschlag. Fest« Laris«, »«willigt« Rabatt «lischt, wem» der vetraa »«fällt, durch «lag« einge^rgeu werden mutz ober der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« UnterhalNengtbiilag« .Erzähl« an d« Alb«*. — Im Fall« höher« Gewalt — Krieg »d« sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betrieb«« d« Druckerei, der Lieferant«» »d« d« Beförderung»eineichtunge, — hat d« Bezieh« ketnen Anspruch au, Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung ob« auf Rückzahlung des Bezugspreise«. Rotationsdruck «nd ««lag: Langer ä Winterlich, Riesa. Gefchäftsstrü«: Goethestratze ätz. Vrrantwortlich für R«dakti»a: Heinrich Uhlemann Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Ries«. UeberschwemmungSgefahr am Wem. Ser Wasserspiegel in 2 Stunden nm « Meter gestiegen. — Höchste Alarmbeeettschast. M RMMWkllt c» Ilie eiikiiilililikii MgMsWMii. vdz. Berlin. Reichspräsident von Hindenburg emp fing anläßlich der 15jährigen Wiederkehr der Gründung de» „Volksbundes zum schütze der Deutschen Kriegs- und Zivil- zesangencn" um Mittwoch in Gegenwart des Staatssekre tärs Dr. Meisiuer die Gründer des BolkSbnndeS «nd die Bundcastthrcr der aus dem Volksbond hervorgegangeneu Rcichsvercinigung chemal. Kriegsgefangener Major d. R. Pcddinghans, Rittmeister Fhr. v. Lersner-Potsdam, Uni- uersitätsprvsessor Dr. Bochmcr Halle und Tr. Givens-Ber- tin. Wie das VdZ.-Büro meldet, berichtete Frhr. v. Lersner dem Reichspräsidenten über den Kampf um die Befreiung t°cr Kriegsgefangenen, sowie über den bisherigen Weg und die Gegenwartsansggbcn der Rcichsvcreinigung. Reichspräsident von Hindenburg erklärte, daß er wohl wisse, das, die Kriegsgefangenen oft die tapfersten und bravsten Soldaten gewesen seien, die bis zum Lchluß in vor derster Linie ansgchalten hätten. Der Fcldmarjchall er zählte dabei von einem Fronterlebnis, bei dem der Kaiser gefangenen englischen Offizieren gegenüber dieselbe Auffas sung betont und ihneu seine Achtung ausgesprochen habe. Znm Schluß nahm der Reichspräsident das Treugelöbni» der ehemaligen Kriegsgefangenen entgegen und ermächtigte Herrn v. lersner, auch in seinem Namen «inen Kranz für die in Gefangenschaft verstorbenen 108 Ollst Kameraden am Ehrenmal Unter den Linden niederzulegen. Die Führer der Reichsvereinigung nahmen dann den Griindnngstag zum Anlast, um sich vor Zeitungsvertreter« über ihre Ausgaben und Ziele zu äustern. Aus den Dar legungen des Frhr. v. Lersner ergab sich der harte Kampf, der bei Wasfcnstillstandsschluh notwendig war. um »u ver hindern, das: die damals noch in französischer Gefangen schaft befindlichen ->l>lll>oo deutschen Frontsoldaten in Frank reich zurnckgebalten und als Fronarbciter beim Wieder aufbau der Kriegsgebiete verwendet wurden. Frhr. von LcrSncr gedachte auch der segensvollcu Wirkung der Sch««» bin Elsa Brandström für die gleichfalls etwa 400 stllst deut schen Kriegsgefangenen in Rustland. Dann schildert« er, Laß die Kriegsgefangenschaft ein ständiger heftiger Kamps um deutsches Volkstum gewesen sei. Die deutschen Kriegs gefangenen hätten die fremden Völker so genau kennen gelernt, Vast sie brauchbare Mitkämpfer im Kampf ohne Waffen, seien. Sie Hütten auch in der Kriegsgefangenschaft den Segen der Volksgemeinschaft so stark empfunden, dast sie im nationalsozialistischen Staate an der Verwirklichung auch dieses Zieles Mitarbeiten könnten. Schliestlich träten sie besonders ein für die 30 Millionen Volksdeutschen onsterhalb der Grenzen. Tie austcnpolitische Linie des Führers könnten sie aus ihrer Erfahrung heraus besonders verstehen. Sic hätten gelernt, dast stärker als Waffen Hal tung. Geschlossenheit und Gesinnung sei und würden sich an das Wort des Führers lmlten, wonach die ehrenvoll in Ge fangenschaft geratenen Kameraden zum Frontsolbatcntum gehören, das zur Mitarbeit am neaen Deutschland be rufen ist. . — —. Der gesckästssiihrende Bnndesvorsitzenbe Dr. GivenS wies darauf hin. dast die Rcichsvcreinigung eine Millionen- Orgauisation ist, die «in umfangreiches Arbeitsprogramm betreibe. Sie pflege nicht nur das Bermächtni» d«r in der Gefangenschaft gestorbenen lööOstst Kameraden,, sonder« chasfc auch Aufklärung über die Frag« der Kriegsgefangen- -haft, betreibe die historische Forschung aus diesem Gebiete, ordere das Kriegsgesangenenrecht und sei vor allem geeig- net, dte Beziehungen zu Len ausländischen Frontkämpfer» !m Interesse der deutschen Volksgemeinschaft zu pflege«. E» seien gerade englische Kriegsgefangene gewesen, die al» erste mitten iu den Haßstimmen der Greucllüge die Persünlich- teit Adolf Hitlers im Ausland« anerkannt hätten. Dr. Givens verwies noch auf LaS umfangreiche «rchtvmaterial der Rcichsvcreinigung al» Quelle für da» Frontsolbatcntum und seinen über Haßinstinkte hinweg sich durchsetzende« Willen zum Friede». WWW At kmMMla «Mesa. vdz. Berlin. Wie da» Vdz.-Büro meldet, hat die :steichsrcgiernng durch ein Gesetz Len Landesregierungen bis mm 31. Dezember 19S4 die Ermächtigung erteilt, bet den -vor- und Girokassen, kommunale« Kreditinstitute« und s'iroverbändcn sowie bet den Girozentralen die zu einer veckmäßigcu Gestaltung der Organisation erforderlichen nlastnahmen zu treffen, insbesondere bestehende Satzungen u ändern oder neue Satzungen einzuführen. Sie können u diesem Zweck auch Einrichtungen und Anstalten aufheben, miammenlegen und neubegründen, sie dürfen jedoch nicht uäue Einwilligung des Reichswirtschaftsministers kommu- uolc Einrichtungen ans staatliche oder privatrechtliche über fuhren. Zn Maßnahmen gegenüber privatrechtlichen Ein- nchluugcn lind Anstalten bedürfen die Landesregierungen ui icdcm Falle der Einwilligunü des Reickswirtschasts- miuilters. GeMcliän EiSverhültniste des Meins. * Koblenz. Die Eisdecke vor Caub hat sich am Mitt woch nachmittag wiederholt an mehreren Stellen in Be wegung gesetzt, um nach kurzer Zeit wieder zum Stillstand zu kommen. Durch das gewaltige Anstauen des WafferS in folge der EiSverschiebungen wurde die Lage für Eaub ge- jährlich. Die EiSmaffen schoben sich unter lautem Krachen über- und untereinander und drückten gegen die Ufermauern. An der Landebrücke wurden sie sogar über die Böschung auf den Leinpfad geworfen. Die Anwohner der Rhein-Ufer» Straße nahmen sofort Räumungsarbeitcn in den Quartieren vor. In der Stadt mußten Keller geräumt werden, in die teilweise schon Waller eingedrungen war. Da» Waller stieg innerhalb einer Minute nm 1,20 bi» 1,30 Meter. Vor Lorch haben sich im Laufe des Mittwoch nachmittag ebenfalls große EiSverschiebungen vollzogen, sodaß der Rhein dort fast eis frei geworden ist. Au» Oberwesel wird gemeldet, daß da» Ei» in der Nähe der Stabt stellenweise bi» 'zu acht Metern auscinandcrgctürmt ist. Der unterste Promenadenweg in den Rhein-Anlagcn bei Bacharach wurde überschwemmt und mit EiSblöcken übersät. Die Eisschollen liegen am. Ufer ent lang weit höher al» im Jahre 1020. Da» Bild bet vacha- rach läßt wenig Hoffnung für eine glatt« Abwickelung des Eisganges. Oberwesel. (Fnnkspruch.) Die Eisversctzung unter, halb der Lorelei hat eine furchtbar« (Gefahr für die Rhein» städt« »wische« Et. Goar und Lorch heraufbeschworen. Heut« vormittag habe» sich die Sismaffe« iu Bewegung gefetzt und treiben langsam talwärts. Später kamen die Eisberge unterhalb Oberwesels wieder zum Stillstand und verur sachten eine» unheimlich schnellen Anstieg des Stauwaffers Innerhalb von 2 Stunden war die Flut um 8 Meter ge stiegen «nd unaufhaltsam treiben die riesigen Wassermassen in die Rheinanlagen und setzen die Mauer am Nheinufer im Auge«blick unter Wasser. Dte Bürgermeister der betroffene« Städte habe« hiichfte Alarmbereitschaft angrordnet. Aus allen Ortschaft«« wurden die Erwerbslosen «nd Mitglieder der Arbeitsdienstlager zn- sammengezogen, um an de» am meisten gefährdete« Stellen eingreif«» zu könne». Biele Bewohaer der Häuser am Rheiuuser balx« bereit» die Möbel au» de» Nutergefchoffen ju Sicherheit gebrach« Die heute sriih eingesetzt,« beide« Eisbrecher sind nach kurzer Tätigkeit im Eise sestgesahre«. Die Eisdecke oberhalb der Lorelei beträgt 1—5 Meter. Zur Zeit »ersucht «iu schwerer Schleppdampfer, dte Eis brecher zu befreie«. Gegen 12 Uhr »tliags halt« da» Eta», wasser bei Oberwesel einen gewiffe« Stillstand erreicht. D4p Gefahr für di« Stadt ist aber noch nicht beseitigt. Schriftletterstan- in Deutschland MOHNWS-vkMwW W «INI AMM-öM. vdz. Berlin. Soeben ist zu dem von der Reichs- regierung bereits bekanntgegebenen Schr>stleiter»Gef«tz eine Verordnung über das Inkrafttreten «nd die Dsrch» sührung ergangen. Sie bestimmt, daß das Schriftleiter» Gesetz am 1. Januar 1884 in «rast tritt. Von diesem Termin an werben also im nationalsozialistischen Deutschland an den politischen Zeitungen und Zeitschriften nur noch solch« Personen als Schriftleiter tätig sei« «nd zum Volke reden dürfen, die die gesetzlich genau vorgeschrtebeneu Boraus setzungen persönlicher Ehrenhastigkeit, nationaler Würde, arischer Reinrassigkeit und sachlichen Könnens besitzen. Es wird eine Berufsltft« geführt, in die die Angehörigen des Tchriftleiterstande» ausgenommen werden, sobald sie die ge setzlichen Voraussetzungen erfüllen. Wer in diese Liste nicht ausgenommen wurde, darf den Berns als Schriftleiter nicht ausüben. Die Bestimmungen des Berufsbeamten-Gesetzcs gelten für die Schriftleiter entsprechend, und es ist in jeder Hinsicht eine dem Wohle de» Volkes entsprechende scharfe Auslese vor der Zulassung zu diesem im neuen Staat in seiner ganzen Verantwortlichkeit erkannten Beruf des Zei tungsmannes sichergestcllt. Ministerialrat Dr. Schmidt-Leonhardt vom ReichS- propagandaministerium erläuterte vor ZeitungSvertretern die Durchführungsbestimmungen, die die Unterschriften des Propagandaministers, des Rcichsinncnministers «nd deS ReichSjusttzmintster» tragen und die 82 Paragraphen um fasse«. Wer nach dem 81. Dezember 1S88 den Schriftleiter- Beruf anSüben will, muß, so bestimmen die Durchführungs vorschriften, wenn er cS nicht schon getan hat, unverzüglich bei dem für ihn zuständigen Landesverband deS zur öffent lichen Körperschaft gewordenen ReichSverbandeS der Deut schen Preffe einen Antrag auf Eintragung in die BerusSliste stellen. ES ist auch eine umfassende Definition d«S Be griffe» „Schriftleite?' gegeben worden. Danach ist u. a. nicht nur Schriftleiter, wer bei einer Zeitung ober politi schen Zeitschrift Schriftleiter-Arbeiten im Hauptberuf als BertragSangestellter auSübt, sondern auch wer al» Eigen ¬ tümer oder Miteigentümer einer Zeitung oder einer politi schen Zeitschrift sich derartig betätigt bezw. wer entsprechende Arbeiten bei einem Korrespondcnzbüro oder einer Nach richtenagentur auSübt, oder einer Prelle-Illustrations» Firma, llnter den Begriff der Schriftleiter-Arbeiten fällt jede mittelbare oder unmittelbare Tcrtgcstaltung durch Wort, Nachricht oder Bild, nicht aber die Tätigkeit für den Anzeigenteil. Dagegen fallen unter da» Gesetz auch Be richterstatter im Hauptberuf, auch wenn sie für mehrere Zei tungen tätig sind. Vom Gesetz nickt ersaßt werden Zeitschriften, die rein wissenschaftlicher oder rein technischer Art sind, oder Druck werke, dir nickt von jedem erworben werben können, deren Bezug also an einen „bestimmten Personenkrets" gebunden ist. Ein bestimmter PersoncnkreiS in diesem Sinne liegt jedoch nicht vor, wenn die Druckauslage höher ist als 500 Stück. Der Propagandaminister ist ermächtigt, auch noch au» bestimmten anderen Gründen den politischen Charakter einer Zeitschrift zu verneinen und sie damit von den Be stimmungen des Schriftleiter-Gesetzes zu lösen. Von dieser Ermächtigung hat der Minister bereits Gebrauch gemacht zugunsten der im amtlichen kirchlichen Auftrag heraus- gegebenen Blätter evangelischer und katholischer Art. Es sind ferner Uebergangsbestimmungen vorgesehen, nm Här ten zu vermeiden. So soll bei Prüfung der Eignung znm Schriftleiter-Berus die frühere Zugehörigkeit zu einer poli- tischen Partei allein nicht genügen für die Ausschließung. Hiervon wurde eine Ausnahme nur festgesetzt für Personen, die dis zu« 80. Januar 1888 für die marxistische Preffe tätig waren «nd die also ans keinen Fall zum Lchristleiterstande zngelaffe« werde«. Im übrigen sollen Verantwortungs bewußtsein gegenüber Staat und Volk und persönliche Lau terkeit über die Eignung zum Schriftleiter-Beruf ent scheiden. Eine darin einheitliche, sonst aber vielgestaltige deutsche Presse zu schassen, wird amtlich als Wille de» Schriftleiter-Gesetzes betont. M >M MMlWkll UIV M MMN. * Berlin. Ans Grund der von der Gesellschaft zur Vorbereitung der Reichsautobahnen cingereichten Entwürfe hat der Gencralinspektor für das deutsche Straßeuwrsen Dr. Jng. Fritz Todt in den letzten Wochen drei weitere Strecken zur Einzelbenrbeitung srcigrgcben: Stuttgart—Ulm (88 Kilometer), Dresden—Ehemuitz—Meerane (105 Kilo meter) und BreSlau—Lieguitz (70 Kilometer). — Die Ge sellschaft ReichSautobahnen wird Hereits in den nächsten Tagen die Bauleitungen für die neuen Abschnitte cinsetzcu. Damit sind nunmehr nachfolgende 1000 Kilometer in Bau bezw. in Bauvorbereitung: Frankfurt - Main—Heidelberg (100 Kilometer), München —Reichenhall (120 Kilometer), Elbing—Königsberg (110 Kilometer), Berlin—Stettin (120 Kilometer), Köln—Düsseldorf—Duisburg—Torimnnd (120 Kilometer«. Bremen—Hamburg—Lübeck tlöü Kilometers, Stuttgart —Ulm (85 Kilometer), Dresden —Chemnitz — Meerane (105 Kilometer), Breslau—Liegnitz (70 Kilometer) — Auf der Strecke Frankfurt—Mannheim sind die gesamten Bauarbeiten vergeben oder ausgeschrieben. In der Strecke München—Reichenhall ist vorerst für zwölf Kilometer der Bauauftrag erteilt. Die Vergebung der großen Brücken über die Mangfall und den Inn steht bevor. — Am Diens tag fand bet Elbing die Bauervffnung für den Abschnitt Elbing—Königsberg statt. — Anfang Januar werden die Bauarbciten eröffnet ans den Strecken: Berlin—Stettin, Köln—Duisburg—Dortmund, Bremen—Hamburg—Lübeck Stwich drischt Lolwß Mussolini hat dem österreichischen Gesandten Rintelen mitgeteilt, daß der italienische Unterstaatssekretär Suvich dem österreichischen Bundeskanzler Dollfuß zwischen dem 10. und 20 Fanuar einen Betuch abstatten werde.
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