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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193312290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19331229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19331229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-12
- Tag1933-12-29
- Monat1933-12
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1933
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»IS NMIr Ott 4.MMM eiMewMk. Schlußsitzung des PrttfnngSantzschnffe». — Diesmal auch Gemischte SH5r«. SBK. Die „Nürnberger Gäng«rwoche" ist zu einem Begriff im deutschen Musikleben geworden. 1927 fand sie zum ersten Mal« statt. St« verdankt ihre Entstehung dem Bestreben des DSB-, di« Männerchorltteratur zu heben und durch Veranstaltung eine- Musikfestes den deutschen Tonsetzern Gelegenheit zu geben, Werke an di« Oeffentlich. kett zu bringen. Der DSB. schloß mit dem Allgemeinen Deutschen Musikverein «ine Arbeitsgemeinschaft, di« ins besondere darin bestand, daß im Prüfungsausschuß stets mehrere Mitglieder des Vorstandes des ADMV. vertreten waren. Die bisherigen Slingerwochen. die in den JaHren 1927, 1029 und 1931 abgrhalten wurden, fanden stets ein große» Echo. Wie bet allen Ähnlichen Unternehmungen konnte man nicht Den-sattonserfolge erwarten, aber stets gab eS Anregungen in Füll«, und da« Repertoire der Verein« wurde nachweislich wesentlich von der Nürnberger Sängerwoche beeinflußt. Wie groß das Interesse der deutsche« Komponisten an der Sängerwoche ist, zeigt die steigend« Kahl der Einsen dungen, die LieSmal mit 8846 alle bisherigen Gängerwochen hinter sich ließ. Erstmalig erscheinen auf der Gängrrwoch« 1934 auch in größerem Umsange Gemischt«, ffrauen» und Kinderchöre. Ter TGB. beweist damit, daß nicht nur Män- nerchvre in ihm ihr« Pflegestättr haben, wildern daß alle Lhorgattungen fförderung und Anregung durch ihn finden. Lin Blick auf di« soeben in der T^tzBZ. veröffentlichte Liste der in Aussicht genommenen Werk« zeigt, daß in der Tat alle fformen des LhorgesangeS vertreten sind, ffast «in Drittel der auögewählten Merk« sind Manuskripte. Um sich ein rechtes Bild von der Bedeutung der Werk« für 1934 zu machen, muß man sich daran erinnern, baß die Nürnberger Sängerwoche zwei Ziele verfolgt: Erstens dem Chorgesang «besonder» dem Männerchorgesana) neu« Weg« zu weisen, bann aber auch — Liese ffrage ist bet den beiden lebten Sängerwochen mit besonderem Nachdruck behandelt worben — soll den kleinen, zahlenmäßig schwachen Vereinen Liedgut zur Verfügung gestellt werden, da« musikalisch wertvoll, aber technisch und in der ÄuffUhrnngSmögltchkett leicht ist. ES ist Erfahrungstatsache, daß die Erfüllung der letzten fförderung im allgemeinen den Weg »um Neuland ziemlich auSschlirßt. S» muß sich also hier um Formen handeln, die dem Sänger gewohnt sind, mit denen «r sich schon vor Zeiten vertraut gemacht hat. Mit anderen Worten: Leichte» aber wertvolles Liedgut kann nicht gleichzeitig Experiment sein — wenigstens im allgemeinen nicht. So teilt sich denn das Programm -er Sängerivoch« in leichte» Liedgut und in problematische Werk«, die nur sür konzertgrbrnd« Verein« bestimmt sind. ES darf gesagt werden, daß sich im Programm sür 1934 ungewöhnlich viel GebrauchSchvr« bestnden, mehr al» bei allen anderen Sängerwochen. Daß solche Musik dringend nötig ist, weiß ieder, der auch nur entsrrnt in d«r Llwr- literatur Bescheid weiß. Aus der großen Zahl der l«ichtrn Männerchöre nennen wir einige, derer» Tonseber übrigen» gleichzeitig sür die Gängerwoche neu sind: Finken, Hanü, -Verschütt", Grieöhammer, -an», „Fränkische» Volks» sied", Mehl Hoss, K., ^gch hört «in Sichele!« rauschen", Mohler, PH., „Der Tod von Flandern", Prüm « r », Adolf, „Lippe-Detmold" und andere. Seit 1927, wo Han« Lang» „Madrigale für Männerchor mit Instrumenten" großen Ersolg hatte, war dies« Gattung auf feder Gänger woche vertreten, diesmal erscheinen Werke von Ehren» berg, Höller, Vtßmann, Giegl, Gtürmer «. a. Auch di« Gemischten «höre erhalten stark« Anregungen, io durch die Aufnahme von Werken sür Männerchor und ffrauenchor sRinken», Mießner). An größeren Werken gelangt voraussichtlich zur Aufführung von Otto Besch «in« „AuserstrhungSkantate" sowie von Herm. Reut ter „Der glücklich« Bauer" für «in. und »weisttm- migen Eho, mit Kammerorchester. Aber auch für Gemischt« Thür« sind mehrer« volk»tümlich« Gesänge vorgesehen so neben den oben genannten -hören von Mteßner und Min ken» solch« von Frey, Burkhart, Geil»borf usw. Unter den ffrauenchvren stnden wir Glieder, Knab, Gtuibrr und Ioh. Händel, mit Kinderchören sind Wunsch, Neuß, PillanL und Lrtl vertreten. Die Nürnberger Gängrrwoch« baut sich danach «ms drei» «er Basis aus und dürfte «in voller Erfolg werden. Jetzt geht es »unächst darum, di« sür Nürnberg vorgesehenen Werke an die Verein« zu verteilen, di« sich bi»h«r zur Mit wirkung gemeldet haben oder sich in diesen Tagen noch dazu entschließen werden. Di« bisher «rsolgtrn Meldungen lasten erkennen, daß di« Durchführung der Sängerwoch« vom 6.-8. Juli gesichert »st, doch sind weiter« Verein« zur Mit wirkung erwünscht. Davon wird auch abhängen, ob all« auSgrwählten Werke tatsächlich zur Aufführung gelangen, wozu bekanntlich für den DSB. ein« Verpflichtung nicht b« steht. II MI. IkkmMW im SemiliWiiedlet le» SSV. SBK. Der BundeSfühver he» DSB, Georg Brauner, Berlin, verkünbigt im Amtsblatt des DDB., der DGBZ., eine Neueinteilung de» gesamten Bundesgebietes, soweit ReicktSdeutichland in Frag« kommt. Danach heißen di« bisherigen ,,Kv«is«" setzt „Gaue", während deren Unter teilung, die man bisher „Gaue" nannte, nunmehr den Namen „KreiS" führen. Im allgemeinen lind die bis herigen Verwaltungsbezirke bestehen geblieben, mit dem Unterickäede, daß nunmehr jede» Gebiet einheitlich vrganiiiert sein muß. In Gauen, wo bisher mehrer« „Bünde" bestanden, haben »Ich diese zusammen geschlossen, oder stehen kur» davor. Desgleichen sind die Grenzen der einzelnen Gaue genau festgelegt worden, io daß auch hier mancher jahrelang durchgefochtener „Streitfall" end gültig erledigt sein durfte. Dabei ließ e» sich nicht im mer vermeiden, daß bestimmte Verein« oder Gruppen einem anderen Gau zugetetlt wurden. Die all« aber gehören nach wie vor dem großen DSB. an. ,^V4« bisherigen Be ziehungen und Zuiammenschlüsse, die von der neuen Ab grenzung betroffen werden,io schreibt der BrrndeSsührer, „tollen keineswegs „zerschlagen" werden, wie der beliebte Ausdruck lautet. Der ÄbgvenzunaSauSichutz und di« Hun- deSleitung stehen übereinstimmend aus dem Standpunkt, daß althergebrachte fveundichaftttche Beziehungen auch weiterhin ». pflegt werden iollen und sich erhalten werden, wenn die Beziehungen stark und echt geweien sind. Ebenso iich«r aber ist, daß auch in der neugeschasfenen Verbin dung enge freundschaftliche Beziehungen in aller Kürze er wachsen werden, wenn nur jeder Verein sich bewußt bleibt, das; er in erster Linie zum DSB. gehört und daß inner halb dieier großen Gemeinschaft die Gauabgrenzungen nur eine äußerlich« Einrichtung sind, die ihn innerlich nicht berühren kann." Mil «e lllkllWM Stimm! SBK. Gegen die liebe ran strenguna der jugendlichen Stimmen ichireiot in der D2BZ. der bekannte Ehormetster und Komponist HanS H «t n r t ch»-Hannover. Er be zeichnet «S mit Mcht al» ichädlich. wenn bet Winterkält« die Jungen au» vollem Hali« beim Marsch singen und ipricht dann über da» „zackige Dingen", d. h. da» Abreißen der Töne und oa» scharfe Ansetzen. Er schreibt unter anderem: Gan» abgesehen von der erhöhten (.Gefahr, die der Jugend jetzt in der kalten Zett erwächst, erblicke ich über haupt in dem „zackigen" Dingen «ine starke Schädigung der Organe, die beim Dingen tätig lind. Ich denke dabei an da» überlaute, ickireiige, vielfach rode Gingen, da» Forciere» und daS knallige Anietzen der Töne und inSvesondere an da» ganz und gar unverständlich«, abgerissen« Singen, da» charakteristisch ist für den Marschgefang unserer Zeit. Man möchte fast lagen, daß beim Marschgesang fast überall gegen di« grundlegenden Regeln der Stimmbildung und gegen di« allgemein gültigen Anschauungen über den Ge- scmgSton verstoßen wird. Wie oft hab« ich im Dchulaesang und im Grlvräck« mit unseren Jungen auf diese unschönen und gefährlich«« Beiten de» Marlctzgesang» bingewiesrn und — nacki meinem Gefühl — auch Verständnis sür mein« Mahnuimen gesund«». Gefruchtet haben iie wenig oder nicht». Di« meisten Kollegen werden ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Man höre »ich doch di« Rundfunkübertra gungen der Zett- und Marschig«sänge an! Wie sehr selten kann man daran wirklich ungetrübte Freud« haben! Und dabei lind wir innerlich fo erfreut, daß wieder mehr al» früher gelungen wird. Wir denken zurück an die Zeit vor dem Kriege, als di« Wandervogelbewegung in Blüte stand. Wir freuen un» herzlich« über jede» Lied, da» wir in den Wohnungen, im Freien, auf den Straßen erklingen hören. Und wir haben nur den «inen Wunsch dabei, daß r» auch schön erklingen möge! Nur die Liebe zur Jugend und die eng« rflerbimdenbeit mit unlerer schönsten Volkskunst, dem Eborgelang, treibt mich dazu, den Ruf „Gefahr im Ver züge" ertönen zu lals«n. Wird fo weiter gesungen wie bis her, to sehe ich die Zett nahe, da unsere Ehorverbände ihre Tätigkeit einstellen müssen, weil kein brauchbarer Nach wuchs mehr vorhanden ist. Di« Anzeichen dieler Gefahr spüren ernsthafte Ehorletter schon jetzt. Wer vermag die drohende Gefahr zu bannen- Tine «twaig« Meldung von Vereinen müßt« baldigst erfolgen, La di« endgültig« Verteilung der Werk« auf die BortragSfolgen der Konzert« in kurzer Zett erfolgen soll. Nachdem diesmal m«hr«r« Monat« früher al» sonst sie Prü fungen »um Abschluß gekommen sind, bleibt auch -en Brr« einen entsprechend mehr Zeit »um Sinstudirr,n -«» neuen LieLgute». Auch Larnit ist ein GrunLpfetl«r »um guten Gelingen -er Veranstaltung gelegt, denn nicht» schadet einer Festaufführung mehr al» überhastete Vorbereitung. ist Li« rechtzeitige unL regelmäßig« Kaufeinladung und die nötig« Aufklärung der Kundschaft über Warenqualititt und Preis«. Der fortschrittliche Ge schäftsmann bedient sich hterfür -es Rt«sa«, Tageblatt, ba» gerade jetzt sein schnellster Werbchelfer ist. Ak W im 8mm. Tie Kälte «fordert erhöhte Fütterung allen Wilde», befonder» auch de» Niederwildes, ba» andernsallS zu sehr aelckeväeht wird und dann leicht dem Raubwild zur Beut« fällt. Für Rebe, Halen und Karnickel werden auSgesckmit- tene Obstbaumreil«r dringend empfohlen, für Fasane und Rebhühner mülsan di« Sckäittungen in Ordnung gehalten werden. Tägliche Hegegänge lind notwendig, jetzt darf kein Revier auch nur «inen Tag ohne Aufsicht gelassen werden. Rotwilds, Falanenhähne und Ent«n haben Dchmyzett, Hasen nur noch bi» einschließlich IS. Januar. ÜSer feine Hasen treibjagd noch abhalten muß, der sollt« die» möglichst in den ersten Tagen des Monat» tun, da die Halen später bereit» zu rammeln beginnen, und dann ba» Wildpret nicht menr lo schmackhaft ist. Bei lang anhaltendem Frost ist di« Jagd auf Enten, die sich hauptsächlich auf di« bun ten Erpel erstreckt, einzustellen, da dies« dann stark abge magert sind. An belebten Stellen nehmen auch Enten gern gedämpft« Kartoffeln und auch Körnerfutter an. —- Lohnend sind Trückjagden und Ansitz auf den Fuch». Auch da» Reizen mittels der Halenguäcke bringt Erfolg. Etwa Mitte de» Monat» beginnt die Roll- oder Ranzzeit, dann ist der Fuck» auf der Suche nach einer passenden Edege- fährtm auch tagsüber anzutreffen. Bei der Jagd mit Erd hunden am Bau ist besondere Vorsicht geboten, wenn e» sich um Felsenbaue handelt, in die kein denkender Jäger seinen treuen Hund einschliefen lassen wird. Mil der Neuformung der jagdlichen iverhältntsse ist in ablehbarer Zett bestimmt zu rechnen. Schon liegt da» neu« preußisch« Jagdgesetz, da» al» Grundlage fiir ein neuo» deutsch«» Jagdgesetz zu werten ist, dem Kabinett vor. Alle Eingriffe außenstehender Stellen in die be stehenden jagdlichen Oraanisatronen sind untersagt, e» fei denn, daß besonder« Anordnungen für alle durch den I Gckcknnherrn der deickscyen Jäger, Ministerpräsidenten Göring, erlassen würden. MWeiW Olis Mn MMkil. * München.Gladbach Donnerstag mittag gegen 12.48 Uhr wurde, Ivie die Polizei mttteilt, der Kaffe,»Lote «tner Tuchfabrik, der von einer Bank LohngelLer abgrholt hott«, am Eingang seiner Fabrik überfallen «nd Leranbt. Al» der Kassendvte bas Fabrikgebäude betreten wollt«, hielt ein Kraftwagen vor ihm an: der Räuber stieg au» und stieß dem vot«n vor die Vrust, so daß dieser die Akterrtasch« fallen ließ. Der Täter riß dann die Tasche an sich, bestieg wieder seinen Kraftwagen nnb fuhr in schneller Fahrt davon. Di« Tasche enthielt 23Ng NM., davon 2900 NM. in Fünfmal», stücken und 8k)N RM. in Dreimarkstücken. Der Räuber konnte bisher noch nicht «rnrtttelt werden. Man hat zwar das Erkennungszeichen seine» Wagen» ablesen rönnen: in- »wischen ist aber schon sestgestellt worden, daß dieses Kenn reichen gefälscht war. AM scheW Mt ii ter IrMMrk g tznli« Eetreide und Oesioaten pro 1060 tcg, sonst pro 100 dg in Reichsmart 2«. Dezember 29. Dezember 190,00-191,00 190,00-191,00 frei veritn Jul« ruhig stetig 188,00-188,00 188,00 ruhig stetig steck, behauptet steck, N.SO-12^0 11,50-12,50 187,00-191,00 178,00-182,00 148,00-154,00 139,00-145,00 I «0.00-185.00 171,00-176,00 148,00-184.« 189,00-145/8 40,00-4»,00 32.00—»8.00 1,.00—22,00 17,00-18.00 16,50-18.0» 180,00-185,06 171,00-176,00 110,00-175,00 180,00-166,00 12.70—12.70 10.80- 10.50 N.W-11.00 I0L0-10.80 8,80-8.80 9,20-9,20 14.80- 14,80 ruhig 169,00-175,00 160,00-168,00 12.70 10.60 11,00 10.10 S,»0 »,20- 9,20 14,80 ruhig 40,00-45.00 82,00-85.00 19,00- 22.00 17,00-18,00 16,80-18,00 81.40- 32,40 »>,4O-»1,40 28.40- 26,40 21,60-22,60 stetig 12,20-12.50 »0,50-10,80 ruhig 31.40- 82.40 80.40- 81.40 SL,40-26.40 21,50 -22,60 ruhig 12.20-12.60 10,50-10,80 187,00-101,00 178,00-182,00 Dendenz: Weltmeer»! Au«-ug<mebl, 0,405 Atcb» . . , Vor»uv«mebl, 0.425 Asch, . . . Bäcknmehl, 0,7» V'ch, >«6»«»»rhl, 0,82 Asch« Tendenz: Wetzen, märkischer, ab Station bo . . s ' " " per JuN per September per — per Oktober Dezember Tendenz: Nogge«, märkischer, ab Station do frei Berlin per Juli per September per Oktober per Dezember Weizenkkri« AoggenAeir Map« Leinsaat Biktoriaerblen Klein« Eoeiseerbsen Futtererdsen Peluschken Ackerbobnen Wicken Lupinen, blau« Lupmen. gelb« Serodella, alt« Seradella, neu« Leinkuchen Erdnußkuchen Erdnufkuchenmehl Trackenschnitzel Gajalchrot ob Hamburg do. ab Stettin Kartoffelstöcken Allgemein« Tendenz: »t«tt«. Obwohl da» Geschäft keine Vel«bung erfahren bat. war di« Gtimmung im GetretLevrrkrhr gut -«Hauptei. Da» Jnlantd»ang«bo1 ist im Hinblick auf Li« Erhöhung d«r Fest preis« im Januar ziemlich g«rin«, an-«rerseit» »«ist sich an der Ktist« für fchnellieferbar« War« iveitrrhin «twa» Kauf lust. Allerding» sind Forderungen und Gebot« schwer in Einklang »u bringen: Auch am Platz« ist -er Absatz weniger schleppend. Für Srportschrine lauten di« Gebot« «der niedriger. Am Mehlmarkt« ist noch kein« Belebung ein getreten, auch die Nachfrage für Klet« ist ruhiger geworden. Hafer hat Lei behaupteten Preisen normales Konsumgeschäft, Gerste li««t ruhig. Tendenz: Gerste, Braugerste, feinste neue frei Bersin ab märkischer Station Tendenz! Braugerste, gute frei Berlin ob märkischer Station Tendenz! Sommeroerste, mittl. Art u. Tüte frei Berlin ab märkischer Station Tendenz: Vinteraerst». zweizeilig ... . frei Bersin ab märkischer Station W nteraerst», vierzetlig frei Berlin ab märkischer Station Dendenz: Jnduswiegerst» Hafer, märkischer 1 ... ab Station ..1"* frei Berlin Hafer märkir-ber 1 ... ab Station . . j ...... frei Berlin per September per Oktober per Dezember Wasserstau»« 27.12. 88 28. 12 38 29 12.33 Moldau r Koma» .... 4- 80 > 16 4- 19 Modran .... - 52 — 52 — 50 Gn«rj,Laun .... Gib« r Nimbura .... Brandet» .... — SO — 48 — 48 — 70 - 78 — 75 - 72 — 70 — 74 Melnik .... — 84 — 82 — 85 Lritmrritz .... — 15 — 20 — 10 Aussig .... - 58 — 6" — 54 Dresden .... -S17 -2lö —SI4 Riesa -163 -170 —164 j bkweM MIMlMeMkln! j
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