Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.01.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193401189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-01
- Tag1934-01-18
- Monat1934-01
- Jahr1934
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.01.1934
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: uud iEldtdlM Mld AllMürkt. P-stsch.-Aont- Tageblatt Riesa. . V « b Dresden 1586. Fernruf Nr. 20. Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShaUptmannschast Eirokasse: Postfach Nr. «2. Großenhain, des Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Riesa Nr. L2. IS DonnerSlap, 18. Januar 1S34, abends 87. Jaljrg. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr söhne Zustellungsgebühr). Anzeigen für die 'Nummer des Ausgabetages sind bi» 1» Uhr vormittags auszugeben,- eine Gewähr für -aS Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Hauptschriftleiter: Heinrich Uhlcmann, Riesa, vrraniwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Riesa. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Wilhelm Dtttrich, Riesa. D.A. Xlk. 83: 6500. Der 18. Januar NSK. Mit anderen Gedanken als in den letzten Jah ren blicken wir am 18. Januar zurück ans du! Bismarckiche Rcichsgründung. Denn Deutschland hat die Periode -es damals geschaf fenen Zweiten Reiches überwunden nud ist ringetretcn in den Beginn des Dritten Reiches. Während Bismarck ans dem sinnlosen Nebeneinander der Kleinstaaterei einen wenigstens verfassungsmäßig festgefügten Bundesstaat g«. schassen hat. war e» Adolf Hitler» Merk, bereit» in einem Jahre die Entwicklung, die damals begann, zu Ende zu führen und die schatten der Kleinstaaterei und de» Separa tismus für immer aus Deutschland zu bannen. Es gibt beute in Deutschland keine Preußen, Bayern, Thüringer, Sachsen und Schwaben mehr — es gibt nur «och Deutsche, di» im Nationalsozialismus ihr staatspolitisches Bekenntnis leben. Darin sehen wir die Vollendung des Bismarckiche« Merkes, eine Vollendung, die der Alte vom Sachsrnwald sich vielleicht niemals in dieser Größe erträumt hat und da» mals erträumen konnte. Denn als er abtrat, wurden nicht nur noch die Grenz pfähle innerhalb Deutschlands fedes Jahr frisch gestrichen, es zogen auch die drohenden Wolken de» Klassenkampses — heransbeschwvren durch die sinnlose kapitalistische Wirtschaft des Liberalismus — bereits immer mehr über dem Himmel des Deutschen Reiches herauf. Bismarck hat die Gefahren geahnt, die seinem Werke drohten. Er Iah sie nur von außen her kommen. Darin zeigt sich seine Ttärkc als scharfblickender Anßenpolitikcr, aber es erweist sich darin auch der Grund, weshalb im In nern dir Dinge so treiben sonnten, wie sie kamen — die Verständnislosigkeit, mit der die Welt von damals den Gelinden nnd Zusammenhängen der ininere« Unruhe, der Eigensucht der inneren Feinde gegenüberftand. Der Nationalsozialismus erst bat das deutsch» Volk ans den Ketten herausgeriffen, die in den Jahren des Friedens, die der Gründung des Reiches folgten, um es gelegt wur. den. Er ka« die Nation aus dem Dodesschlas des Liberalis mus nnd Marrismus erweckt, aus dem es auch der Welt krieg «nr kurz herairszureißtn vermochte. Das Reim Bismarcks war ans stew Wege hcrabzusinken zu einer Form, in der Feinde Deutschland» schlimmer ihr Unwesen «reiben nnd da» Leben der Nation schneller restlos vernichten konnten als e» seindlichk Nachbarn semal» ver mochten. Der Nalionaliozialismns hat einen, neuen Inhalt in die Form gegossen, er hat nicht nur unter den Abstieg den Schlußstrich gezogen, sondern er liat auch durch diese nene Inhgltsgebnng die Schöpfung vollendet. X Sv diirsen wir gerade am 18. Januar stolz auch aus unser Werk blicken, durch das dieser Tag al» feierlicher Gedenktag der Nation wieder einen in«»r«g Sinn bekom men hat. H. L. ,M MMnMk MkWf Zur Meldepflicht österreichischer Staatsangehöriger Berlin. Durch die Abendpresse vom 17. Januar ist die Mitteilung verbreitet worden, da» einzelne Landesre gierungen Anordnungen über eine besondere Meldepflicht der in Deutschland lebenden österreichischen Staatsangehö rigen getrossen haben. Zur Vermeidung von Mißverständ nissen stellt der ReichSminister de» Innern fest, daß e» sich lediglich um eine innerdienstlich« Auweisang an die P»li,^i- behörden handelt, durch die ans Grund der »ortzandenrn Nachweisungen dir Zahl der österreichischen Staatsangehö rige« in Deutschland ermittelt werd«« soll. Etwa darüber ftlnausgehenfte besondere Anordnungen örtlicher Behörden wurden entsprechend berichtigt. SM-WklW MklWW ss Gens. Der Bölkerbnndsrat trat gestern vormittag nm ««,86 Uhr wieder z« einer geheimen List«"« zusammen. Als wichtigster Punkt stand die Wahl der Laar-Regierung aus der Tagesordnung, die terminmäßig fällig ist. Wie allgemein erwartet, wurde die bisherige Regie rung einstimmig wiedergewählt. Di« Saarregiernng besteht also weiter aus folgenden Mitgliedern: Knox-Snglaztd, Ehrcnroth-Finnland, Koßmann-Laarland, MauricetFemef« reich, Zoritschjtsch-Iugoslawien. öiMM, Wl-vMM M SkMksM il «Nif Genf. fFnnkspruch.s Der englische Außenminister Lir John Simon nnd der französische Außenminister Paul- Bvncour sind am Donnerstag vormittag zusammen in Gens cingctrosscn. Der Präsident der Abrüstungskonferenz Henderson war bereit» am Mittwoch abend hier ange- kommen. Man nimmt in Völkerbundskrcisen an, daß nun mehr die Besprechungen über di» Abrüstungsfragetst wobei es sich allerdings vorläufig nur nm die Termine fstr die Einberufung des Präsidiums und später des Häuptaü»- tLuiies handelt, wieder lebhafter »inselten »erde». Sie deutsche Antwort an den Völkerbundsrat tl Gens. Der deutsche Konsul in Genf, Dr. Kranes, hat bekanntlich gestern dem Generalsekretär des Vlilkerbnn- des die folgende Antwort der Reichsregierung übergeben: Herr Cöeneralsekretär! Indem ich de« Empfang Ihre» Lchreiben» vom 15. Ja«, mit verbindlich--«, Dank bestätige, beehre ich mich, Ihnen dazu mitzuteile«, daß die deutsche Regierung bei aller Würdigung der in der Lißnng de» BittterbundsrateS vom 15. Januar vorgebrachteu (stesichts- punkte z« ihrem Nedauer« anö grundsätzlichen Erwägungen davon absehe« mnß, an den Beratung»« der Tagung de» Bölkerbnndsrate» über Punkt 2« der Tagesordnnng beizu wohnen. Genehmigen Sie usw. gez. Freiherr non Neurath. Sn «Nils Irr leme» ««MN m Seils ss Gen«. In «reisen des Völkerbundssekretariats er klärt man, daß man schon «ach den bisherige« Meldu«ge» an» Dentschland eine ablehnende Halt««g, wie sie in der Antwort der dentschen Regierung zum Ausdruck kommt, er warte» habe. Man heb« aber gleichzeitig dr« höflichen To« de» dentschen Antwortschreibens hervor. Anßevde« »lanbt man, daraus Hinweise« zn solle«, daß i« der deutsch«« A«t> wort zwar jegliche Beteiligung am Völk«rbu«d»rat stritte abgelehn« wird, nicht jedoch Besprechung»« üder di« Vorbe reitung an der Laaradstimmnng aus ei»rr ander«« Balis. So nimm« man an, daß di« »eutlche Regierung, g, v. sich »ich« weigern würde, an einer Kmumisfipn «eUzuuedme», die i» Laargebiet selbst di» Modalitäten der Abstimmung fest lege« würde, sosrr« auch Frankreich in dieser Kommission vertrete« ist. Dentschland würde daun nicht al» Ratsmachi, sondern n«r als interessierte Partei «ituttrkeu. ES ist im übrigen «ich, uninteressant, daß man auch i« Völker»,«»»« kreisen lediglich durchblick»« läßt, daß e» sich bei der Einla dung Dentschland» vor allem nm »in französische» Manöver gehandelt habe, das niemals eine« praktischen Ersolg habe« konnte, dessen einziger Zweck aber der »ar, Dentschland den Einwand zu nehme«, daß ihm keine Gelegenheit gebste« worden sei, sich an den Vorbereitungen für die Abstimmnng rechtzeitig zu beteiligen. Ziem Wem SM lir »eil NIMM" >s London. „Daily Mail" schreibt in einem Leit artikel, Deutschland» Weigerung, nach Genf anläßlich -er Belmndlung der Zoarirage zu gehen, sei ein «euer schwerer Schlag für de« Völkerbund. Angesicht» dieser Lage sollt« die britische Regierung vorsichtig sein. ES sei bedauerlich, baß sie sie Wiederernennung Dr. Knox zum Vorsitzenden der LaarregierungdkommilNon zugelasseu habe. Wichtig« britische Interessen seien in dem Saarproblem verbunden. England würde e» wohler sein, wenn der britische Laar- kommisfar zurückgezogen werden würde. El» »wer »erlich Ftmkrechr D«r Eindruck der deutschen Antwort in Senf In Kreisen de, Völkerbundssekretariat« weist man dar auf hin, daß in der deutschen Antwort zwar jegliche Betei ligung am Dölkerbundsrat stritt abgelehnt wird, nicht jedoch Besprechungen über di, Borbereitung an der Saaraostim- mung auf einer anderen Basis. So nimmt man an, daß dl« deutsch« Regierung z. v. sich nicht weigern würde, an einer Kommission «eilzunehmen, die im Saargcbiet selbst die Modalitäten her tibfiiwmung festigen wurste, sofern auch Frankreich in dieser Kommission vertreten fei. Deutsch land würde dann nicht al, Ratsmacht sondern nur «G interessiert« Partei Mitwirken. E» ist lm übrigen nicht uninteressant, daß man auch in Völkerbundskreisen lediglich durchblicken läßt, daß es sich bei der Einladung Deutschland, vor allem um «in fran zösische» Manöver gebandelt habe, da, niemals einen prak- ttschen Erfolg haben tonnte, dessen einziger Zweck aber der war, Deutschland den Einwand zu nehmen, daß ihm kein« Gelegenheit geboten worden sei, sich an den Vorbereitung« für dl« Abstimmung rechtzeitig zu beteiligen. Frankreich kündigt Handelsvertrag Vie französische Regierung Hal am Mittwoch durch die französisch« Botschaft in Berlin dem Auswärtigen Amt «in« Role überreichen lassen, in der mitgeteltt wird, daß sie den deutsch-sranzösischen Handelsvertrag von 1827 kündigt, und zwar mit dem läge des Inkrafttreten» der deutschen Ver ordnung über die kontingenilerung französischer waren, da» heißt mit dem 19. Januar 1934. Gleichzeitig hat die französische Regierung in der Note wissen lassen, daß sie zu Verhandlungen über eine Neurege lung de» deutsch-französischen Warenaustausche» bereit ist. Der französischen Botschaft ist darauf alsbald erklärt worden, daß bei der deutschen Regierung die gleich« Bereitwilligkeit besteht. Da in dem Handelsvertrag von 1V27 eine Kündigung,» . frist von drei Monaten festgesetzt ist, ergibt sich daraus^ daA der Handelsvertrag mit dem 20. April 1934 außer Kraft tritt und daß für die in Aussicht genommenen Verhandlun gen ein Zeitraum von drei Monaten zur Verfügung steht. In der französischen Note wird ferner mitgeteut, daß die französischen Kontingentterungsstellen, um «in« Der- schörsuna der Lage zu vermeiden, am IS. Januar di« er forderlichen Anweisungen erhalten werden, um die Kontin- aentieruna deutscher Waren aus den von Anfang an beab sichtigten Umfang zurückzuführen, nämlich auf MO Millio nen Francs. Bekanntlich hatte di« schematisch« Anwendung der französischen Kontingentierungsaesetzgebung am 1. Ja nuar 1934 das Ergebnis gehabt, daß die Ausfuhr deutscher Waren nach Frankreich um rund 600 Millionen Franc, ver- ringert worden ist. Ei« eisßeltllches »«kehnm>ten>rh«r» ver Reichskanzler an die leitenden Ingenieur« der Reichsautobahnen Anläßlich einer vom Generalinspekteur für da» deutsch« Etraßenwesen, Dr. Todt, nach Berlin «inberusenen Tagung wurden die leitenden Bauingenieure und di« Direktoren der Reichsautobahnen vom Führer in der Reichskanzlei emp fangen. Der Reichskanzler, auf dessen Weitblick und Anr«gung die Verwirklichung des großen Plane» der Reichsautobah- nen zurückzuführen ist, betonte in einer Ansprache die Be deutung der gewaltigen, verantwortung-reichen und schönen Aufgabe, die den am Bau der Reichsautobahnen beteilig ten Ingenieuren übertragen sei. Der Reichskanzler wie, daraus hin, daß die deutsche Reichsbahn, der er den Bau der Reichsaulobahnen übertragen habe, auch deren Betrieb über nehmen solle. Dadurch werd« da» große einheitliche Ver kehrsunternehmen geschaffen^ da, die nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zweckmäßigste Verwendung der Transport mittel Auto und Eisenbahn gewährleisten werd«. Erst dann, wenn in sechs bi« ach» Jahren ein großmaschig« Itetz von Reichsauiobahnen über veukschlaad gezogen sei. werde bi« Wichtigkeit «ine« Systemshindern is loserkraft- sah rb ahnen ganz erkannt werden können. Schon heut« aber set der Bau der Reichsautobahnen von größter volks- wirlschasiiicher Bedeutung al, eines der wirksam«« Mittel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, zumal tm Straßenbq» auch ungelernten Arbeitern im größeren Maße Arbeit ulltz Brot gegeben werden könne. MlkkWM W 1k «MI «kW» vdz Narb neueren Berechnungen uuterftüß« das Winter- hilsSwerk insgesamt mindesten» ist Millionen Menschen zu sätzlich , d. b. fast ein Viertel des ganzen deutschen Volkes. Die Gesamtzahl brr Unterstützungsempfänger beträgt rund sieben Millionen, wovon etwa vier Millionen aus Arbeit», lose und drei Millionen auf andere Hilfsbedürftige ent fallen. Dabei mnß inan bedenken, daß cs sich zum größten Teil nm Familiencrnäbrer handel«, bintcr denen sewcils noch eine Anzahl Angehöriger steht. Nach den Erfahrnngen bei der Kohlenversorgung hgndelt es sich zu 85 v. H nm HauShgltuugen, die durchschnittlich g»S drei Personen be stehen. Die Zahl von 16 Millionen Unterstützungsempfän gern der Winterhilfe ist also gewiß nicht zu hoch geschätzt. Wenn auch die ersten drei Monate des WHW im großen und ganzen ein Erfolg waren, so hat doch keiner der Be dürftigen von der Unterstützung üppig leben können. Für den Gan Großberlin hat man den Wert der zusätzlichen Sachleistungen des WHW. pro Kops des Bedürftigen auf etwa 5 RM. monatlich berechnet. Daraus ergibt sich, daß die Opfertätigkeit nicht erlahmen darf. Ueberall Nalionalsvzialistei» Die Führung de» niederösterreichischen Heimatschuhes liegt vorläufig in den Händen de» Bundesführer» Starhem- berg. Auch die unteren Führerstellen de» niederösterrei- «httchen Heimatschutze« werden nationalsozialistischer Sym- Mhie btrdäcktigt. Es fand deshalb jetzt ein durchgreifender Ueqgnalwechfet auch an diesen Stellen statt.
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