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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193404041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-04
- Tag1934-04-04
- Monat1934-04
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1934
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vermischtes Milde TI ras?. 'Wegen versuchter Vergiftung ihre? Ehemannes iourde in Ravensburg lWürtt.l eine Bauern- sian zu kunf Monaten tßeiängni? verurteilt. Infolge zer rütteter Familienvcrhällnisie kam da? Ehepaar um HauS und Hof. Um ihren Mann los zu werden, versuchte die Frau, ihn zu vergiften, indem sie ihm einige Male Herbst- zeitlosen-Knollen in die Suppe kochte. Der Erfolg blieb jedoch au?. Ungewöhnlicher Eifenbahn n n fall. -Ein Fahrgast des Zuge? Striegau—Merzdorf hatte am Kar- sreitag ein Fenster geöffnet, sich dann aber umgetvendet und mit anderen Fahrgästen unterhalten. Inzwischen schlaft ein anderer Fahrgast da? Fenster. Al? sich der erste nun zum Fenster hluauslebucn wollte, stieft er nichts ahnend mit dem Schädel durch die Scheibe. Nur mit gro ßer Mühe gelang e? Mitreisenden, den Schwerverletzten au? der zersplitterten Scheibe zu befreien. 1,2 M ill i o n e u G u l d e n geerbt In dem Dorfe Neuglietzcu im Oderbruch erhielten dieser Tage neun Ein wohner durch die holländische Gesandtschaft die Nach- richt, daß sie eine Riesenerbschaft gemacht haben. Im Jahre 1888 war ein Mitglied der Familie Klemer nach Holländisch - Indien ausgewandert und dort zu großem Reichtum gelangt. Nach seinem Tode erben nun diele nenn Erbberechtigten je etwa 250 000 Mark. Geisteskranker Brandstifter auf der Insel Seeland. Dir Bevölkerung de? südlichen Teile? der Insel Seeland sst durch da? Auftauchcu eines geistes kranken Brandstifter? i» Schrecken versetzt worden, der vor zwei Tagen au? einer Irrenanstalt entsprungen ist. : In der Nacht zum Dienstag legte der Irrsinnige in der Nähe von Naesteved au zwei verschiedenen Stellen Feuer an. Ein Wirtschaftsgebäude brannte nieder, während an anderen Stelle» das Feuer im Keime erstickt werden konnte. Erne starke Polizeiabteilung ist aufgeboten worden, um dem Täter zu wehren, llm sich gegen den Brandstifter zu schlitzen, wachten die Hofbesitzer in der vergangenen Nacht zusammen mit ihren »»echten. Au verschiedenen Stellen lieft man da? Licht in den Häusern brennen. Todesstnrz, um 10 Pfennige zu sparen. Einen tragischen Abschluß sand ein Ausflug, den eine Kameradschaft des HZ Bannes 53 au? Köln in da? schöne Ahrtal unternahm. Bei der Besichtigung der Bnrg Alten ahr wollte einer der Knaben da? Eintrittsgeld von zehn Pfennigen nickst zghlen. Trotz der Warnung der Kameraden und de? Burgwückster? nahm er in einein unbewachten Augenblick den Weg über die Stacheldraht-llmzäununq. Da er sich svüter nicht wieder einfand, machte sich die ganze Kameradschaft auf die Suche und fand den Knaben schließlich al? Reiche am Fuße de? etwa 70 Meter hoben „Ritterstur.zcs". Die Hitler Jugend hielt Totenwache an der Bahre de? Kameraden, der noch wenige Stunden vor her froh mit ihnen zur Bnrg heranfinarfcbiert war. Sie bildeten Spalier, al? der Totenwagen ihn abbolte. 15 Sportler bei einem Autounglück ver letzt. In der Nacht vom Ostermontag aut DienStag er eignete sich ans der Bahrenburger Straße zwischen Su lingen und Delmenhorst ein folgenschwere? Autounglück. Gegen 2.30 Uhr nacht? sauste ein an? Delmenhorst stam mender Autobus, der mit Delmenhorster Fußballspielern besetzt war, ans bisher unaufgeklärter Weise in voller Fahrt gegen emen Baum, so daß ein Teil de? Wagen? in Trümmer ging Fünfzehn Sportler erlitten Verletzungen. Sie mußten in da? Sulinger Krankenhaus etngeliefert wer dest. Elf von ihnen konnten die Tv-ureise bereits wieder antreten. Bei den anderen vier besteht keine Lebensgefatzr. Sturmflut in Neukaledonien Die sron- »öfische Südsee-Bcsitzung Neukaledoni-n wurde, wie erst setzt berichtet wird, am 20. und 27. März von einer Sturmflut beimgffncht, die allenthalben große Ber- Heerungen anrichtete. Biele Berwnltnngsaebäude und Wohnhäuser wurden beschädigt. Eine Brücke stürzte unter dem Anprall der Wogen ein. Bierzehn Fischerboote gingen unter. Die Zahl der Todesopfer beträgt nach den vorläufigen Meldungen 18 Blitzschlag i » einen Pilgerzna Zn der Nähe von Salerno schlug der Blitz in einen Pitgerzug Zwei Personen waren sofort tot, 20 wurden verletzt. E? han delt sich um Landleute au? der dortigen Gegend - Bei Aversa, unweit Neapel, stieß ein mit spanischen P lgern besetzter Kraftomnibus mit einem Kraftwagen znlaiumen. Der Führer de? Wagens und zehn Pilger w'"deu verletzt. Torero-Lo? Bei den Stierkämpfen, die am Oster- montag in einer alten Arena von Nimes unter großem Andrang der Bevölkerung abgehalteu wm-den, spielten sich aufregende Szenen ab Ein Pieador »»ürzte mit se>ne>n Pferde und wurde von dem wütenden Stier durch Horn fsäfte levknsgelicstr'OM verleM. »>emen vewen p.ggrrnmp- fern ging es nicht besser. Sie versuchten, den Stier, der blindlings gegen das verendende Pferd anrannte, abzu lenken, kamen aber selbst zu Fall und wurden vom Stier stbel zugerichtet. Nur mit Mühe konnte man den au? vielen Wunden blutenden Stier von seinen Opfern ab bringen. Starke Rcgenfälle in Amerika. Wie aus St- Paul Minnesota) gemeldet wird, sind über die Staa- txn Minnesota, WiSromin und Süd-Dakota in den letzten Tagen schwere Regenfälle niedergeganaen. Ein Eisenbahn damm bei Hudson im Staate Wisconsin wurde unterspült und ein Güterzug entgleiste. Drei Eisenbahnbeamte wur den dabei getötet. In Eau Claire, ebenfalls in Wisconsin, stürzte ein Personenkraftwagen von einer überschwemmten Brücke ab. Dabei ertranken zwei Personen, vier wurden verwundet. Ter Sachschaden, besonder? an der Ernte, ist sehr groß. Lmmmvetter, kr «»rill Trenk I G» müßt» bi» Einnahmeseite «nsere? Saffenbache? immer anosehen. Ja, Herr Direktor, wen« wir regel mäßig die guten Werbedrucksachen der Tageblatt- Druckerei heranslchicke«, dann wird «asere Ein» «ahmeseite bestimmt so bleibe». Ma» merkt » doch gleich: Drucksache «nd Drucksache ist zweierlei. Fachmännische Beratung in Drucksachen-Angelegenheite« kostenfrei in der Tageblatt» Druckerei, Riesa, nnr Goetheftraße SS. Ein Waschbär auf Reisen. Die Waschbären iin Londoner Zoo fühlen sich eigentlich immer ganz wohl. Tie gewöhnen sich verhältnismäßig schnell an die neue llmaebung und sind sehr beliebt bei allen Besuchern. Auch dem einen, von dem hier die Rede sein soll, war nicht? BesondereS anzumerken, bis auf die Tatsache, die eines Tage? ganz London in Aufreguna versetzte, daß er näm lich nicht mehr vorhanden war. Nächtlicherweile mußte ilm die Wanderlust mächtig gepackt haben! Er war auf Reifen gegangen. Alle» Suchen nach ihm war vergeblich. Mau glaubte schon, er weile nicht mehr nnter den Lebenden, da man annchmen mußte, daß do? Gros stadtleben doch seiner Natur zu stark widcrläuit. lknd da sand man ihn in einem Borort von London, vier englische Meilen entfernt. Er lebte in einem kleinen Park und schien sich dort äußerst wphl zn fühlen Seiner Gesundheit batten die fünf Tage der Freiheit gut getan und seine Gesinnung war auch alles andere eher als raublnstig. Er ließ sich gnlwiliig wieder initnehmen und dachte vielleicht: „Bi? zum nächsten Male!" Schneetreiben in Wien. Nach Prachtvollem Wetter während der Osterfeiertage ist am Dienstag rui Wettersturz eingetreten DaS Tliermometer saut um I'» Grad. Am Morgen gab es in Wien sogar ein regelrechtes Schneetreiben Zn Graz hat eS vom Sonntag aus Montag so heftig geschneit, daß die Stadt am Morgen ein gerade ,« winterlichcs Aussehen hatte. Zu den Alventäleru, wo neue Lustmaiseu nur schwer eindriugcu können, war es indessen frütziahrsmäßig warm. Groß feuer durch Blitzschlag. Zehn SMennen und ein Wohnhaus niedergebrannt. Die kleine Ortschatt GommerSdorf «Badenl wurde am Ostersonntag von einem verheerenden Großscuer heimgesucht. Gegen 18 Uhr gnig ein schweres Gewitter nieder, wobei der Blitz in zwei zu- sammengcbaute Scheunen einschlug. Sic wurden alsbald ein Raub der Flammen. Das Feuer griff, begünstigt durch einen starken Wind, sofort auf die nächsten Anwesen über. Trotz energischer Brandbekämpfung fielen 8 weitere Scheu- nen sowie ein Wohnbau? den Elementen zum Opfer. Außer großen Heu- und Strohvorräten wurden auch die land wirtschaftlichen Maschinen und Geräte »um größten Teil vernichtet. DaS lebende Inventar konnte bi? auf einiges Kleinvieh gerettet werden. Der Schaden ist beträchtlich und nur züm Teil durch Versicherung gedeckt. Der Vulkan auf Island weiter in Tätig keit. Nach einer am Dienstag abend aus Renjavik vor liegenden Meldung hält der Vulkanausbruch auf Island mit unverminderter Heftigkeit an. Die Aschensäule erreichte am DieN-tag eine bisher noch nicht beobachtete Höbe und der Aschenregen ist an den beiden letzten Tagen auch über dem ganzen Lstland und dem östlichen Teil de? Nord- landeS niedergegangen. Die Vulkanexplosionen sind im größten Teil Island? zn hören. ES wurde festaestellt, daß der Ort der Vulkantätigkeit in der Mitte de? Batnajoekul nördlich des Skeidar-Flusse? liegt. Auch in Aeanpten ein „T e e u n g e h e u e r" entdeckt. Eine Neuausgabe des berüchtigten Loch Netz- Seeungeheuer? ist, wie Reuter au? Port Said meldet, von dem. ägvptischen Fischer Roumani in der Nähe von Port Said entdeckt worden. Es handele sich um den Riesen kadaver eines unbekannten Tieres, das anscheinend an die Küste geschwemmt wurde und bereits zum Teil vom Sand zugedeckt worden ist. DaS Gewicht soll 15 Tonnen be tragen, die Gesamtlänge 15 Meter, der Umfang 3 Meter und die Scbwanzlängc 3,3 Meter. Die Kiemen waren von dem Kadaver abgetrennt und sollen etwa 2,75 Meter lang sein- 50 Fischer haben dem Bericht zufolge vergeblich ver- sumt, den Riesenleichnam von der Stelle zu bewegen. Die äghptische Fijchereifvrschungsanstalt hat einen Sachver ständigen zur Untersuchung des seltsamen Funde? ernannt. Dieser hat vorgeschlagen, daß der Kadaver zunächst voll ständig mit Sand bedeckt werden soll, um seine Zersetzung zu verhindern. Es ist beabsichtigt, ihn dann nach dem Zoologische» Garten von Kairo zu befördern. Gerichlssaal Bestrafte Verleumder Bor der Strafkammer des Landgericht« Dresden wurde gegen den ehemaligen Angestellten Rudolf Heller in Meißen der Staatlichen Porzellan-Manufaktur und den Kaufmann Albert Ernst Metzenmacher in Dresden verhandelt. Heller hatte im März 1933 ein Schriftstück über angeblich« Unre gelmäßigkeiten versaßt, die bei der Staatlichen Porzellan- Manufaktur Meißen oorgekommen sein sollten. Bei der daraufhin vom Finanzministerium durchgeführten Untersu chung ergab sich die Unhaltbarkeit dieier Behauptungen. Trotzdem wurden diese unrichtigen Behauptungen, die sich auch gegen Beamte des Finanzministerium» richteten, im Juni und Juli 1833 von Metzenmacher erneut voraebrochr. und zwar keineswegs etwa aus Sorge um das Wohl der Staatlichen Porzeilan-Manusaktur. iondern weil er hoffte, mit Hilfe dieser Anschuldigungen für sich den Generaldirek torposten der Manufaktur leichter sreizumachen, um den er sich in Eingaben an den Rcichsstattkalter und den Minister präsidenten sowie beim Finanzministerium beworben hatte. Die umfangreichen Zeugenvernehmungen ergaben auf, neu« die völlige Haltlosigkeit der von Metzeumachcr unter Ver wertung des Helleliä)«n Schriftstückes zn selbstsüchtigen Zwecken verbreiteten Beschuldigungen. Das Landgericht verurteilte Heller wegen Beleidigung und falscher Anschuldi gung zu drei und Mrtzenmacher zu neun Monaten Ge fängnis. — Während der Verhandlung berief sich der Ange klagte Metzenmacher dauernd aus die Nationalsozialistische Bewegung und sticht« den Anschein zu erwecken, al» ob er von einer führenden Persönlichkeit der NSDAP zu seinem Vorgehen veranlaßt worden lei. Die Gauleitung Sachsen erklärt hierzu, daß Mctzenmacher der Gaulcitung völlig un bekannt sei und daß er seine unwahren Behauptungen über angebliche Verbindung zu einer führenden Persönlichkeit der. NSDAP nur gemacht habe, um sich persönlich« Vorteile zu verschossen. Vom Büro des Reichsstatthalters au» sei gegen Mctzcnmaei-rr Anzeige wegen Betrugs erfolgt. Lkl ölMWMkl im Wil IM Nordhälste: 1. Trier, T Aldebaran, TI — Plejaden, 2; Fuhrmann, 8 Kopella, 3. Periens, 4. Andromeda, 5. Keptzens, n. Kleiner Bär, p - Polarstern, 7. Großer Bär, 8. Drache, 8. Schwan, k> —Tcneb, 1V. Leier, ks —Wega, 11. Herkules, 1-'. Krone. Planet: Jupiter M ond: Erstes Biene! 21. April Vollmond 28. April Südhälste: 1. Schlange, 2. Waage, N. Boote?, S^Arktur, ». Jungfrau, 8 —Spika, 5. Haar der Berenice, n. Gr. Löwe, k Regulus, v Dcnebola, 7. Rabe, 8. Won'erichlangc, 8. Kleiner Hund, ? Proknvn.lü.ZwiUinge, Pollux, k Kastor, 11.Orion, 8 — Beteigeuze, K ^Rigcl, 12. Großer Hund, 8—Sirius. Wenn Wir kurz nach Sonnenuntergang den Sterncn- bimmel betrachten, so bat er noch ein tast winlerliriies Ansietzen. Ter Orion als tüvisktzes Sternbild der kälte» Zatzeeszcik stebt noch ziemlich hoch am westlichen Hori.'.vnt, jo daß wir ihn noch einmal betrachten können. Ten» jetzt heißt es Abschied nehmen, schon in den späteren Abeudstnuoen ist er sür ein halbes Zatzr unter dem Hori zont verschwunden. ' - Als Beherrscher des Hinnuels tritt au seine Stelle das Tierkreisbild des Großen Löwen, der gegen-M'lUß abends zu Beginn und um 8 Uhr nm Ende des Monats genau in der Nord-Südlinie, die wir Meiidinu nennen, steht. Er ist eines der umfangreichsten Sternbilder. das infolge seiner charakteristischen Gestalt iictz dein Gedächt nis leicht einvrägt. Ein großes himmlisches Fragezeichen, dessen Fuß der Helle Regulus bildet, daran anschließend ein Rechteck und dann ein Dreieck, das sind die Merkmale, au denen wir ihn immer wieder erkeiiueu werden. An den Löwen schließt sich das Sinnbild der Znng srau au, die augenblicklich durch den h-listcu aller Sterne und den größten aller Planeten, den Jupiter, leicht aus gesunden werden kann. - Als nach der Erfindung dxs Fernrohrs im Zahre UiU' die Astronomen zum ersten Male das neue Znstni meßt zur Hsmmelsbeobcichtnng beuutzieu, da waren es Mond und Zupiter, an denen die ersten Entdeckungen gemacht uuirden. Tas staunende Ange des Menschen er kannte ans unserem Begleiter Krater und Maare, und es gelang einein Galilei, mit den primitiven Hilfsmitteln de^ damaligen Zeit sestzmtellcu, daß nicht nur unsere E^de, sondern auch d--r Jupiter von Trabanten umkreist »lrfsd. 'Vier solcher 'Monde konnte schon vor mehr als :lOO Fahren Galilei entdecken, und wenn wir Sternen-- srennde tzente, im Zeitalter der Technik, ein kleines Prismenglas aus den Jupiter richten, dann können wir das interessante Spiel der Bewegung dieser vier Monde nm den riesigen Planetenkürprr von Abend zn Abend verfolgen. , x^r f - uan -u ,,deii Pe"vol!k'mmnnng der o'stischeu Hilfsmittel ist cs oauu später gelungen, fccys weitere Zupitermonde zu finden und scstzustcllcn, daß dieser Planet, dessen Durchmesser zwölsmal so groß ist wie der unserer Erde, sich »och heute in einem feucrslüssigcn Zu stande befindet, den auch unsere Erde vor Iahrmillioucn einmal dnrctzgemactn hat. Am Osthinimcl beginnen die Frühjahr?-- und Som mersternbilder ihren Kreislauf. Da finden wir den Bootes mit dem roten Stern Arktur, die Nördliche Krone, deren sieben heilste Sterne einen Halbkreis bilden, den Her kules und tief unten am 'Nord Ost Horizont die Wega mit der Leier. Zn den frühen Morgenstunden sind VcuuS und Saturn kurze Zeit vor Soundnausgang sichtbar. Tie Mondphasen fallen aus folgende Tage: am 7. April ist Letztes Viertel, am 11. Neumond, am 21. Erstes Viertel und am 28. Avril ist Vollmond. Tic Sonne wandert am 20. April aus dem Zeichen de? Widders in das de? Stiers. nvc. 1 -> '-TI - - -ä
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