Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193405121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: 4. Beilage als 5. Beilage bezeichnet
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-05
- Tag1934-05-12
- Monat1934-05
- Jahr1934
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1934
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s t e i, », 1 r e n d «. n n !k N g. >s m n n ie ck 'N m kS t: r- l- rg n- te er en er äa », o- en a» st in n- rn in. die )er ter rch nit en. die en- )en die ird in- ten em lö ¬ gen ie«. den »"»-"«-w und Anzeiger (Llbchlatt Mld AmeigeH. kaa.btatt Riesa. V S V ' < ' Dresden ILL0. Fernruf Nr. 20. Da» Riesa« Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amirhauptmannschaft Virokaffe: Postfach Nr. «2. Großenhain, dB Finanzamt« Mesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseit« bestimmte Blatt. Rtesa Nr. L2. ^1»S " Sonne»»»», 12. Mai 1934, abends 87. Jahr». Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. BezugSprei-, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM. 2.14 eiuschl. Postgebühr lohne Zustellupgsgebühr). Anzeige« für die Nummer des Ausgabetages sind bi« 10 Uh« vormittags aufzugeben,- eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen wird nicht übernommen. Grundpreis sür die gesetzte 46 mm breite mm-Zeile oder deren Raum 9 Rps-, die 90 mm breite, 3 gespaltene Reklame-mm-Zeilc im Textteil 25 Rpf. (Grnnbschrift: Petit 8 mm hoch). NachweisungSgebühr 27 Rps., zeitraubender und tabellarischer Latz 00'/« Aufschlag. Bei fehlerhaftem undeutlichen Manuskript wird Haftung abgelehnt. Telephonisch aufgegebene Anzeigen ohne Gewähr. Feste Tarife ä Nr-1. Bei Einziehung der Gebühren durch Klage oder in Konkurssällen, sowie durch Zwangsvergleich wird der sür Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig. Zahlung-- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an -er Elbe". Im Falle höherer Gewalt —Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten ober der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nach lieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. — Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Rtesa. Geschäftsstelle: Goetheftraße 59. Hauptschriftleiter: Heinrich Nhlcmann, Riesa, verantwortlich für den gesamten Texttetl. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Riesa. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Wilhelm Dittrich, Riesa. D. A. lv. 34: 6550. Erst Leistung, dann Kritik Reichüminisler Dr. Goebbels gegen Miesmacher und Kritikaster NTK. Eine große Versammlung-Welle wird von der NSDAP- ins Volk getragen. Dr. Goebbels hat sie mit einer gewaltigen Kundgebung im Sportpalast in Ber lin eröffnet und damit da» Zeichen gegeben, überall in den deutschen Gauen bis hinein ins letzte Dorf den Ausklärungskampf gegen MieSmachertum und Kritikasterei, gegen die Gerüchtemacher und Hetzer auf« zunehmen. Der Sportpalast ist tin Kampf der NSDAP, eine historische Stätte geworden. Wie oft ist feit der ersten Svortpalastversamminng überhaupt von hier aus der Kampf um das politische Erwachen unsere- Volkes er öffnet worden! Vir stoßen vor. Wir tragen unseren politischen Wil len hinein ins Land, weiter von Stadt zu Stadt, von Versammlung zu Versammlung. Der Sportpalast gab Richtung für die gesamte Aktion, hier wurden die Wahlkämpfe eröffnet, hier traten nach der Machtüber nahme die nihrenden Männer des Nationalsozialismus zum ersten Male wieder vor die große Oefsentlichkcit einer Volksversammlung. Nnd von hier ans wird nun wieder die große Pro pagandaaktion der NSDAP hineingetragen in die Herzen der deutschen Menschen. Die alten Redner, erprobt tn Hunderren von Venammlnngen, werden wieder zu den Massen, die sie kennen, sprechen. Sie werden sprechen zum letzten Volksgenossen, zu jedem einzelnen tn diesen großen Versammlungen, um ihm immer wieder das wahre Wesen des Nationalsozialismus klar zu machen und so die Einheit des politischen Willens in unserem Volke al- den unerschütterlichen Block ter ewigen Kraft in da- Schicksal un serer Natron ernzu fügen. * Der Feldzug gegen Miesmacher und Kritikaster wurde in Berlin mit einer Riesenkundgebung im überfüllten Sport palast eröffnet, auf der Reichsminister Dr. Goebbels sprach, der auf der Straße und im Sportpalast mit stürmischen Heil rusen begrüßt worden war. Nach einem Rückblick aus die Tätigtest der alles bester wißen wollenden Nörgler während der Kriegsjahre ging der Minister auf die Jetztzeit ein und erklärte: Hätten wir die Arbeitslosigkeit nicht beseitigt, dann würden die Kritikaster darüber schmähen und schimpfen. Jetzt, wo wir im Zuge sind, sie zu beseitigen, schimpfen sie, daß keine Parteien mehr bestehen-, früher schimpften sie, daß die Regierungen fo ost wechselten, heute schimpfen sie, daß diese Regierung so lange bleibt. (Beifall und stürmisches Lachen.) Früher waren ihnen die Zeitungen zu zweitönia. jetzt sind sie ihnen zu ein tönig; früher schimpften sie, daß jeden Abend soundsoviel« Tote im politischen Kampf zu verzeichnen seien, jetzt schimpfen sie, daß nichts mehr passiert. Es ist ihnen zu langweilig in Deutschland geworden, es geht ihnen zu gut, und wenn es dem Esel zu wohl wird, dann begibt er sich aufs Ei». Eine Zeitlang haben wir uns mit diesen Leuten nicht auseinandergesetzt, jetzt solle« sie uns kennenler- neni Wir tun das nicht, wie wir es wohl könnten, mit der Staatsgewalt, sondern wir apelliere« an den Bundesgenoffen Volk. Das Volk selbst sott urteilen! lStürmifcher Beifall.) Dann wird in kürzester Zeit dieser Spuk ver flogen sein. Das deutsche Bolk Hai ja die hinter uns lie genden Zeiten noch nicht vergessen, und es vergleicht die nationalsozialistischen Taten mit denen der vorangeaangenen Regierungen. Der 1. Mai hat ja bewiesen, wie da, Bolk über unsere Leistungen denkt. Vie Millionen bekennen sich zu» Nationalsozialismus au» innerer Leidenschaft. Lin ganzes Volk ist entschlossen, einig ««d brüderlich sei« nationales ^Pebensrecht auch der wett gegenüb« zu verteidige«. Mo« kann wirklich wieder von einem deutschen Volk sprechen Wenn noch nicht alle Krisen beseitig», noch nicht alle Verfallserscheinungen aus- geräumt sind, so wird da» bet dieser Geschlossenheit de» Vol ke, in absehbarer Zeit möglich sein, /". Da« deutsche Volk hat d« natMalsoziaiistischen Regie rung eine« Freibrief für vier Jahre gegeben. Nach kaum einem Jahr hat e» mit überwältigender Geschlossenheit sein zustimmende» Urte» üb« die im ersten Abschnitt de» Auf bauwerke» erreichteu Erfolge gefällt. Mr wäre» jeden Tag bereit, wenn man e» von na» forderte, die Ration erneut zu befragen, nnd auch diese« Urteil, fo erklärte Dr. Goeb bels unter stürmisch« Zustimmung, würde nicht aegeu son dern für un» ausfaven. wir haben un» vier Jahre «»be dungen. Rach wenig mehr al» einem Jahr können wir dar- auf verweisen, daß die Arbeitslosigkeit um die Hälfte ge sunken ist, daß die Parteien beseitigt sind, daß die Außen politik mied« dem.brutschen Lbreustpndpunkl gerecht wird. daß wir au« dem Völkerbund an»,«treten wag««», al» man un» al, Ration zweiter Klasse behandeln wollt«, daß di« Ration au» dem lähmenden Pessimismus heräu»g«iffen ist. Und so können wir wohl sagen, daß wir unsere Ver sprechungen wahr gemacht haben. w«aa aue- ländische Berichterstatter sestfiellen, daß Deutschland mied« da» Land de» Lächeln» geworden ist, so spricht da» Bänd«, den» in der gleiche« Zeit sind andere Völk« von Leoolullo- nen, kriegerischen Erschütterungen und schwerste« verfall,- Erscheinungen heimgesucht worden. wenn heute die Miesmacher glauben, sie könnten auf Grund unsere, Schweigen« nun ihrersett, da» Wort ergreife», so sollen sie sich in un, geiäuscht haben. Dir haben immer «klärt, daß der Nationalsozialismus nur Zug um Zug verwirklicht werden könnt«. Daß wir den Nationalsozialismus nicht insgesamt zur Anwendung brin gen konnten, laa an dem ohnchin geschwächten Organismus der deutschen Wirtschaft. Wenn in diesem komm« nahezu vier Millionen Menschen mehr beschäftigt werden at, vor zwei Jahren, dann ist es selbstverständlich, daß dies« Men schen, um beschäftigt werden zu können, der Rohstoffe bedür fen. E« ist ebenso selbstverständlich, daß wir solche Rohstoffe einführen, und daß wir die eingesührten Rohstoffe befahlen müssen, und wett wir so viel Menschen mehr beschäftigen, unsere Devisenmrng« verringert wird. Man soll nicht gleich die Flint« in» Korn werfen, wenn sich solche Erscheinungen bemerkbar machen, sondern es ist die Pflicht jede» Deutschen, di, Kris« überwinden zu Helsen. (Anhaltend« Beifall.) Es ist gerade;» verbrecherisch, wenn Mensche, sin Lande umhergehea und Leuten, di« ohnehin schwer zu kämpfen habe», auch noch de» Mus nehmen. Wenn noch ein Teil des Auslandes un« mit dem anonymen Boykott begegnet und deutsche Waren nicht abnehmen will, so wissen wir sehr wohl, daß da« aus unsere I üdtschenMitbürger zurückzuführen ist. (Leb- hafte Zustimmung.) Ich kann aber nicht, wett die Juden im Ausland uns boykottieren, im Innern di« Iudengesetz- gebung zurückziehen, sondern wir muffen dies« Krise eben ch^e^nn Deutschland der Welt erklären muß, daß es nicht mehr in der Lage ist, seine Schulden zu bezahlen und die Zinsen zu transferieren, so liegt die Schuld nicht an uns. Nicht wir haben die Schulden gemacht sondern die uns vor- angegangenen Regierungen. Wir haben nicht» gescheut, um das deutsche Volk von diesem Geschmeiß zu befreien. Die nationalsozialistisch« Regierung will die Wäh rung stabil «holten und lieber Gefahren und Krisen überwinden, al, do« Volk um seine Spargroschen za betrügen. Daß bei einem derartigen Umbauprozeß auch unlieb same soziale Erscheinungen sich bemerkbar machen, ist ganz erklärlich. Wenn ich vier Millionen Menschen Arbeit gebe, muß ich in der ersten Phase der Entwicklung in Kauf neh men, daß diesen vier Millionen nicht die Löhne gezahlt werden, die ein der Kulturhöhe des deutschen Volkes ent sprechender Lebensstandard bedingt. Das beweist aber nicht, daß die Regierung unsozial ist oder daß sie die Kapitalisten geschont hätte, sondern beweist nur, daß die Regierung die Arbeitslosigkeit beseitigen will. Die Lösung dieses Pro blems ist i«der Opfer wert. Ich bia der lleberzeuguag, daß der deutsche Arbeiter mit seinem gesunden Instinkt dafür Verständnis ausbriagt, daß « ab« änderns«», von, Unternehmertum »«langen darf, daß e» diese sozialen Rot stände nicht über Gebühr und ohne Zwang vergrößert, den« die Opfer sotten nicht nur vo« den Armen, sie sotten auch von de« Reiche« gebracht werden. (Erneuter an hallender Beifall.) Letzte War»«»- « die 3«tze» Denn die Jude» glauben, daß der »nbtuttge Verlauf d« deutschen Revolution ihnen da. Recht gebe, tn altgewohn ter Frechheit wieder da, deutsche voll zu «Heu, so sotten»« unsere Geduld nicht allzusehr aus die Probe stelle«, wir haben die Juden geschont; wenn sie ab« meinen, st« köan- len deshalb wieder ans deutschen Bühuea anfirewu und wieder m den Redaktionsstnbea ««stauche», al, wenn gar nickst» geschehen wär«, io möge» ihnen Hies» Morße al» letzt« waemmg diene«: Sie Haden sich la Deutschland so auszn- führe«, wie sich da» sür Gäste gehört. Vie Judenschast kann dämm überzeugt sein, daß wir sie i» »«he lasten, wenn sie fiill «ad beschAden sich in ihre vier wäude zurückziekt ond um»» fie nicht vor da» deutsche Volk tri» mit dem Anspruch, sür vollwertig «ad gleichberechtigt angesehen ;u werden. Schürte Atztützr arr tzte Ze»trm»§»e«le wen» die un» feindliche Reaktion jetzt versucht, den Kamps gegen ua» auf dem Umweg üb« die Kirche forlzu- setze», so «erde, wir auch da» zu »«hindern wissen. Man kämpft nicht au» religiösen, sonder» au, polilischen Grün- de«. Ma« schimpf ua» Reuheiden, un», die wir die Möglich- kett gesichert Hove«, überhaupt noch ans den Kanzeln zu stehen! wa» hat da» Zentrum gegen die UnfiNlichke» getan? Ich habe nlewal, gelesen, daß kardinal Faul hab« seinerzeit Protest gegen di« Lntsitttichswg de» Vot- ko» im Theater, Kino »sw. eingelegt hätte. All« diese firettbar«» GaGwmümwr sind ausa-sorderr. riet Dr. Goebbei« nut« iongaukatteudem stürmischem Bei fall au», mit mir zusammen einmal M den Armen vom Wedding und von Reukoll, za gehen, wir stellen an» dann vor diese Armen uud fragen st«, mo» st« für christlicher batten: daß man ft» vergangene» Vinter üb« Dogmen stritt, oder daß «an diesen Arme« Brot und wärme gege ben hätte. Diese streitbare» GotKsmänncr sotten sich nicht darüber täuschen, wie da« deutsche Volk üb« fie denkt, wir werde» do. Streiten nicht mehr zulasten, denn nicht Gotte« Wort «ird dort »«kündet sondern da» Wort d«, Zentrum«, da» dem deutschen Volk aus de« Umweg üb« die Kanzel» oorger edet werden soll wa» mürbe» dl« kirchliche« würde»träger sogen, fragte Dr. Goebbei» nut« minutenlangem brausen- dem Beifalls wenn wir iu ihr« Papstgeschichte um herschnüffelten, wo dem vernehmen nach auch nicht allo» so gewesen sein soll, wie es dem christlichen Sittenkodex entspricht? wir weisen da« weil von un». Lin Kirchensürst soll üb« die Kirch«, ab« nicht üb« den Rationolsoziaikmu, reden. D«r Rattoualsoziali»mu» hat di« Gegensätze überwunden; e, kann de»halb web« ein« katholische noch eine protestan tische presse geben. Wir wollen de« Kritikern von Angesicht zu Angesicht entgegentreten, wollen sie dem Volk in ihrer ganzen ver brecherischen Haltung zeigen. Der neue große Aufklärungs feldzug bedeutet Erziehungsarbeit an der Nation. Er trom melt die Wohlmeinenden innerhalb und außerhalb der Par tei zusammen gegen die kleine Schar von Nörglern. Es steht nicht nur eine Regierung auf der Wacht sondern eine Mii- lionenbewegung- wenn der Führe, den Ar« «hebt, so «hebt damit diese stolz« große Bewegung den Arm. und »»ehe dem, ans den dies« Arm uiedersaust. Der ungeheure Beifall setzte sich auch noch vor dem Sportpalast fort, wo di« Menge dem Minister stürmisch« Huldigungen darbrachte. MUk WlkklimW »kl MlklMkl W R WkM )( Genf. Ter amtierende Präsident des Völkervunds- rateS, der polnische Außenminister Beck, hat die 15. Voll versammlung des Völkerbundes ans Montag, den 19. Lcp- tember 1984,.nach Genf einberuse«. AIS einzigen wichtigen Punkt der Tagesordnung gibt die Informationsabteilung de» Völkerbundes den polnischen Antrag bekannt, der darauf hinziclt, die Verpflichtungen über den Schutz der Minderheiten entweder zu verallgemeinern oder aber — und da- ist dos eigentliche Ziel — auch Polen von diese« ^"rpflichtung zu befreien.
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