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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193405194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-05
- Tag1934-05-19
- Monat1934-05
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.05.1934
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WWMe 8kM AkkWlllW K« Ule kimlnige Genf. Am Sonnabend gegen 14 Uhr wurden die vierstündigen verhanblnnge» des deutsche» Konsuls Kranel mit den Italiener» «nd den Franzose» »«terdroche« und auf 1» Uhr vertagt. Di« Unterredungen habe» bisher »och zu keinem Ergebnis geführt. Sie nahmen eine ungünstigere Wendung, al» die Franzosen plötzlich mit neuen Bedin gungen für bi« Festsetzung des Abstimmungstermins her» ausrückten. An der Verhandlung nahmen auf italienischer Seite Aloisi und Bianc-Heri, auf französischer Sette Mas- siglt sowie der Sachverständig« für Saarsragen und ein französischer Berater teil. Außerdem war noch da» fran- zösische Mitglied des Dreier-Ausschusses anwesend. Durch diesen AuSgaug der bisherige» Berhaudluuge« ist der Zeitpa»kt der Ratstagung am So««ab«»b nachmit tag «och ganz »ng«witz. M kOMMSMe ÄMklstM W-ttMt vier Begnadigungen zu Zuchthaus is Hamburg. Heute Sonnabend morgen sind im Hof des Hamburger Untersuchungsgefängnisse» die gegen Jonny Deitmer, Hermann Fischer, Arthur Schmidt und Alfred Wehrenberg vom hanseatischen Tondergericht am S. Mai 1984 erkannten Todesurteile durch daS Beil voll» streckt worden. Dettmer und Wehrenberg haben am lS. Mai 1912 den Angriff im Herrengraben auf einen Marine - LA - Sturm geleitet, bet dem der SA.-Mann Heinzelmann durch Messer- stiche tödlich verletzt wurde. Schmidt und Fischer sind am 21. Februar 1983 Rädelsführer und Drahtzieher eine» Schiebüberfalles auf ein SA.-Lokal gewesen, bei dem ein SA.-Mann verletzt wurde und zwei unbeteiligte Fuß gänger umS Leben kamen. Bei den Ueberfällen handelt e» sich um hinterlistige heimtückische Terrorakte. Die gegen Droese, Richardt, Ruhnow und Stockfleth erkannte Todes strafe ist in eine lebenslängliche Zuchthausstrafe umge wandelt worden, da e» sich unsi politisch Verführte handelt. VIk SAMM dein MiMllWM ll Mz-elm 5 Verhaftungen V Karlsruhe. Au» amtlicher Lnelle erfahren wir, »aß zur Klärung der Schuldfrage beim Eisenbahnunglück in Pforzheim vier Zugehörige der Reichsbahn, und zwar der Lokomotivführer des UnglückSzuges, Brand, der Reserve lokomotivführer Brügger, die Bahnwärter Wuest und BoereS verhaftet wurden. Außerdem wurde der Karlsruher Loko motivführer, der den Arbeiterzug von Muehlacker führte, »u seiner Vernehmung in Haft genommen. Der schwer verletzte Rangierer Augenstein, dessen Befinden zu ernster Besorgnis Anlaß gibt, ist nicht vernehmungsfähig, so daß die Untersuchung über die Ursache de» Zusammenstoßes noch nicht abgeschlossen werden konnte In den Krankenhäusern sind noch zahlreiche Leichtver letzt« eingetroffen. Die Zahl der Schwerverletzten beträgt AN. VmMMerW mH eine MrM ll MWW ss Klint (Michigans. Drei Bandit««, von denen der eine Dillinger ähnlich gesehen haben soll, überfielen eine hiesige Sparknsfe, schüchterten die Kunden und Bankange stellten mit Maschinenpistolen ein und raubte» etwa 80000 Dollar. Die Räuber entkamen mit ihrer Beute. ss Flint (Michigans. Zu dem Ueberfall auf die hiesige Sparkasse wird noch gemeldet, daß kurz vor dem Ueberfall ein Panzerwagen 100600 Dollar an die Sparkasse abgeliefert hatte, die sedoch bereit» im Bankgewölbe sicher untergebracht werden konnten. Ein Augenzeuge des Uebersalle» bekundete, er habe in der Nähe der Bank «inen Kraiiwagen mit fünf Männern und einer Frau gesehen, die sämtlich mit Maschinenpistolen bewaffnet waren. Ein zweiter Kraftwagen mit einem Mann und einer Frau, die mit Schrotpistolen ausgerüstet waren, seien auf der Straße aus- und abgefahren. Ein Kunde der Bank erklärte mit aller Bestimmtheit, der eine der Banditen sei Dillinger gewesen. v« WerWi der MMS „Mmm" Spruch deS Leeamte» ss Bremen. Die Seeawtsverhandlunge« wegen de» Zusammenstöße» zwischen dem Passagierdampfer „Albert Ballin" und dem Schlepper „Merkur", bet dem der Schlepper unterging und sieben Männer und die Frau de» SchiffSkoch» den Tod fanden, zogen sich bi» zum Abend hin. - Nach ausführlicher Vernehmung der Hauptzeugen, de» flapitän» Ernst vom Schlepper „Mercur und de» Kom mandanten deS Passagierdampsers „Albert Ballin", ver kündet« das Seeamt seinen Spruch, in dem es heißt: Da die beiden Maschinisten ertrunken sind, hat sich der Unfall nicht restlos aufklärcn kaffen. Nach der Beweisaufnahme trifft die SchiffSleitung deS Dampfers ^llbert Ballin", so- wie die deS Schlepper» „Mercur" kein verschulde«. Anzu- erkennen sind die Rettungsmaßnahmen. Beim Pflügen erschlazri» ss Pofen. Bei Unruhstadt wurde am Freitag nach mittag im Streit der Sst Fahre alte Landwirt Fabianke »on seinem rojährigcn Sohn beim Pslüge» «ied«raeschlage» und so schwer verletzt, baß er bald starb. Ter Mürber wurde sofort verhaftet. Er gilt al» nicht voll zurechnungsfähig. Im Herbst des Vorsabres war er schon einmal in einer Heilanstalt untergebracht. Er wurde aber wieder entlassen, da «r ungesährlich erschien. Der Ermordete hinterläßt Fran und eine Tochter. Vermischtes Stark duftende Blumen sehSren nickt tn» Schlafzimmers Ein junges Mädchen aus Bergen statte in ihrem Schlafzimmer mehrere Flieder- und Maiglückchensträuße ausgestellt. Am nächsten Morgen lag das Mädchen, von dem starken Blumenduft betäubt, be wußtlos im Bett. Nach gehöriger Lüftung kam da» Mäd chen wieder zu sich. Auto-Reifen als SchmugglerversteL Be amte deS HauvtzollamtS Jnlandverkehr In Aachen be schlagnahmten bei einer DerkehrSkontrolle in Weiden einen Personenkraftwagen, dessen Reifen mit etwa SO Pfund geschmuggeltem Kaffee gefüllt waren. Al- Besitzer wurde ein Kaffeehändler au» Eschweiler festgestellt, der festgo- nommen wurde. Grauenhafter Selbstmord einer Wahn sinnigen. Einen qualvollen Tod hatte die 45 jährige Frau des Eisenbahnbeamten Wagner in Tomar (Elsaß), die seit zwei Jahren an einet Nervenkrankheit leidet, sich selbst zugefügt. Sie begab sich während der Dienst zeit ihres Wanne» tu de« Lute» t» der Borkadt, I Tunen—SMl—Ml—AMem , Der Olympische Sougretz in Athen faßte bi« ersten bedeutungsvollen Beschlüsse. Mit. größer Freud« werben es die Aanusahrer begrüßen, daß ihr schLner Spott in das Olqmpiaprogramm ausgenommen worden ist. Welche Rennen auf -er ersten Olympischen Kanuregatta 1986 in Berlin ausgefahren werden, entscheidet da» Or- gantsattonSkomitee. In Berlin soll auch wieder ein Hlym- pikcheS Fußballtnrnier stattfinden. In dieser Frage hat jedoch der Kongreß des Internationalen Fußball-Verbandes (Kifa), der anläßlich der Weltmeisterschaft am 24. Mär in Rom tagt, bas letzte Wort. Da das geplante Olympische Fußballtnrnier nur für Amateurmannschaften offen sein wird, dürfte sein Zustandekommen gesichert sein. Der Bericht der deutschen Delegierten über die Vorbereitungen für Berlin und Garmisch-Partenkirchen fand allgemeine Zustimmung. Als neue Prüfung wurde für die Winter spiele die Durchführung von Slalom- und Abfahrtslävfe« für Dame« «nd Herren genehmigt. Dagegen verfiel ein Antrag, den Segelsport für olympiafähig zu erklären, noch der Ablehnung. Olvmpia-Hockey-Turnier nur im Anguss Bei dem am Freitag fortgesetzten Kongreß de» Intern Mo naten Olympischen Komitees in Athen wurde seitens he» Internationalen Hockey-Verbandes der Antrag eingebracht, da» Olympische Hockey-Turnier nicht innerhalb der Zeit zum AuStrag bringen zu lassen, in der die Olympischen Spiele 1936 ,n Berlin zur Durchführung kommen, sondern bereits im Frühjahr auszutragen, da bekanntlich die.Hockey spieler zu dieser Jahreszeit durch Meisterschaftsspiele ujw. m fast allen Ländern ihre Höchstform erreichen. Das IOC. beschloß jedoch, diesem Anträge nicht stattzugeben, so. daß also eist Olympisches Hockenturnier nur bei den Olympischen Spielen im Herbst 1936 in Berlin vor sich gehen kann. Hinaus in die Ferne . ... Maienzeit! Wanberzett! Reisezeit! Froher Begketter und Unterhaller soll da» Riesa«? Tageblatt sein. Für diese» gibt » immer noch ein Plätzchen im Rucksack, und wenn » weiter in die Ferne gehen soll, läßt man e» einfach unter Kreuzband Nachkommen. kleidete sich dort di» aus die Unterwäsche und begoß sich mit Benzin, da» sie dann selbst anzündete. Die Unglück liche stand im Nu in Hellen Flammen. Auf ihre Hilferufe eilten Nachbarn herbei, denen eS gelang, die vor Schmer zen im Garten umherirrend« Frau zu Boden zu werfen und die Flammen mit Erde zu ersticken- Eine Rettung war jedoch nicht mehr möglich, da die unglückliche Frau am ganzen Körver fürchterlich« Brandwunden erlitten hat, an deren Folgen sie nach zweistündigen, qualvollen Leiden verstarb. Die Unglückliche hinterläßt außer dem Gatten nach zumeist unmündige Kinder, von denen daS jüngste erst neun Jahre alt ist. Ein folgenschwerer KarnevalSscherz. Bor dem Schwurgericht in Koblenz hatte sich ein Koblenzer Ein wohner wegen Körperverletzung mit tödlichem Au»gang zu verantworten. Am Karnevalssonntag hatte ein im Alter von 59 Jahren stehender Mann seine beiden Kinder in Bärenmasken gesteckt und zog mit einer in seinem Haus halt wohnenden weiblichen Person- als Zigeuner und Bären treiber von Wirtschaft zu Wirtschaft, um sich mit den Vor führungen Geld zu verdienen. Im Laufe des späten Abends sah der Angeklagte, daß die beiden Kinder übermüdet waren und keinen Gefallen mehr an den Aufführungen hatten. Er verlangte sofort die Entfernung der MaSken von den Kindern und deren Heimbringen. Als hierdurch ein Wort wechsel mit dem ,,Bärentreiber" und dem Angeklagten Ent stand, kam e» auch zu tätlichen Angriffen, wobei der Ange klagte den Bärentreiber auS einem Gasthaus hinauswie« Der Bärentreiber kam durch einen Stoß rücklings zu Fall und zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, daß er am Tage daraus starb. DaS Gericht nahm bei dem Angeklagten mildernde Umstände an und. verurteilte ihn zu der gesetz lichen Mindeststrafe von dret Monaten Gefängnis. Er wollte seine Schmerzen betäuben Der 40 jährige Tierarzt Dr Karl Zimmer in Censenheim hatte vor längerer Zeit in Bodenheim bei Augsburg bei Aus übung seiner Praxis von einem Pserd einen Hufschlag an daS Bein erhalten und sich einer Operation unter ziehen müssen. Da er auch nach der Heilung zeitweise hef tige Schmerzen in dem Bein verspürte, hatte er sich mit Eukodal, einem Betäubungsmittel, da- bet Tieren ange wendet wird, Einspritzungen zur Linderung der Schmerzen gemacht. So war er zum Morphinisten geworden und er verschaffte sich nun das ihm unentbehrlich gewordene Betäubungsmittel in der Weise, daß er Tierbehandlungen fingierte und für seinen eigenen Gebrauch Eukodal-Re- zevte ausschrieb. Bon der Großen Straskatnmer in Mainz wurde der Angeklagte zu sechs Monaten GesängniS ver urteilt ES wurde ihm aber eine fünfjährige Bewäh rungsfrist zugebilligt unter der Bedingung, daß er sich einer Entziehungskur unterwirft. LWffMffkk M «k „MkWlslW M vaWM MO Aachen. Am Vormittag de» vierten Tages de» Schach, turnier» um die „Meisterschaft von Deutschland 1984" wur den die Hängepartien beendet. Der noch ausstehend« Kampf Hahn—Dr. Roebl aus der zweiten Mund« endete remi». nachdem der Altmeister Dr. Roedl Gewinnversuche unter nommen hatte. Die Hängepartie Lange—John au« der vierten Runde gewann John kampslo». Schmitt und Hei- nicke «rennten fick nnentschteden. Da» gleich« Ergebnis hatte da» schwierige Damen-Enbspiel BorgardtS gegen Elstner. I« der fünften Runde gewann Dr. Lntz« in einem eleganten Angriffsspiel gegen Lange. Einen außerordent lich heftigen Kampf gab «» zwischen Lackman» und Krause. Letzterer zertrümmert« unter opferreickem Angriff die Königsstellung Lackmann» und zwang sckliehlich zur Auf gabe. Die Partie Dr. Roedl—Waechter endete unentschie den. Nachdem e» ansang« so au»g«seh«n hatte, al» ob Dr. Roebl einen neue» Gewinn buchen würbe. Waechter, der sich ausgezeichnet verteidigte, erntete damit seinen ersten Erfolg. Der Dresdener Grohmann machte einen allzu un vorbereiteten Angriff ans den Königsflügel seine» Gegners Elstner, den dieser al» erfahrener und routinierter Spieler entsprechend zurückwie». Er ging nun selbst zum Angriff über und belagerte schließlich den Weißen, besten König in der Mitte verharrt hatte. In der Partie Weißgerber unter Job« vermochte Altmeister Job« in «ine» weit auSholrn- den Partteanlage den Saarbrücker Wcißgerber unter dauernden Druck zu setzen, dem dieser sich nickt entziehen konnte. Die Besetzung der C-Linie durch John mit seinen gesamten Streitkräften entschied schließlich den Kampf. In der Partie BorgardtS gegen Schmitt gelang eS BorgardtS zunächst, sich einen klaren Vorteil zu verschossen und sogar eine ganze Figur zu gewinnen. Dann aber ließ BorgardtS nach und gestattet« seinem Gegner Gegenoperationen mit Dom« und Turm und mußt« sich mit einem remis begnügen. Abgebrochen wurden die Sviele Earl»—Reinhardt, Heinicke gegen Hahn und Engel»—Heinrich. EarlS und Hab» stehen bei Abbruch der Partie besser, während da» Spiel Engels gegen Heinrich noch einmal auSgetragen wird. Der Tabrllenstand lautete am Donnerstag abend: 1. Dr. Roedl und John je 8X Punkte, Lange, Dr. Antze, Carl«, Grohmann und Kraus« je 8 Punkte; Weißgerber, Sachmann, Heinicke und Elstner je 2X Punkte, Engel», Reinhardt und Heinrich je 2 Punkte; Hahn 1!4 Punkte; BorgardtS und Schmitt se 1 Punkt, Wächter K Punkt. Der Bericht vom Vortage ist dahin zu berichtigen, daß das Spiel BorgardtS gegen Grohmann nicht 1:9, sondern remis endete. Die PunkteverteUong ist in der Tabelle vom Donnerstag schon berücksichtigt. WafferftSnde 17. S. 34 18 S. 34 1». S. 34 Moldau » K-maik .... o — 13 — 1» - Modran .... — 96 — 93 —167 ktzger: Laun .... — «2 — 48 — 52 i^Ibe: Nimburg ...» — 4« — 38 — 44 Bravdeir . . , . - 75 — 54 — 68 Melnik .... -i- ,0 -i- »0 -s- 30 Leitmeritz .... 38 4l -s- SO Aussig .... — 67 — 61 — er Dresden .... -2lS -222 —213 Riesa . . . —152 —157 -161 «lttad: Waflerwärme 16° v H Leipziger Schlachtniehmarkt »nue 18. Mai. Austrieb . Och sen 16, Bullen 94. Kühe S6, Kalben », Kälber 921, Schafe 137, Schweine 1897, zusammen 3156 Tier«. Direkt von Fleischern zn» gesühtt: Rinder 7, Kälber 8», Schaf« 122, Schweine 158. — Preise für SO kg Lebendgewicht: Lchse« und Schaf« ohne Notiz; Bullen 1 28-39, 2 26—28. 8 24-25; Kühe 1^-29. 2 24—27, 8 26-23, 4 18-19; Kalben 1 »-33, 2 26-29; Kälber 1 —» 2 49-53. S 44—48, 4 38-43, 5 30—37; Schweine 1 —, 2 37—38, 8 86—37, 4 35—36, i 82—34. Geschäji-qang: all« langsam. Ueberftand: Bullen 4, Kalbe« 1, Ähweine 19. Nächster Markt: Donneratag. Dresdner Vies« nm» «. Akai. Lei freundlicher Grund» Kimmung entwickelte sich vereinzelt etwa» größere» Geschäft. Reichelbräu und Bohrisch je 2 Prozent niedriger. Aschaffenbur ger Brauerei gewannen 9,5 Prozent, Keramag wareu bi» 3 Prozent gedrückt. Dittersdorfer Filz büßten 6 Prozent ein. Ühlmann 4 Prozent fester. Am Anleihemarkt blieb« di« Knet veränderungen gering. Dee»dner Getreidegras, «artt »am 18. Mai. Weizen sächi 76 kg Mühlenhandelsorcis 199; Festpreis 3 191; Festprei» 4 193; Roggen sachs. 72 kg Müblcnhandelrprei» 170; Festprei» 4 16L; 5 164: Wintergerste 4zeil. 64 ka 162—164: Sommergerste zu Brauzwecken 176—176; sächs. sonstig« 164—176; Hafer ml. 167 bi, 1,6; Weizenmehl Typ« 796. 41—76 Prozent. Höchstajch«ge holt 6.826. Prrisgebiet« 4 27,56, 3 27^0, 2 27; Typ« 5Ä. 6 bi» 76 Prozent, Höchstaschegehalt 6,586, Preisgebiete 4 29HO, S 2^25, 2 29; Noggenmeyl Tope 815, 6 bis 70 Prozent, Höchftaschegehali 0H60, Preisaebiete 5 23H5, 4 swestlich der Elb«) 23^5, 4 Östlich der Elb«) 23; Erdnußkuchenmehl 50proz. bell 16,86—17: Soja« bohnenschrot 45proz. extrahiert 16—16,10: Malzkeimr hell 11L6 bis 11,76; Trockenschnitzel 10,70-ISM; Zuckerschnitzel 12,30 bi, 12,50; Kartofselflocken 15,20—15,46; Weizenkleie grob mit Sack 11,60; fei« 11H0; Roggenklele mit Sack 11H6; Futtermehl mit , Sack IS; Erbsen gelbe klein« 35,56—36,50; Laltersbacher 25L0 bi, 27,56; Peluschken 19H6-21.50; Wicke» 14H6-1L; Lupine» s zur Saat blau 16,56—18; gelb 18,50—26. Voetzeiuniuiil lv m«» — verletzt vom 19. klsl 1934 Preiselbeere« Birnen Aepfel Butte«, Lantz Butter. «AKtzeM Eier Schellfisch, ohne Mops Goldbarsch Kablia» Seelachs Schleie Scholle» Salzhering* «Mische Pfg- Pfund 26-86 Gtück 70—73 Stück 73—7» Stück » Pfund — Pfun» Pfund P und Pfund Pökelfleisch Rindfleisch Schweinefleisch Kochfleisch Blutwurst^ Mettwurst Speck, geräuchert Gurke«, gr. hiesige Karittten Lartoffel« Pfun» Blumenkohl, fremder Kopf Blum en kohl, hiesiger Kopf Kohlrabi Kopf Rotkraut, htes Weißkraut, Hb 6» 25-46 13 1ö IS Pfq- so-so 60-86 76-100 90-180 85-NO 85-160 96-110 80-90 80-S0 IS Meerrettich Möhren Gemischte Pilz» Radieschen bayr. vterretttch Galat, Hirsts« Sellerie Spinat Tomaten, fremde Weintrauben, frenche Zwiebeln Spargel Suppenfpargef Zitronen Apfelsine« Stachelbeereu Pfund Pfund Pfnntz Pfund Pfand P «nd Pfnntz Pfund Stück Stück Pfund 5 10 4-L 70-80 - IS - 30-80 7 3-4 - . 8-10 l» L-l
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